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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #17437 Erstellt: 29.05.2006 14:00
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Wie ich in letzter Zeit mitbekommen habe, tun sich Shuttlebusse bei den zahlreichen Veranstaltungen in Schloss Ambras immer recht hart, weil BlechkistentreiberInnen den Umkehrplatz und die Haltestelle verparken.
Es wäre doch eigentlich klüger, die Haltestelle Schönruh und deren Zugangsweg behindertengerecht auszubauen, einen ampelgeregelten Schutzweg oder Schutzweg mit Straßeneinengung über die Landesstraße, und ein Stockgleis mit 30 m Länge zu bauen, muss ja nur stadtseitig eine Weiche haben, mit Stadtbahnbahnsteig rechtsseitig. In dem Zusammenhang sei an die Ausweiche Schönruh erinnert, die AFAIR in den 1920er- oder 1930er-Jahren schon mal geplant war - oder noch früher?
So könnten jedenfalls Zweirichtungs-Flexis den Shuttleverkehr nach Schloss Ambras erledigen und man müsste nicht mit Bussen dort hinaufdieseln.
Was meint ihr?
(Editiert von manni am 31.05.2006 01:32)
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rudema Verkehrsbetriebs-Boss

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Beitrag #17440 Erstellt: 29.05.2006 16:33
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Für Veranstaltungen ist bestimmt als Zubringer die Bim besser dran. Sie hat mehr Fassungsvermögen und kann somit problemloser die Besucher zur Lokation bringen. Wenn man dann auch noch der Straßenbahn eine eigenen Trasse gewährt, dann würde man schneller am Ziel sein als mit einem Bus, wenn dieser sich in der Autoschlange anstellen muss.
Mein zweites zu Hause ist in Bus und Bim. :-)
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #17443 Erstellt: 29.05.2006 17:17
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens

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Beitrag #17447 Erstellt: 29.05.2006 18:57
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die zwei vom admirale angesprochenen probleme sind wirklich die zentralen - wenn auch der gedanke einen großen reiz auf den sLAnZk ausübt: allerdings sind beide denkbaren lösungen, tummelplatz als die nähere und schönruh als die fernere zum schlosse, mit deutlich merkbaren grabarbeiten verbunden, wenn man sich nicht entschließt, in schönruh ein stockgleis zu errichten, das auf einer brücke in dem graben dort bergseits der station, abzweigend vor der kurve, steht, mit bahnsteig und allem drum und dran - architektonisch sicherlich sehr interessant, besonders wenn man sich entschlösse, das alte wartehäuschen zu restaurieren und einen schönen kontrast zum neu errichteten bahnsteig im walde entstehen zu lassen.
beim tummelplatze ein nebengleis zu errichten führt zu ziemlichem sandverbrauch, will dem sLAnZk scheinen, es wäre denn, man grübe noch heftiger als zuerst gedacht, nämlich so, daß ein ebenes abstellgleis entsteht, ähnlich jenem am brenner, das unterflur neben dem zollamt endet.
die wege im winter räumt der veranstalter bzw. die stadt auf kosten und gefahr des veranstalters - was ziemliche konkurrenz zur dreier erzeugen dürfte, denn von dort aus räumen die stadt und die bundesgärten auf jeden fall.
nicht ohne reiz, wenn auch kaum finanzierbar, wäre auch ein geleise, das von der igler abzweigt und eben herüberführt mit beschrankter kreuzung am vorderen eingang der schloßgärten vorbei hinüber zum haupteingang bei der burgschenke, der jetzigen endstation des (f)TS.
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Mr. X Admin h.c.
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #17455 Erstellt: 29.05.2006 20:07
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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn

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Beitrag #17467 Erstellt: 30.05.2006 09:56
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Interessant Koinzidenz - gerade gesteren haben wir davon gesprochen. Denn im Umfeld des Schlosses sind zuwenig Parkplätze (für die Schloßkonzerte u.ä.). Da wäre es natürlich besser, die Fußwege von der Hst. Tummelplatz und/oder Schönruh Straßenschuhtauglicher zu gestalten und nicht allein auf Parkplätze zu setzen. Von Schönruh aus ist der Fußweg nämlich ähnlich weit , wie von den entferntesten wilden Parkplätzen entlang der Aldranserstraße. Dazu müsste aber die Igler wie ehedem auch um 11 Uhr abends noch fahren.... und das Halbstundenintervall wäre natürlich auch notwendig.
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #17473 Erstellt: 30.05.2006 14:59
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Ich werd' mir das nächstens mal genauer ansehen. Aber so, wie ich den Zugangsweg in Erinnerung habe, sollte dieser sich eigentlich ohne Probleme behindertengerecht ausbauen lassen. Eventuell müssten die Rampen vom Wald zur Haltestelle hinauf neu gebaut werden - wenn man dort die Treppen rausnimmt, werden sie zu steil. Platz wäre aber genug für flachere Rampen. Das ganze kostet natürlich was, aber dafür erspart man sich ja wieder Busse, und der Erhaltungsaufwand für die Linie 6 wird auch rentierlicher. Idee in diesem Zusammenhang: 30-Minuten-Intervall auf der L 6 einführen und abwechselnd folgende Relationen fahren: Relation 1: Maria-Theresien-Straße - Schloss Ambras Relation 2: Bergisel - Igls So würde man nur zwei Fahrzeuge für den 30-Minuten-Takt brauchen. Alternativ dazu das gleiche im Stundentakt, dann wäre allerdings Igls nur noch zweistündlich erreichbar. Das nur mal so als Idee.
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #17474 Erstellt: 30.05.2006 15:09
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #17480 Erstellt: 30.05.2006 16:02
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Klar wäre Igls - MTS am besten, aber mein Gedanke war auch vom Kostensparen getragen. Igls - MTS würde bei 30-min-Intervall einen dritten Wagen bedingen.
Was heisst, den TS will man nicht einsparen? Welchen Sinn hätte es, eine Buslinie weiterzuführen, wenn man stattdessen auch etwas Besseres haben kann, und damit außerdem die Wirtschaftlichkeit einer tendenziell defizitäre Straßenbahnlinie, die aber trotz Unwirtschaftlichkeit unbedingt erhalten bleiben muss, verbessert?
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #17481 Erstellt: 30.05.2006 16:43
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens

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Beitrag #17483 Erstellt: 30.05.2006 16:53
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meine erfahrung mit "kunden" aus dem fernen und nahen ausland im zusammenhang mit dem alpenzoo war zumeist die, daß die leute fasziniert waren - selbst wenn sie mangels betrieb zur zoo-sperrstunde zu fuß hinuntergehen haben müssen: das umfassende erlebnis, durch den wald irgendwohin zu fahren und dann zu gehen, das ist unbezahlbar, denn es führt zum eindruck, daß die besuchte einrichtung mitten im walde liegt (selbst wenn am ende des fußweges ein parkplatz ist), ein eindruck, der in die erinnerung und die erzählungen daheim einzug hält - ein wichtiger aspekt in märkten wie japan oder china.
insoferne hat diejenige organisation der anreise, die ohne (als gewöhnlich und billig erlebten) bus auskommt und durch den wald verläuft große vorteile gegenüber einem transportmittel, das über graue straßen wie die aldranser straße ihr ziel (schloß ambras) erreicht.
und wenn wir miteinander gemeinsam ehrlich sind: die großen veranstaltungen in schloß ambras sind doch im sommer: folgerichtig kaum aufwand für schneeräumung.
eine stille station auf einem ebenen nebengleis in schönruh ist vollkommen ausreichend, die restaurierung des alten wartehäuschens ein möglicher zusätzlicher ästhetischer gewinn (wie angedeutet), je länger ich über mannis idee nachdenke, desto mehr positive aspekte entdecke ich an ihr.
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Beitrag #17482 Erstellt: 30.05.2006 16:53
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Genau, an die mögliche Wiedereinbindung der 6 in die 1 hatte ich gar nicht gedacht. Zur vollen Stunde immer nach Igls und zur halben nach Schloß Ambras. Das hätte doch was. Die Zusatzkosten blieben ja vielleicht auch überschaubar angesichts des kurzen Streckenstücks.
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Beitrag #17484 Erstellt: 30.05.2006 17:00
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Ich schlage noch weiter in des sLANzKes Kerbe: ich war zwei Mal in Disneyland Paris. Von der RER-Station (oder wahlweise den Parkplätzen) bis zum Eingangskomplex geht man dort locker einen Kilometer, wenn nicht sogar weiter, durch eine Parklandschaft. Vergleiche auch Schönbrunn, den Prater, etc. Die 150 m durch den Wald werden bei entsprechender Gestaltung des Weges garantiert niemanden stören, sondern im Gegenteil sogar anregend wirken, da bin ich mir ziemlich sicher!
(Editiert von manni am 30.05.2006 17:02)
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Beitrag #17485 Erstellt: 30.05.2006 17:04
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... und ein weiterer positiver Nebeneffekt wäre die mögliche Fahrgastfrequenzsteigerung nach Igls, weil wer mit der 6er nach Ambras fährt, möchte ja vielleicht nachher auch noch rauf ins Mittelgebirge... Also, mir gefällt die Idee immer besser...!
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #17524 Erstellt: 31.05.2006 00:02
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Wir waren heute gegen Abend (bei A****kälte - brrr) bei der Station Schönruh, um uns das mal vor Ort genauer anzusehen.
Ausgestiegen sind wir allerdings bei der davor liegenden Station Fummelplatz / Schloß Ambras. Wie ich zuvor schon vermutet hatte, ist diese Station ungeeignet.
Zum einen ist die Entfernung größer, laut Stadtplan auf www.innsbruck.at sind es von dort rund 450 m von der Station bis zum Schloßeingang. Aber das wäre ja nicht so auschlaggebend. Auschlaggebend ist, dass der Weg hinunter zur Landestraße vor allem im oberen Abschnitt recht steil ist - garantiert rollstuhluntauglich. Abflachen mit Zwischenstufen und Serpentinen-Rampen wäre zwar wahrscheinlich möglich, aber dann würde einerseits der Übergang weiter oben an der Landesstraße zu liegen kommen und dort auch zusätzlicher Aufwand notwendig werden, andererseits geht das dort vermutlich gar nicht, weil der Weg auch befahren wird, er ist eine Forststraße. Das einzige, was man dort tun könnte, wäre, entlang der Landesstraße einen Damm aufzuschütten und den Weg dort hinauf zu verlegen, da der allerdings auch befahrbar sein müsste, wäre das wahrscheinlich viel zu teuer.
Bleiben wir also bei der Station Schönruh. Von der Station bis zum Schloßeingang geht man rund 350 m, der Weg ist also etwas kürzer als der von Tummelplatz.
 Könnte es sein, dass hier schon bei der Errichtung der Mittelgebirgsbahn vorausschauend auf ein eventuelles Ausweichgleis der Fels gesprengt wurde? Links neben dem Gleis ist nämlich, wenn mich das Augenmaß nicht trübt, Platz für ein solches. Der freie Bereich ist ca. 50 m lang, ein Stockgleis würde sich also leicht ausgehen, Weiche nur talseitig. Versetzte man das Durchfahrgleis um einen halben Meter nach links, wäre rechtsseitig an dem Stockgleis vielleicht auch ein genügend breiter Bahnsteig möglich. Das ließe sich außerdem sicherlich toll gestalten.
 Die Rampe unter die Station ist derzeit etwas zu steil, mit ein wenig Aufschütten lässt die sich aber sicherlich gut abflachen...
 ... der Weg unterhalb der Station ist nämlich brettleben, wenn man daraus eine lange Rampe macht, hat die nur noch ein ganz geringes Gefälle.
 Hier müsste man schon mehr Geld in die Hand nehmen, die Serpentinen sind zu steil und zu schmal, die südwärts führende Rampe könnte man aber um vielleicht 10, 15 Meter in den Wald verlängern und das Mittel- sowie das untere Stück auf diese Weise abflachen. Ein Betonbauwerk wäre hier notwendig.
 Das letzte Stück ist anfangs recht steil, wäre die Rampe aber länger (s. voriges Bild), wäre diese Stelle entschärft. Der Ausgang durch den Wald ist steigungsmäßig kein Problem.
 Hier war schon mal asphaltiert! Muss allerdings sehr, sehr lange her sein.
 Der gefährliche Übergang über die Landesstraße müsste mittels breitem Schutzweg, Mittelinsel und Straßeneinengung entschärft werden. Aber keine Fußgängerampel bitte.
 Die Treppe hinunter zum Schlossweg ist definitiv nicht behindertentauglich...
 ... aber mit dem Rolli kann man über einen kleinen Umweg diese Rampe benützen.
Also, ich glaube, dass man diesen Zugang sehr attraktiv gestalten könnte und dass so ein Projekt der Linie 6 und der Straßenbahn ganz allgemein gut täte!
(Editiert von manni am 31.05.2006 00:02)
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Tramtiger VerkehrsministerIn
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Beitrag #17530 Erstellt: 31.05.2006 09:51
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Quote: Hier war schon mal asphaltiert! Muss allerdings sehr, sehr lange her sein.
Ja, das war die alte Strasse nach Aldrans. Bevor der Damm aufgeschüttet wurde ist die Strasse in einer engen Kurve den Hang entlang verlaufen.
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werner FahrdienstleiterIn
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Beitrag #17566 Erstellt: 01.06.2006 10:24
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Hallo!
Tatsächlich war die Haltestelle Schloss Ambras alt (=Schönruh) für eine weitere Ausweiche vorgesehen, darum ist auch ein praktisch ebener Gleisabschnitt. Leider wurde sie nicht verwirklicht (war für den Betrieb Bergisel-Igls auch nie notwendig). Für eine Wiederaufnahme der Verbindung in die Stadt wäre sie durchaus sinnvoll.
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manni Betreiber des Forums

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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #17570 Erstellt: 01.06.2006 14:25
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