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Stefan97 FahrdienstleiterIn
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Beitrag #119185 Erstellt: 12.12.2023 14:52
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Das mit dem Wackeln ist mir bei den 4746 auch schon aufgefallen, aber nicht so extrem wie bei den 4748er.
Auf YouTube hab ich letztes eine Fahrt mit einer Vectron mit 200km/h von Innsbruck nach Kufstein gesehen, die hat auch geschwankt. Vielleicht ist das ein Siemens-Problem.
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Beitrag #119186 Erstellt: 12.12.2023 15:58
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| Stefan97 schrieb: |
Das mit dem Wackeln ist mir bei den 4746 auch schon aufgefallen, aber nicht so extrem wie bei den 4748er.
Auf YouTube hab ich letztes eine Fahrt mit einer Vectron mit 200km/h von Innsbruck nach Kufstein gesehen, die hat auch geschwankt. Vielleicht ist das ein Siemens-Problem. |
Normalerweise ist das ein Zeichen dafür, dass die Drehgestelle zu wenig gedämpft sind. Sollte das auch hier der Fall sein?
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transit guy FahrerIn
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Beitrag #119354 Erstellt: 03.01.2024 16:39
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| Verkehrsplaner schrieb: |
| Der Radtourismus spielt in Tirol (abgesehen von Osttirol) einfach nicht die Rolle wie in Vorarlberg. Sollte sich das in Zukunft ändern, dann ist man aber vorbereitet. |
Die Radabteile in Vorarlberg sind sicher nicht für den Tourismus gedacht, sondern für den Alltagsverkehr.
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Verkehrsplaner FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #119358 Erstellt: 03.01.2024 21:15
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| Dann würde man die Abteile aber nicht im Winter ausbauen, bzw. Sitze einbauen. Tourismus muss man da natürlich weiter fassen, das betrifft auch Ausflüge der lokalen Bevölkerung.
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Oeffinator FahrdienstleiterIn
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Beitrag #119363 Erstellt: 04.01.2024 09:26
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| Bin skeptisch was die Radabteile betrifft, habe diesbezüglich schon zuviele Konflikte mit den übrigen Fahrgästen von sich breit machenden Fahrradreisenden erlebt.
Ein funktionierender und leistungsfähiger ÖPNV ist für eine dynamische, pulsierende und wirtschaftlich erfolgreiche Stadt die Essenz der Zukunft.
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Verkehrsplaner FahrbetriebsleiterIn
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Oeffinator FahrdienstleiterIn
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Beitrag #119367 Erstellt: 04.01.2024 10:03
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| Dass Radfahrer die Mitnahme von Fahrrädern auch bei nicht (mehr) vorhandenem Platz als selbstverständlich erachten und andere Fahrgäste verdrängen.
Ein funktionierender und leistungsfähiger ÖPNV ist für eine dynamische, pulsierende und wirtschaftlich erfolgreiche Stadt die Essenz der Zukunft.
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418 TeamleiterIn
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Beitrag #119368 Erstellt: 04.01.2024 11:27
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| Verkehrsplaner schrieb: |
| Dann würde man die Abteile aber nicht im Winter ausbauen, bzw. Sitze einbauen. Tourismus muss man da natürlich weiter fassen, das betrifft auch Ausflüge der lokalen Bevölkerung. |
Ich benutze öfter die Fahrradabteile, aber bin definitiv kein Tourist. Ich benutze das Fahrrad für die Fahrt zum und vom Bahnhof, und da ich nicht so reich bin, dass ich jeweils am Ziel ein eigenes Fahrrad abstellen kann, nehme ich es unterwegs mit.
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Verkehrsplaner FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #119370 Erstellt: 04.01.2024 14:00
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Ich sag ja auch nicht, dass es das nicht gibt. Aber was machst du im Winter?
| Oeffinator schrieb: |
| Dass Radfahrer die Mitnahme von Fahrrädern auch bei nicht (mehr) vorhandenem Platz als selbstverständlich erachten und andere Fahrgäste verdrängen. |
Also verdrängen ist Definitionssache. Es hat garantiert noch kein Fahrradfahrer einen Fahrgast aus dem Zug geworfen damit sein Rad noch rein passt. In der Regel ist es so, dass der Zug vielleicht halb voll ist, sich aber Leute lieber auf die Klappsitze setzen als ein paar Meter weiter zu gehen und sich vielleicht noch zu jemandem dazu setzen zu müssen. Selbst bei den Zügen die so voll mit Rädern sind, dass die Mehrzweckbereiche wirklich eng werden, gibt es normalerweise noch mindestens Stehplätze. Wir sind hier ja nicht Berlin, wo gefühlt die halbe Stadt im Sommer mit dem Zug an die Ostsee fährt und man teilweise in Berlin schon nicht mehr zusteigen kann.
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Oeffinator FahrdienstleiterIn
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Beitrag #119372 Erstellt: 04.01.2024 15:03
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| In vollen Garnituren mit kaum mehr Stehplätzen habe ich Konflikte schon erlebt. War meistens auf der S-Bahn ins Wipptal an Sonntagen, vielleicht ändert sich das ja hier jetzt durch den neuen Fahrplan.
Ein funktionierender und leistungsfähiger ÖPNV ist für eine dynamische, pulsierende und wirtschaftlich erfolgreiche Stadt die Essenz der Zukunft.
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Admiral BeherrscherIn allen Verkehrslebens

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Beitrag #119379 Erstellt: 05.01.2024 15:52
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| Zitat: |
| Dann würde man die Abteile aber nicht im Winter ausbauen, bzw. Sitze einbauen. Tourismus muss man da natürlich weiter fassen, das betrifft auch Ausflüge der lokalen Bevölkerung. |
in zeiten des klimawandels kann man sicher drüber diskutieren, aber ich finde das bedarfsorientiert... auch in tirol muss ich sagen, aktuell kaum radfahrer auf der sbahn...
| Zitat: |
| Also verdrängen ist Definitionssache. Es hat garantiert noch kein Fahrradfahrer einen Fahrgast aus dem Zug geworfen damit sein Rad noch rein passt. |
an gewissen tagen kommt man einfach nicht mehr in die sbahn rein, weil die radfahrer lieber alle bei der tür stehen, anstatt in den leeren dafür vorgesehenen auffangraum zu gehen... ist mir die saison regelmäßig zwischen hall u ibk passiert, dass man nicht mehr aus und ein gekommen ist. plus natürlich dann lässig, wenn der hinterste radfahrer raus muss, alle raus und rein und die sbahn auf der strecke baumkirchen innsbruck eine verspätung reinreisst, und alle mitmachen dürfen aufgrund der trassendichte..
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Verkehrsplaner FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #119380 Erstellt: 05.01.2024 16:05
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| Wird sicher etwas besser durch die eingekürzte S-Bahn. Aber grundsätzlich würde ich in so einem Fall schon die... sehr deutlich darauf hinweisen wo die Radplätze sind.
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Hager FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #119381 Erstellt: 05.01.2024 18:34
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| Das im Wipptal wundert mich nicht. In internationalen Radführern, die München - Venedig beschreiben, wird zum Abschnitt Innsbruck - Brenner im Hinblick auf das Fehlen eines brauchbaren Radwegs die Nutzung der S-Bahn empfohlen. Vom Brenner bis Verona bzw. über Bruneck nach Pieve di Cadore südlich von Cortina d'Ampezzo (letztere Strecke bin ich selbst gefahren)gibt es durchgehend einen Fernradweg.
Wenn man will, geht viel. Wenn man nicht will, geht nichts.
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Verkehrsplaner FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #119382 Erstellt: 05.01.2024 18:45
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Machen das wirklich so viele? Oder ist das Problem vielleicht der Bikepark an der Bergeralm? Nachdem beim Bikepark in Innsbruck die Kunden aktiv verkrault werden und der Bikepark Innsbruck mit ÖV nicht erreichbar ist, ist die Bergeralm in dem Segment eigentlich das beste was Innsbrucker Downhiller ohne Auto so erreichen können. Dazu kommt noch, dass die Bergeralm auch beim Freizeitticket dabei ist.
Dass das Problem bisher vor allem Sonntags beobachtet wurde spricht eigentlich dafür, dass es eher das ist. Fernradler konzentrieren sich ja eher nicht auf Sonntag und die Steinacher S-Bahn bringt ihnen auch nichts.
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transit guy FahrerIn
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Beitrag #119386 Erstellt: 06.01.2024 18:23
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In Vorarlberg habe ich es schon erlebt (noch im Talent), dass sich in einen völlig überfüllten REX der als Zubringer zum RJ von Zürich fungiert, Freizeitradler reindrängen und wüst Personen aus dem Mehrzweckabteil vertreiben wollten, obwohl man sich im ganzen Zug kaum mehr bewegen konnte. Bin also auch skeptisch, bei der (exzessiven) Fahrradmitnahme, wie sie in Vorarlberg propagiert wird. Ändert aber nichts daran, dass es dort ganz stark um den Alltagsverkehr geht und nicht primär um Radtourismus. Im Winter ist auch ersterer logischerweise reduzierter.
Siehe auch hier: https://www.vmobil.at/radfreundlich/radeln-fuer/informationen-fuer-arbeitnehmerinnen
| Zitat: |
| Wer mit dem Fahrrad von und zur Arbeit fährt, kann seine Wege exakt planen. Stau und Verspätungen lassen sich ausschließen. Für die Kombination von Fahrrad und Zug eignen sich Falträder hervorragend. Die neuen Garnituren der Regionalzüge wurden mit mehr Platz für Fahrräder und eigenen Fahrradabteilen mit innovativen Abstellsystemen ausgestattet. |
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Hager FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #119388 Erstellt: 06.01.2024 18:56
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| Stimmt sicher, aber zum Brenner (bisher mit längeren Intervallen) überlagern sich beide Nutzungen (Fernverkehr und Fahrt zur Bergeralm oder den Seitentälern). Im EC versuchte ich vor drei Jahren ein paar Tage im Voraus per Internet vergeblich einen Platz von Rimini nach Innsbruck zu bekommen. Wir nahmen dann in Italien die RV-Züge (vergleichbar unserem REX) Ancona - Bologna und Bologna - Brenner. Dort ließen wir uns abholen da mein Rad ohnedies nur noch bedingt fahrtauglich war. Die alten RV in Italien haben im Steuerwagen ein ganzes Abteil für Fahrräder, bei den neuen Hittachi-Zügen in der Emilia-Romagna sind viel weniger Plätze im Eingangsbereich einzelner Waggons.
Wenn man will, geht viel. Wenn man nicht will, geht nichts.
Zuletzt bearbeitet von Hager: 07.01.2024 08:42, insgesamt 3 mal bearbeitet
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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn

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Beitrag #119397 Erstellt: 08.01.2024 20:23
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| Verkehrsplaner schrieb: |
Ich sag ja auch nicht, dass es das nicht gibt. Aber was machst du im Winter?
| Oeffinator schrieb: |
| Dass Radfahrer die Mitnahme von Fahrrädern auch bei nicht (mehr) vorhandenem Platz als selbstverständlich erachten und andere Fahrgäste verdrängen. |
Also verdrängen ist Definitionssache. Es hat garantiert noch kein Fahrradfahrer einen Fahrgast aus dem Zug geworfen damit sein Rad noch rein passt. In der Regel ist es so, dass der Zug vielleicht halb voll ist, sich aber Leute lieber auf die Klappsitze setzen als ein paar Meter weiter zu gehen und sich vielleicht noch zu jemandem dazu setzen zu müssen. |
Das sagen mir Radfahrer, die das Rad in der S-Bahn mitnehmen, auch. Und ich selbst nehme mich auch bei der Nase, denn oft setze ich mich in die "Lounge", weil es dort so luftig ist. Aber ich stehe auch unaufgefordert auf, wenn ein Radler kommt.
Etwas was einzelen Radlern anzulasten ist: Sie sind schon ein wenig wie Autofahrer. Ein Rad ans nächste anzulehnen geht aber überhaupt nicht. Es könnte der Lack Kratzer abbekommen.
Ein weiterer Aspekt: Arbeitet man etwas ungünstig von der S-Bahnstation entfernt (Fußweg z.B. 15 Minuten, mit dem Bus und Anschlusswartezeit 35min), so verwenden einige ein "Bahnhofsrad". Dieses ist zumindest am Bahnhof Telfs Pfaffenhofen mitunter am nächsten Morgen ein Totalschaden (ich frage mich, obs den Auto in der TG auch so geht?). Es gäbe da einige, die die Radboxmiete von ca. 100€ im Jahr gerne aufbringen würden.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.
Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 3.0 und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.
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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn

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Beitrag #119398 Erstellt: 08.01.2024 20:31
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| Hager schrieb: |
| Stimmt sicher, aber zum Brenner (bisher mit längeren Intervallen) überlagern sich beide Nutzungen (Fernverkehr und Fahrt zur Bergeralm oder den Seitentälern). Im EC versuchte ich vor drei Jahren ein paar Tage im Voraus per Internet vergeblich einen Platz von Rimini nach Innsbruck zu bekommen. Wir nahmen dann in Italien die RV-Züge (vergleichbar unserem REX) Ancona - Bologna und Bologna - Brenner. Dort ließen wir uns abholen da mein Rad ohnedies nur noch bedingt fahrtauglich war. Die alten RV in Italien haben im Steuerwagen ein ganzes Abteil für Fahrräder, bei den neuen Hittachi-Zügen in der Emilia-Romagna sind viel weniger Plätze im Eingangsbereich einzelner Waggons. |
Ich würde ja die Igler als Radshuttle für die Radroute Ellbögnerstraße bewerben und entsprechend aufrüsten. Momentan iat weiters zu empfehlen im Sommer die VVT-Busse 540 oder 560 und mit den Heck-Radträgern zu nutzen (die aber wohl nur im somemr oben sind). Bei denen bekommt man das Rad sogar ohne Beschädigung des Busses auf den Haken rauf, da er mit Gasfederlieft funktioniert.
Aber diese beiden Angebote sind nur bedingt hilfreich, wenn man nach Italien will, da sei trotzdem eine Radttag für die Brennerquerung erfordern.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.
Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 3.0 und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.
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Oeffinator FahrdienstleiterIn
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Beitrag #119405 Erstellt: 12.01.2024 15:20
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| Hager schrieb: |
| Das im Wipptal wundert mich nicht. In internationalen Radführern, die München - Venedig beschreiben, wird zum Abschnitt Innsbruck - Brenner im Hinblick auf das Fehlen eines brauchbaren Radwegs die Nutzung der S-Bahn empfohlen. Vom Brenner bis Verona bzw. über Bruneck nach Pieve di Cadore südlich von Cortina d'Ampezzo (letztere Strecke bin ich selbst gefahren)gibt es durchgehend einen Fernradweg. |
Im Bereich des Wipptales wünsche ich mir schon Vorschläge, wie das Problem entzerrt werden kann.
Ein funktionierender und leistungsfähiger ÖPNV ist für eine dynamische, pulsierende und wirtschaftlich erfolgreiche Stadt die Essenz der Zukunft.
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Georg TeamleiterIn
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Beitrag #119448 Erstellt: 26.01.2024 15:30
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Nach einer längeren 4748 Überstell-Pause soll heute der 4748 032 nach Tirol überstellt werden.
Ich freue mich schon wenn man genügend 4748 hat, um den Einsatz weiter auszuweiten.
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