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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #26603 Erstellt: 16.11.2007 10:15 Tram-Newsletter |
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| Der aktuelle Tram-Newsletter der IVB ist heute erschienen. In diesem Thread poste ich die Inhalte dieser Newsletter.
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #26604 Erstellt: 16.11.2007 10:15 16.11.2007 |
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Erste Tramfahrt entlang der Linien 1 und 3 am 25.10.2007
In der Nacht vom 25.10.2007 fuhr die erste neue Tramgarnitur eine Probetour durch Innsbruck. Da die neue Tram breiter ist als die alten Straßenbahnen wurde entlang der Linien 1 und 3 die Strecke auf eventuelle Hindernisse überprüft. Vereinzelt kam es zu einem kurzen Stopp aufgrund von Verkehrstafeln die zu weit in die Straße ragten. Diese werden in Kürze versetzt, damit die neue Tram freie Fahrt durch die Straßen von Innsbruck hat.
Bremstest in der Egger-Lienz-Straße am 30.10.2007
Die neue Tram wurde am 30.10.2007 am eigenen Gleiskörper in der Egger-Lienz-Straße auf ihr Bremsverhalten getestet. Geprüft wurde ob das Zusammenspiel der elektrodynamischen und der hydraulischen Bremse gut funktioniert und ruckfrei aufeinander abgestimmt ist. Die grundsätzliche Abstimmung der Bremsen funktioniert. Lediglich ein Feintuning ist noch erforderlich.
ABS-Test der Tram am 07.11.2007
Ein spektakulärer Test stand am 07.11.2007 am Betriebshof der IVB an. Wie den ABS-Test beim PKW gibt es bei der Tram einen sogenannten Gleit- und Schleuderschutz-Test. Dazu wurde ein Gleisabschnitt in der Straßenbahnabstellhalle durch Einfetten sehr rutschig gemacht. Man versuchte die fahrende Tram anhand eines Bremsmanövers auf den Gleisen zum Gleiten zu bringen. Der Test war erfolgreich, da die dafür entwickelte Elektronik - vergleichbar mit dem ABS beim PKW - das Gleiten verhindert hat.
Empfangscheck von Weichensignalen am 12.11.2007
Am 12.11.2007 fand ein Praxistest des Weichensteuerungssystems statt. Bei diesem Empfangscheck wurde getestet ob die von der Weiche übertragenen Signale empfangen werden können. Ein wichtiger Test, um den aktuellen Weichenstand zu ermitteln. Die neue Tram empfängt die Signale problemlos somit steht einer Inbetriebnahme nichts mehr im Weg.
Freie Fahrt zum Zulassungsverfahren am 12.11.2007
Das Zulassungsverfahren der neuen Tram läuft an. Gemeinsam mit den zuständigen Behörden, Amt der Tiroler Landesregierung und dem BMVIT-Verkehrsarbeitsinspektorat wurden die weiteren Schritte eingeleitet.
Stubaitauglichkeit der Tram getestet am 14./15.11.2007
Die neue Tram wird in Zukunft auch ins Stubaital fahren. Hier gilt es Höhenmeter zu bewältigen und Steigungen sicher und problemlos zu überwinden. Die Tram wurde daher gegen die Kraft einer Feststellbremse mittels einer Hydraulikwinde nach vorne gezogen. Mit einer Federwaage wurde die notwendige Kraft gemessen. Damit kann ermittelt werden, bis zu welcher maximalen Steigung die neue Tram sicher fahren kann. Eine sichere Fahrt ins Stubaital ist nun gewährleistet.
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Peter021 VerkehrsministerIn
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Beitrag #26647 Erstellt: 19.11.2007 10:53
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| Ich werde mir heute abend Gedanken über den möglichen Ablauf einer organisierten Foto-Session machen, es könnte im Lauf dieser Woche soweit sein - falls bis dahin schon jemand damit beginnen will, nur zu!
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Peter021 VerkehrsministerIn
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Beitrag #26661 Erstellt: 19.11.2007 18:33
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Fixtermin Fulpmes Bahnhof! Alles andere wie es geht... Ich denke nur dass es schwierig wird, errinnere mich nur daran wie das 2004 mit dem flexity aus Eskisehir war.... ev. Sonnenburger Hof, Mutters?
Auf der Sechser wird das so wie so sehr schwer... nirgendwo richig Licht, frage mich ob Igls da eine Option wäre...
LG
Günter
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #27635 Erstellt: 17.12.2007 23:31
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Hier der Newsletter vom 13. Dezember... sorry, ich vergaß ihn früher zu posten.
Newsletter Dezember 2007
Bis April 2008 erscheint monatlich eine Extraausgabe des IVB-Newsletters mit vielen interessanten Themen rund um die neue Tram. Diese wird bis März auf Herz und Nieren getestet, damit Sie dann komfortabel und sicher mit den neuen Tramgarnituren unterwegs sein können.
In dieser Ausgabe erfahren Sie mehr über die ersten Probefahrten durch die Stadt, die aktuellen Tests und den letzten Stand des Abnahmeverfahrens.
Erste Tramfahrt ins Stubaital am 22.11.2007
In der Nacht vom 22.11.2007 fuhr die erste neue Tram eine Probetour ins Stubaital. Auch hier wurde die Strecke auf eventuelle Hindernisse überprüft. Bis Frühjahr 2008 werden vereinzelt Haltestellen adaptiert, damit die neue Tram freie Fahrt durch das Stubaital hat. Weiters wurde ein Bremstest und eine Überprüfung der Rückrollsicherung durchgeführt.
Inbetriebnahme IBIS und ELA am 26.11.2007 und 05.12.2007
IBIS ist das Verkehsleitsystem das gleichzeit auch die Ampelregelung übernimmt. ELA ist die elektroakustische Anlage mit der man die Innen- und Außendurchsagen steuern kann. Diese beiden Systeme wurden in die neue Tram eingebaut und getestet.
Klimaanlage für die neue Tram am 03.12.2007
Um den Fahrkomfort zu erhöhen, sind alle neuen Tramgarnituren mit Klimaanlagen ausgestattet. Diese wurde in der IVB-Lackierbox getestet. Der Raum wurde dabei auf eine Umgebungstemperatur von 35°C erhitzt. So konnte die Klimaanlage auf Ihre Funktionstüchtigkeit getestet werden.
Geschwindigkeitsmessungen auf der Stubaier am 06.12.2007
Die maximale Fahreschwindigkeit der Tram liegt bei 40km/h. Die Toleranzgrenze nach oben liegt bei 5 km/h. Fährt die neue Tram 10 Sekunden lang schneller als 45 km/h wird aus Sicherheitsgründen eine Gefahrenbremsung gleich einer Notbremsung eingeleitet. Diese Gefahrenbremsung wurde unter realen Bedingungen auf der Stubaier Strecke getestet.
ABS-Test der Tram unter realen Bedingungen am 10.12.2007
Der Gleit- und Schleuderschutz-Test der schon in der Straßenbahnabstellhalle auf rutschigen Gleisen erfolgreich durchgeführt wurde, fand nun unter realen Bedingungen in der Nacht im Stadtgebiet statt. Man versuchte die fahrende Tram anhand eines Bremsmanövers auf eingefettetenGleisen zum Gleiten zu bringen. Der Test war erfolgreich, da die dafür entwickelte Elektronik - vergleichbar mit dem ABS beim PKW - das Gleiten verhindert hat.
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Beitrag #28069 Erstellt: 10.01.2008 11:02
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Newsletter Jänner 2008
In dieser Ausgabe erfahren Sie mehr über die ersten Probefahrten durch die Stadt, die aktuellen Tests und den letzten Stand des Abnahmeverfahrens.
Knicksensorentest am 11.12.2007
Im Zuge einer Stadtfahrt wurden die Knicksensoren der Tram getestet. Sobald die Tram in eine Kurve einfährt, werden die Knicksensoren aktiv und drosseln die Fahrgeschwindigkeit automatisch auf maximal 15 km/h. Ein ruhiges und sicheres Fahrverhalten wird so gewährleistet.
Test von allgemeinen Fahrzeugfunktionen 13.12.2007
Allgemeine Funktionen die für den täglichen Fahrbetrieb notwendig sind, wie zum Beispiel die Funktion der Türen wurden während einer Stadtfahrt überprüft.
Batteriefahrt am 17./18.12.2007
Im Falle eines Oberleitungsschadens kann die Tram mit reiner Batterieenergie aus einer kritischen Situation, wie zum Beispiel einer Kreuzungsblockade geborgen werden. Die Batteriefahrt wurde im Stadtgebiet und auf der Strecke der Stubaitalbahn getestet.
Geschwindigkeitsmessungen auf der Stubaier am 06.12.2007
Die maximal zugelassene Fahrgeschwindigkeit der Tram entlang der Stubaitalbahn liegt bei 40km/h. Fährt die neue Tram 10 Sekunden lang schneller als 45 km/h wird aus Sicherheitsgründen eine Gefahrenbremsung gleich einer Notbremsung eingeleitet. Diese Gefahrenbremsung wurde unter realen Bedingungen auf der Stubaier Strecke getestet.
Laufruhe der Tram getestet 07.01.2008
Auf der Strecke der Stubaitalbahn wurde die Laufruhe der Triebdrehgestelle überprüft und eingestellt.
Ausblick bis Ende Jänner 2008
17.01.08 Bremsmessungen
21.-27.01.08 + 28.-29.01.08 Belastungstest Wagenkastenkonstruktion
30.-31.01.08 Schallmessung
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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn

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Beitrag #28115 Erstellt: 10.01.2008 20:32
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| Ab welche Knickung wird auf 15kmh gedrosselt?
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #28168 Erstellt: 11.01.2008 22:47
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| Ich weiss es leider nicht, werd's aber rausfinden. Aber kaum bei leichten Bögen, denn dann würden die Flexis auf unserem kurvigen Bestandsnetz ja nur noch schleichen. Ich weiss auch nicht wirklich, was ich davon halten soll. Was bringt das? Reduktion der Abnützung? Festhalten muss man sich sowieso im Fahrzeug, also wegen den Fahrgästen kann's nicht sein, denn es würde ja wohl kaum jemand so schnell in einen engen Bogen einfahren, dass wirklich gefährliche Fliehkräfte auftreten, und ein bisschen spürbare Seitenbeschleunigung schadet ja nicht.
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Beitrag #29779 Erstellt: 25.02.2008 10:07
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Newsletter Feber 2008
Bis April 2008 erscheint monatlich eine Extraausgabe des IVB-Newsletters mit vielen interessanten Themen rund um die neue Tram. Diese wird bis März auf Herz und Nieren getestet, damit Sie dann komfortabel und sicher mit den neuen Tramgarnituren unterwegs sein können.
Bremsverzögerungsmessung am 17.01.2008
Der Bremswert der neuen Tram wird im Teillast- und Volllastbetrieb getestet. Das bedeutet, dass die Tram mit Sandsäcken befüllt wird und auf einer Teststrecke Bremsmanöver durchgeführt werden. Die Tram wird mit 16 Tonnen Sand befüllt das sind ca 650 Sandsäcke. Am 17.01.2008 wurde weiters die elektro-akustische Anlage in Betrieb genommen.
Messung der Wagenkastenfestigkeit I vom 21.01. bis 27.01.2008
Mit über 150 Dehnmessstreifen wurde die neue Tram versehen. Damit wurde die Belastbarkeit der Wagenkastenkonstruktion (Karosserie) getestet.
Messung der Wagenkastenfestigkeit II vom 28.01. bis 29.01.2008
Nach positivem Testergebnis der Festigkeitsmessung I wurde derselbe Test auch im Volllastbetrieb mit 16 Tonnen Sandsäcken getestet.
Schallmessung vom 30.01. bis 31.01.2008
Auf einer Prüfstrecke wurden Mikrofone angebracht. Der gemessene Geräuschpegel der Tram lieg weit unter den gesetzlichen Vorgaben.
Elektromagnetische Verträglichkeitsprüfung vom 04.02. bis 08.02.2008
Beim sogenannten EMV Test wird die elektromagnetische Strahlung der Tram auf freier Strecke gemessen. Auch im inneren des Fahrzeugs wird gemessen um Störungen wie z.B. von Herzschrittmachern ausschließen zu können.
TÜV Süd ab 11.02.2008
Ab 11.02.2008 wird die Tram dem TÜV Süd für einen Gesamtcheck zur Verfügung gestellt.
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Tramtiger VerkehrsministerIn
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Beitrag #29781 Erstellt: 25.02.2008 10:59
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| Da scheint ein Kontrollmechanismus zu fehlen. Irgendwer pflegt die Homepage und den Newsletterversand und meint es sicher gut, übersieht aber den einen oder anderen Fehler, weil's niemanden gibt der das nachkontrolliert. Kennen ich alles von früher, aus Firmen, bei denen ich gearbeitet habe (wo ich jetzt bin, läuft's professionell ab). Da helfen nur beharrliche Kundenbeschwerden.
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