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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #2124 Erstellt: 06.09.2004 01:35
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Nach dem Besuch in Linz muss ich sagen, dass ich die dortigen mit Minibussen betriebenen Stadtteillinien für sehr sinnvoll erachte, das gehört IMO unbedingt auch bei uns her, anstatt der herrschenden Astlinien- und Durchgangslinien-Mania. Man müsste dann nicht darauf achten, mit den Durchgangs- und Zentrallinien auch Feinerschließung zu erreichen, was die Reisezeiten für jene, die direkt oder an Knotenpunkten mit anderen Durchgangslinien zusteigen, verkürzen würde. Die Ebene der "Stadtteilerschliessung" fehlt in Innsbruck fast zur Gänze. In Linz gibt es sie, in Graz ebenfalls, von Salzburg weiss ich's nicht. Die Anschlußlinien, die es gab, wurden in den letzten zwei Jahrzehnten mit anderen Linien zusammengelegt oder ihrer Funktion als reine Anschlußlinie beraubt, mit dem Ergebnis schlechterer lokaler Erschließung. Selbst die Linie LK wird zu bestimmten Zeiten ins Zentrum durchgebunden.
Ich würde daher folgende Stadtteillinien vorschlagen:
- City-Rundlinie: Museum -> Brunecker -> Hbf -> Salurner -> Maximiliian -> Bürger -> Innrain -> Marktgraben -> Burggraben -> Museum
Ist sowieso längst überfällig. Wenn man sich rein in der Innenstadt bewegen muss, kann man das ohne Umsteigen kaum tun, und es liegt nun mal nicht alles an der Achse Museumstraße - Innrain.
- Reichenau: Reichenauer -> Radetzky -> Langer Weg -> Andechs -> Reichenauer
- O-Dorf: Schützen -> Neu Rum zentral Nord-Süd durchqueren -> Kugelfangweg -> Kajetan-Sweth -> Schützen
- Wilten-Ost: Leopold -> Wilten zentral Ost-West durchqueren -> Westfriedhof -> zurück entlang der Katastralgemeindengrenze -> Leopold
- Saggen: Prinz-Eugen -> Blindenheim -> Haydnplatz -> Claudiaplatz -> Schleife durch den Villensaggen -> Ing.-Etzel -> Prinz-Eugen
- Pradl
- Südpradl
- Höttinger Au
- Hötting-West
- Wilten-West
- Völs
- Mittelgebirge (Lans/Aldrans/Igls/Vill/Axams/Götzens)
Dafür könnte man dann einige Äste bestehender Linien auflassen und eine saubere Struktur erzielen. Es müßte dann zwar öfter umgestiegen werden, die Fahrgäste könnten sich aber auch im eigenen Stadtteil bewegen, hätten oft weniger weit zu fahren. Es könnte teilweise auch nur eine Fahrtrichtung geben und für einige Linien würden wohl Minibusse ausreichen. In Linz wird das Stadtteilliniennetz übrigens von Post.bus betrieben. (Editiert von manni am 06.09.2004 01:44)
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens

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Beitrag #2133 Erstellt: 06.09.2004 22:22
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ein gedanke, der mir gut gefällt, ich würde zusätzlich eher so tangential orientierte linien vorschlagen, wo sie sich auszahlen, zum beispiel von kranebitten zum flughafen, oder vom dez ins o-dorf (über südpradl und die roßau oder direkt, eher direkt, dafür mit einem zarten schwenk irgendwo ins gewerbegebiet hinein, sodaß man dort nicht eingesperrt ist bis dienstschluß).
wichtiger nebeneffekt des ganzen könnte sein, daß wir sehr viel busverkehr aus der museumstraße heraushalten könnten, was die fußgängerzonenidee und das fußgängerzonenaussehen deutlich stärken könnte.
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #2137 Erstellt: 06.09.2004 23:21
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Auch diskussionswürdig, aber lieber in einem neuen Thread, bleiben wir hier doch bei den Stadtteillinien.
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Zillerkrokodil FahrbetriebsleiterIn

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Beitrag #2139 Erstellt: 07.09.2004 09:15
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<li>City-Rundlinie: <em>Museum -> Brunecker -> Hbf -> Salurner -> Maximiliian -> Bürger -> Innrain -> Marktgraben -> Burggraben -> Museum</em>
Diese Linie ist eine gute Idee , ich würde es besser finden diese Linie als Straßenbahn auszuführen , Einbau eines Gleises in der Maximillianstraße würde schon reichen !
Weitere Idee :
Da nach dem letzten stand der Dinge die Straßenbahn wegen den Bebauungsverhältnissen in Technik West endet ;
Eine Linie Technik West Straßenbahn Hst. - Viktor Franz Hess - Karl Innerebner -Peerhof- Tschigfrey - Allerheiligen - Leonhardsweg - Sadrrach ( Die genauen Straßennamen nach dem Bahnübergang weiß ich nicht auswendig ) .
Zillerkrokodil
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #2142 Erstellt: 07.09.2004 10:54
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manni Betreiber des Forums

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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #2153 Erstellt: 07.09.2004 11:25
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #32313 Erstellt: 23.04.2008 10:52
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Man sollte sich endlich von der Idee verabschieden, das gesamte Stadtgebiet bis zum letzten Winkel mit den Durchmesserlinien abdecken zu können.
Wieso wohl gibt es z.B. in Linz drei Stadtteillinien?
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godwin FahrdienstleiterIn
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Beitrag #32314 Erstellt: 23.04.2008 11:03
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Ja, da gebe ich dir absolut recht Manni!!!
Bei uns besteht einfach der Drang, dass man am liebsten mit einer Linie das ganze Stadtgebiet abdeckt. Wenn ich mir z.B. schon den Slalomkurs des A ansehe, wird mir ganz schwindlig. Beim O hingegen kann man von der Linienführung her eh nicht meckern.
Und ja, Stadtteillinien würden auch für eine bessere Auslastung der Busse sorgen. Man muss ja nicht überall mit einem Gelenkbus hinfahren können, zu was gibt es denn Kleinbusse? Wenn ich mir die Minimalerschließung gewisser Stadtteile (Höttinger Au, Pradl Mitte) ansehe, verstehe ich eh, warum so viele in der Stadt nicht mit dem Bus fahren wollen.
Hauptsache jede noch so doofe Linie fährt zum Marktplatz, Landesmuseum oder Hauptbahnhof. Hat man schon einmal daran gedacht, dass die Wege der Fahrgäste nicht nur in oder über die Innenstadt führen?
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #32315 Erstellt: 23.04.2008 11:09
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Genau, Godwin, absolutely ACK.
Vieles kann man im Stadtteil erledigen. Viele Stadtteile haben kleine Stadtteilzentren mit Einkaufsläden, Apotheke, etc.; wenn diese Stadtteilzentren innerhalb des Stadtteils aber, obwohl viel näher, schwieriger mit den Öffis zu erreichen sind als die Innere Stadt, dann sitzt ein Wurm im System.
Grade innerhalb Höttings, aber auch im O-Dorf, in Wilten-Mitte, in der Rossau/Amras, in Völs, Hötting-West, überall dort und wahrscheinlich noch in mehr Stadtteilen bzw. Sprengelbezirken wären Stadtteilrundlinien mit Anschluss an eine Hauptlinie IMO oft sinnvoller als die Hauptlinie auf Kosten der "Durchreisenden" im Zickzackkurs durch den ganzen Stadtteil zu führen.
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Hannes VerkehrsstadträtIn

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Beitrag #32316 Erstellt: 23.04.2008 11:28
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Un dann willst du fürs Umsteigen auf die Hauptlinie 15 min warten?? Ts ts ts...
Bzw.: wenn so eine Stadtteillinie weniger als alle 2 min fährt, dann bin ich zu fuß eh viel schneller.
Besser wäre (deinem Gedanken folgend) eine Verlängerung der Linie A nach Hötting-West.
Zuletzt bearbeitet von Hannes: 23.04.2008 11:30, insgesamt einmal bearbeitet
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #32317 Erstellt: 23.04.2008 11:32
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In den Stadtteilen in Hanglage mit teilweise starken Steigungen macht's doch einen ordentlichen Unterschied, ob man zu Fuß gehen muss oder einen Bus hat - in den anderen vielleicht weniger.
Die Anschlüsse müssten natürlich passen, das ist klar. Stadtteilbus müsste an definierter Verknüppfungsstelle immer auf Tram / Hauptlinie warten.
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Hannes VerkehrsstadträtIn

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Beitrag #32318 Erstellt: 23.04.2008 11:41
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Dann schau mal wie die Leute übern Lk schimpfen. Mir wär lieber wenn die bestehenden Linien in den Randzeiten dichtere Takte hätten. Oder die Regionalbahn nit so ein Pfusch wird, wies jetzt ausschaut. Oder der Umsteigeraufpreis (= ÖV-Pendler-Bestrafung) abgeschafft wird. Oder allgemein endlich mal was für ÖV oder radverkehr getan würde, anstatt sich immer neue Schikanen einfallen zu lassen. Oder, oder, oder,... Sorry, i hab heut echt a Wut.
Zuletzt bearbeitet von Hannes: 23.04.2008 11:41, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag #32319 Erstellt: 23.04.2008 11:52
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Ich hab' keine Erfahrungswerte von Stadtteillinien in anderen Städten, haben wir vielleicht jemanden hier, der dazu was sagen kann? Ich hatte bisher den Eindruck, dass dieses Prinzip ganz gut funktioniert und der Nachteil des Umsteigens mehr als wettgemacht wird durch den Reisezeitgewinn bei Verzicht auf Feinerschließungs-Zickzackrouten der "interstadtteiligen" Linien - immer vorausgesetzt, jeder Kurs der Hauptlinie hat wartezeitfreien Anschluss an die Stadtteillinie.
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Zuletzt bearbeitet von manni: 23.04.2008 11:59, insgesamt einmal bearbeitet
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Heli VerkehrsministerIn
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Beitrag #32371 Erstellt: 23.04.2008 21:52
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Paradebeispiel für Stadtteillinien ist Zürich: Busse bis ca. 8 meter, Anschlüsse werden abgewartet, und wenn nicht, kommt die nächste Hauptlinie in 6 min. Die haben vor 20 Jahren damit angefangen und immer mehr ausgebaut.
ad LK: die Alternative wäre, eine Direktlinie im 30 min-Takt zu führen. Und dann gibts erst recht ein Geschrei.
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werner FahrdienstleiterIn
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Beitrag #32381 Erstellt: 24.04.2008 10:25
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Hallo!
Schon vor über 20 Jahren gab es in Freiburg an der Straßenbahnendstation Littenweiler Anschluss an 2 Buslinien, die mit Normalbussen in benachbarte Staddteile fuhren sowie eine Stadtteilbuslinie, die in einer Schleifenfahrt mit Kleinbussen die weitverstreute Reihenhaus- und Einfamilienhaussiedlung bediente. Sie fuhr mit einem Wagen im 15-min-Takt und hatte somit gesicherten Anschluss an die Tram bzw. hatte jede 2. Tram aus der Stadt Anschluss an den Stadtteilbus.
Dass mancher Fahrgast, der gut zu Fuß ist, bei schönem Wetter auf den Stadtteilbus verzichtet, darf m. E. nicht das Problem sein; vielmehr ist er für ältere Leute oder Personen mit Traglasten gedacht (wozu durchaus auch Schulkinder zählen), denen ein Fußmarsch von ca. 10 min nicht zuzumuten ist, vor allem in Hanglage.
Zum Problem Peerhofsiedlung: Als Alternative könnte man sich einen (möglichst überdachten) Treppengang mit Rolltreppe von der derzeitigen Busschleife zur Hst. Lahntalweg vorstellen. Das wäre wohl eine günstige Variante zum Tramabzweig und Aufsplittung der Linien.
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #32383 Erstellt: 24.04.2008 10:34
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Auch in Salzburg gibt es an mehreren Außen-Endstationen von Obuslinien Anschlüsse an Vorort- und Regionallinien. Da hat Innsbruck noch sehr viel nachzuholen, gefordert ist v.a. der VVT, dessen Kooperationsbereitschaft mit den IVB ist nach wie vor kaum vorhanden, zumindest hat man als Fahrgast den Eindruck, wenn einem z.B. bei Landessportcenter der 4134 vor dem J, aus dem man gerne in den 4134 umsteigen würde, unmittelbar vor der Nase wegfährt - dort, und an vielen anderen Stellen, gehört ein Anschluss her, und der untragbare Zustand der ungenügenden Beschilderung, der fehlenden Liniennummern und des Einsatzes von Reisebussen im Linienbetrieb gehört endlich beendet - all das liegt im Aufgabenbereich des VVT, der den Betreibern einfach strengere Qualitätsvorgaben geben und auch operativ (Regionalleitstelle) tätig werden müsste.
Ad Peerhofsiedlung: gute Idee, Werner, an anderer Stelle hatte auch mal jemand einen Schrägaufzug vorgeschlagen, aber Rolltreppe ist noch besser, weil ein Schrägaufzug mit beschränkter Kapazität auch Wartezeiten zu den Stoßzeiten zur Folge hätte.
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Zuletzt bearbeitet von manni: 24.04.2008 10:36, insgesamt einmal bearbeitet
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godwin FahrdienstleiterIn
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Beitrag #32389 Erstellt: 24.04.2008 10:52
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@Werner:
Die Idee mit der Rolltreppe finde ich wirklich gut! Mir ist bei deinem Vorschlag gleich die Stadt Perugia eingefallen. Die Altstadt liegt auch auf einem Hügel und wird dort durch Lifte und einige Rolltreppen erschlossen.
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Beitrag #32397 Erstellt: 24.04.2008 11:54
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