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manni
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Beitrag #4843 BeitragErstellt: 08.11.2004 14:49
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Der Wind sollte aber in Innsbruck nicht so das Problem sein. Wir haben doch kaum mal Wind. In Wien z.B. weht dauernd ein kräftiger Wind. Auch Stürme sind im Flachland stärker als in Kessellagen.


(Editiert von manni am 08.11.2004 13:53)




 

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Beitrag #4846 BeitragErstellt: 08.11.2004 16:13
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Hängebrücken, können heute so stabil gebaut werden, das die sogar schon für die Geplante Gibraltaverbindung (Verbindung zwischen Spanien und Afrika) genutzt werden sollen. Und da sind oft wirklich schlimme Stürme zu verzeichnen.

Aber Hängebrücken in der Form wie man Sie in San Fransico, in den USA oder über den GroßenBelt in Norden von Europa hat wird man in Innsbruck nie haben.

Die Brückenformen die da verwendet werden, halten in de Regel alles aus was da an Sturm geboten wird.

Brücken als solches sind aber auch eine Dikustionsgrundlage die man trotzdem nicht ausseracht lassen sollte. Denn wie langlebig sind die. Dabei kann man nun die jweilige Type im einzelnen vergleichen. Wie Spanbetonbrücken, Hängebrücken und Stahlbrücken.

Jede hat eine andere Lebenserwartung und auch die Wartung der einzelnen Typen ist unterschiedlich. Oft sind Spannbetonbrücken. Die in den 70er JAhrern erstellt worden sind. Heute schon wieder baufällig, das sieht man besonders in der BRD, aber auch in anderen Ländern.



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Beitrag #4848 BeitragErstellt: 08.11.2004 17:32
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Beitrag #4853 BeitragErstellt: 08.11.2004 18:03
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ich hab irgendwie nicht den überblick, wie wir auf die brückendiskussion kommen...

zum schienenproblem: einerseits gehört eine brücke bitte genau gebaut, andererseits haben wir ja auch in der konzertbrücke dehnungsfugen eingebaut, das hat sich schon bewährt...

eine kettenbrücke hat es in innsbruck ja auch gegeben... die vorläuferin der heutigen "kettenbrücke" nach mühlau hinüber, die ja keine mehr ist.

die brücke hinüber ins o-dorf sollte eine brücke der heutigen zeit sein, ich würde meinen, das wird sowieso eine spannbetongschichte, weils am billigsten ist, wahrscheinlich wird man auch eine solide schalldämmung haben wollen, also möglicherweise sautrog. das hätte den nachteil, daß der schall eher nach oben entweicht, und das ist eine hochhausgegend. besser also nicht. wir werden sehen, was hier gebaut wird, ich hoffe, etwas schönes und dauerhaftes.

ergänzt: und in sachen wind wehts bei uns schon gelegentlich mit gut 100 km/h, namentlich im o-dorf, wo der föhn ins unterland weiterweht... allerdings hält eine normale brücke das aus.



(Editiert von sLAnZk am 08.11.2004 17:04)





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manni
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Beitrag #4854 BeitragErstellt: 08.11.2004 18:06
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Quote:

wahrscheinlich wird man auch eine solide schalldämmung haben wollen, also möglicherweise sautrog. das hätte den nachteil, daß der schall eher nach oben entweicht, und das ist eine hochhausgegend. besser also nicht.



Die nächsten Wohnhochhäuser nordseitig sind doch urweit entfernt - ist ja der ganze Uferpark dazwischen. Und südseitig ist nur Industriegebiet. Ich glaub deshalb nicht, dass Schallschutz dort so eine grosse Rolle spielt.







 

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Beitrag #4855 BeitragErstellt: 08.11.2004 18:20
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trotzdem wird darüber geredet werden, ohne zweifel, denn die kunden im o-dorf sind ähnlich gelagert wie die in der peerhofsiedlung, hohe jammernsneigung, große angst seitens der politik vor großer menge von leuten... es wird ja auch in der peerhofsiedlung jeder unfug umgesetzt (30er-zone, ast der neuen tram, etc.etc.). man sollte sich hier gegen diese diskussion wappnen, was wahrscheinlich nur mit umfangreicher technischer dokumentation in der hinterhand in verbindung mit enormer konsequenz (oder sturheit) gelingen wird können.

eine schrägseilbrücke wäre schon wunderschön, analog jener hinüber zum sieglanger. (daß die zum sieglanger hinüber baufällig sei, habe ich nur so als gerücht gehört, vielleicht stimmt das gar nicht... andererseits: alter beton, wer weiß).

die form der brücke wäre eine wertvolle aufgabe eines architektenwettbewerbes, tunlichst eines neuen, richtigen, weitoffenen. vielleicht gelingt es auch, hier den inn näher herzuzuholen, eine verbindung zum wasser, ein ponton abwärts eines möglichen pfeilers (der aber nur zierde sein kann, weil eine spannweite über den inn hinüber ist überhaupt kein technisches problem, war es schon in den zwanziger jahren zur bauzeit der unibrücke nicht...), zu dem eine schöne breite wandelstiege hinunterführt, hier läßt sich schön am geländer träumen, man kann schönen frauen rosen überreichen, ihnen ein bussi geben und alles erzählen. seht Ihr, das wärs, findet der sLAnZk








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Beitrag #4857 BeitragErstellt: 08.11.2004 18:54
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Tramtiger
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Beitrag #4872 BeitragErstellt: 08.11.2004 23:05
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Help! mir ist da wohl was entgangen... Der Treat beginnt mit einer kryptischen message von manni. Spann-hänge-schrägseil-ponton-stahl-lärmschutz-Sautrog-Brücke......?????? Gehts da um die zu erreichtende Brücke über den Inn ins O-Dorf?

OK ich glaub ich habs kapiert - bleibt ja nur diese Brücke übrig. Also was hat das alles mit dem Wind zu tun. Wer will eine Hängebrücke für diese kurze Distanz. Föhn kann zwar Strassenbahnen umwerfen aber doch nie eine Brücke in Schwingung versetzen - oder etwa doch ........ Aber was hat das nun wieder mit der Konzertbrücke zu tun. Da sind Dehnungsfugen ja wegen der Wärmedehnung nötig (Folge des heissen Sommers 2003). Also was hab ich versäumt?

Natürlich würde eine Hängebrücke schwingen. Aber das ist technisch ja kein Problem. Hängebrücken mit Schienen gibts rund um die Kugel. Ich frag mich nur gibts da irgeneinen Hinweis dafür, dass eine Hängebrücke in Planung ist? Mir kommt das etwas unlogisch vor, zumal eine Hängebrücke ja für viel grössere Entfernungen sinnvoll wird. Andererseits wäre ein solches Bauwerk sicherlich sehr schön.
Wegen des Schallschutzes stimme ich Manni nicht zu, wenn er meint, dass da ja niemand in der Nähe wohnt. Beim richtigen Wetter höre ich die Westbahn im Mühlau, obwohl ich in Amras wohne... Also- Schallschutz muss natürlich unbedingt sein...


Bitte klärt mich auf....


 

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Beitrag #4873 BeitragErstellt: 08.11.2004 23:21
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Marcus Lehmann
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Beitrag #4874 BeitragErstellt: 09.11.2004 00:39
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eine Hänge Brücke Gleisen Geht auch. In Portugall ht man sowas z.B. da ist die Sache Doppeltstöckig angelegt worden. Wo unter der Autostraße die Eisenbahn läuft.

Und wenn man eine Brücke baut, muss man ja immer darauf achten das die Gleise Dehnungsfugen haben. Da eine Brücke sich deutlich den Jahreszeiten anpasst.


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sLAnZk
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Beitrag #4877 BeitragErstellt: 09.11.2004 11:31
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der sLAnZk möchte gerne auf des admirals beitrag eingehen:

1) die sich verwindende(n) hängebrücken: ich erinnere mich auch an die aufnahmen, die im universum zu sehen waren, dort waren einerseits die tragwerke unterdimensioniert, andererseits hat sich eine resonanzschwingung aufgeschaukelt, was erstaunlich riskant ist. deshalb würde ich auch grundsätzlich dazu raten, keine soldaten im gleichschritt über diese brücke marschieren zu lassen!

2) die berge: es ist richtig, daß bei föhn durch die berge schwingungen entstehen: es handelt sich um eine große welle leeseits des alpenhauptkammes, die vor allem segelfliegern sehr gelegen kommt, weil sie in dieser föhnwelle steighöhen bis 10.000 meter erreichen können. mit einer brücke hat das nichts zu tun.

3) der schallschutz: nachdem es sich um hochhäuser handelt, wäre eine sautrogkonstruktion nicht der weisheit letzter schluß, denn so eine wannenform reflektiert den schall wohl in erster linie aufwärts, das heißt, die leutln im hochhaus kommen als allererste zum handkuß....
weitaus besser wäre hier wohl ein schalldämmender oberbau, durch den sich die schwingungen der bahn dem brückentragwerk nicht mitteilen...

²tiger: eine hängebrücke wäre wunderschön! der gipfel des ästhetischen luxus wäre eine schrägseilbrücke mit einem pfeiler in der mitte (weil man konstruktiv weder das eine noch das andere wirklich braucht auf die distanz)
sehr ansprechend wäre auch eine brücke, die in einem langgezogenen bogen den inn quert, ein langgezogener bogen über die kreuzung, der über dem inn in den gegenschwung übergeht... hervorragend anzuschauen, aber nicht flexigeeignet.






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Martin
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Beitrag #4880 BeitragErstellt: 09.11.2004 15:30
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Eine Hängebrücke? sicher schön – aber bitte keine solches Zwischendings wie die neue Hängebrücke beim Autobahnanschluss Hall West. Wenn man nur auf eine solche Lösung kommt, kann man auch gleich einen einfachen Betonbalken hinstellen – der ist einfacher und schöner.
Eine Schrägseilbrücke in der Art der Sieglangerbrücke – wo die Seile Seile und nicht Betonwürste sind wäre dagegen eine gute Wahl.
Den Wind halten diese Brücken aus – wenn sie richtig berechnet wurden. Und Schwingungen muss eine Eisenbahnbrücke (Stichwort „Wöhler-Festigkeitsnachweis“) ohnehin aushalten, da auch nach Ende der Dampflokzeit die Schwingungen durch Spurkranzräder anders sind als die des Straßenverkehrs.
In diesem Zusammenhang: weis man, ob die neue Straßenbahn eine Gleisgeometrie Marke Straßenbahn (für zylindrische Radreifen) oder Normal-Bahn (für konische Radreifen) erhalten soll. Das hat nämlich auch Einfluss auf die Schwingungen.
-wie auch immer:
Baut man eine Hängebrücke sollte man sich überlegen, ob das Bauwerk als Zeichen an dieser Stelle angebracht ist. Wo soll der Spannturm stehen? wohl eher im Gewerbegebiet – auf der O-Dorf –Seite verschwindet er vor dem Hintergrund der Hochhäuser. Wie hoch soll der Turm werden? jedenfalls so hoch dass er sich gestalterisch gegen das Umfeld behauptet. Wenn man nun aber zum Schluss kommt, dass im Gewerbegebiet kaum Platz für den Turm ist und dass der Turm selbst aufgrund statischer Erfordernis nur 18m (statt der gestalterisch notwendigen 40m – wie ich glaube) hoch ist, sollte man sich fragen ob nicht eine unprätentiöse schlanke Spannbetonbrücke, mit einer gut durchgebildeten Untersicht (es muss ja keine Platte sein) in einem S-Schwenk über den Inn, mit einem oder zwei Pfeilern die bessere Wahl ist.
Das soll jetzt kein Killer Argument gegen Hängebrücke sein; ich denke nur dass Hängebrücken – um als solche empfunden zu werden – schon sehr schlank sein und expressiv ausgeformte Bauteile haben müssen. Die Haller Autobahnzubringerbrücke (als schlechtes Beispiel) ist weder schlank noch expressiv. Vor einem zweiten derartigen Beispiel hätte ich Angst.




 

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Tramtiger
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Beitrag #4881 BeitragErstellt: 09.11.2004 16:28
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@ Martin:

Nach Auskunft von Bombardier hat nur die Linzer Strassenbahn zylindrische Radreifen, was dort zu einem enormen Verschleiss der Spurkränze führt. In Linz müssen die Spurkränze daher fast monatlich nachgedreht werden, da die Spurführung ausschliesslich durch die Spurkränze erfolgt. In Innsbruck haben wir durchwegs konische Radreifen. Dies schon aus dem Grund, da auf den Überlandstrecken ja auch Vignolschienen verbaut sind.



 

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Marcus Lehmann
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Beitrag #4882 BeitragErstellt: 09.11.2004 16:53
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Oha, da haben die in Linz wirklich nicht aufgepasst. Zumindest sollte das bei der jetzt in Auslieferung stehenden zweiten Serie nicht mehr der Fall sein.

Und zum Thema Brücke. Muss man eigentlich eine Hänge brücke in Innsbruck für die Bahn bauen


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Beitrag #4883 BeitragErstellt: 09.11.2004 17:33
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manni
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Beitrag #4884 BeitragErstellt: 09.11.2004 17:35
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Quote:

ahm wos sann de vignodingsbumsschienen?



http://tinyurl.com/5uyxm

Schon mal Bekanntschaft mit Tante Google gemacht?







 

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Beitrag #4885 BeitragErstellt: 09.11.2004 17:55
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die liebe gute alte tante google... die ist einen haufen geld wert (im künstlichen system der börse).

martins gedanken gefallen mir sehr gut, die brücke in hall west ist wirklich ein spott (schrott), doppelschwingung wäre auch interessant, vielleicht unterfüttert mit einem gerade verlaufenden flachen spannbetonbogen, der die geschwungenen gleise trägt.

gestalterisch wäre toll, den spannturm mitten in den inn zu stellen, das war mir eigentlich vorgeschwebt, und von dort aus einen zugang auf einen ponton innabwärts des pfeilers zu schaffen, das wäre super (cf. oben rosen/bussi/erzählen), super wäre auch eine zweigleisige brücke mit zwei voneinander getrennten fahrbahnen, die in der mitte von den seilen getragen werden, sodaß der spannturm in der mitte zwischen den gleisen steht und dieselben durch zwei serien spannseile voneinander getrennt sind. genial wäre auch, die spannseile von einem den inn überspannenden bogen herunterzuspannen.
ergänzt: schräg natürlich, nicht wie in barcelona die eine straßenbrücke nach la cartuja, sondern schräg!
macht einen wettbewerb!!



(Editiert von sLAnZk am 09.11.2004 17:00)





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Beitrag #4886 BeitragErstellt: 09.11.2004 18:11
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Idealerweise dermaßen schräg, dass die Stadtbahnen in Verlängerung der Brücke ohne jede auch nur ansatzweise Biegung im Gleis durch den Park bis zur Kreuzung Schützen # Kajetan-Sweth durchpfeifen können.
Hier werden sich, wie an vielen anderen Stellen auch, Querungen von Fuß- und frequentierten Radwegen (der nordufrige ist die Berufsverkehrs-Route für die RadlerInnen aus dem O-Dorf und aus Neu-Rum, der südufrige ist die Freizeit-Radverkehrs-Route vom und zum Baggersee) ergeben. Bin schon gespannt, wie die abgesichert werden.





 

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Beitrag #4887 BeitragErstellt: 09.11.2004 18:24
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nein gemeint war, die seile schräg zur vertikalen zu spannen, nach einer weiteren durchsicht Deines planes manni sehe ich keinen anlaß mehr, einen doppelten bogen auf der brücke zu machen, die distanz ist einfach zu groß, und schikanen haben wir auf der stubaier genug.

ich würde mich sehr freuen über eine schöne brücke. macht einen ordentlichen wettbewerb! es ist dafür noch nicht zu spät. macht den wettbewerb offen, macht ihn neutral, macht ihn gestaltungsorientiert. solches wünscht der sLAnZk.






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Beitrag #4888 BeitragErstellt: 09.11.2004 18:29
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Vor allem aber: macht ihn kurz. Und wenn das nicht möglich ist, macht lieber keinen. Lieber 2007 eine Bim ins O-Dorf, die über einen Zweckbau fährt, als 2008 1/2 eine Bim ins O-Dorf, die über ein Hadid-Kunstwerk fährt.





 

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