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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #7292 Erstellt: 03.02.2005 00:27
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Bin heute gegen 20 Uhr mit dem O Richtung Allerheiligen gefahren.
Eine Station vor Marktplatz, also in MTS, wurde der (knallvolle) Niederflur-Obus gegen einen MAN NG ausgetauscht. Der Fahrer vergaß allerdings die Anzeige zu löschen, und so liefen die Fahrgäste dem in Marktplatz nur durchfahrenden Wagen nach bis zur Ampel.
Der MAN seinerseits wurde bei Lohbachsiedlung West gegen eine Gelenkscitrone getauscht. Der Fahrer schien allerdings über Funk falsch informiert worden zu sein, so dass er den vorne stehenden Bus erst umfahren wollte, dessen Fahrer daraufhin heraussprang und den Fahrer des nachfolgenden Busses davon in Kenntniss setzte. Also nochmal alle umsteigen. Manche Leute sind wirklich lebende Schlaftabletten, der "Umladevorgang" dauerte 1/2 Ewigkeit.
Auf der Rückfahrt kam dann ein kettenbewehrter MAN NG herunter und fuhr bis ins Zentrum durch, wegen der Ketten dementsprechend langsam.
Wird Zeit, dass hier die Tram kommt, ja, auch wenn solche Situationen wohl sehr selten sind, das letzte derartige Schneechaos mit Schneelage sogar auf der Straße und der Notwendigkeit, Haltestellenbereiche freizuschaufeln, ist jedenfalls schon so lange her, dass ich mich nur noch dunkel daran erinnern kann.
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Wolfgang VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #7293 Erstellt: 03.02.2005 01:25
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So lang ist das nun auch nicht her, letztes Jahr war genau das gleiche Spiel. O-Busse können doch mit Ketten fahren, warum dann dieser Pendelbusverkehr?
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manni Betreiber des Forums

Alter: 46
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Beitrag #7294 Erstellt: 03.02.2005 01:54
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Echt, lag letztes Jahr auch so viel Schnee?
Ich glaube, der Pendelbusverkehr macht deswegen Sinn, weil die Busse sonst kilometerweit im Flachen mit den Schneeketten fahren müssten und der Fahrplan durcheinander käme. Habe ich eben auch heute gemerkt, der Bus mit Ketten schlich geradezu zurück ins Zentrum.
Werd' aber mal nachfragen.
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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn

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Beitrag #7297 Erstellt: 03.02.2005 08:56
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Wird Zeit, dass hier die Tram kommt, ja, auch wenn solche Situationen wohl sehr selten sind, das letzte derartige Schneechaos mit Schneelage sogar auf der Straße und der Notwendigkeit, Haltestellenbereiche freizuschaufeln, ist jedenfalls schon so lange her, dass ich mich nur noch dunkel daran erinnern kann.
Ich hoffe aber inständig, dass nicht ein solches Problem auftritt, wie neulich bei der Pöstlingbergbahn - s´ist allerdings verkraftbar, wenn alle 100 Jahre mal eine Tram entgleist. http://www.rundschau.co.at/artikel/00/02/85/art28592.html
btw Im Jahr 1999 gab es wohl vergleichbare Zustände - meine Freundin hat mir erzählt, dass damals der Lk tlw auch auf der unteren Strecke nicht fuhr und man gut auf der Straße rodeln konnte. Ich warte jedenfalls noch auf das ultimative Schneechaos - mit Schneeauflage, die nicht mehr geräumt werden kann - dann mit Lanfglaufschiern ins Büro (sorry - @Manni: das wird einem Biker eher nicht gefallen) (Editiert von Martin am 03.02.2005 07:59)
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #7299 Erstellt: 03.02.2005 09:17
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens

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Beitrag #7310 Erstellt: 03.02.2005 13:43
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zur zillertalbahn: auf dem bild in der zeitung (ich finds jetzt nicht auf tirol.com) war ein triebwagen zu sehen, einer von den alltäglichen, also weder dampf noch diesel. und sehr hin hat er nicht ausgeschaut, der zug, er hat nur den lastwagen (container) ein stück weit vom bahnübergang geschoben, die sache ist also offenkundig recht langsam passiert.
zum o: die schneeketten werden es wohl sein, warum man pendelbusse führt von der technik aus, es wirkt auf mich recht sinnvoll.
es ist natürlich höchste zeit, daß hier die tram kommt, ich meine, es ist wirklich nicht das erste mal mit der pendelbusverbindung technik-allerheiligen wegen schneefalls, aber es ist höchste zeit, daß die tram gebaut wird. offenbar hat das noch andere gründe, und der sLAnZk hofft, daß die tram gut gebaut werde.
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Heli VerkehrsministerIn
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Beitrag #7320 Erstellt: 03.02.2005 15:38
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Gelenkbusse bei Schneefahrbahn bergauf oder bergab is immer scheisse, hat nix mit Ketten zu tun. Vor allem bergab kanns passieren, dass aufeinmal der Hinterwagen den Fahrer überholt, Knickschutz hin oder her. Fragt mal Nopsi, der kanns euch technisch genau erklären. Der A fährt ja zum Stadion auch mit Ketten raus, weil ers auf den anderen Ästen braucht.
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #7322 Erstellt: 03.02.2005 15:42
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens

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Beitrag #7324 Erstellt: 03.02.2005 16:37
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ich mag die formulierung nicht.
dem anhänger kommt zugute, daß der motor im zugfahrzeug ist, das heißt, beim beschleunigen schleudert er nicht, der anhänger, und beim bremsen, denke ich, kann man in bestimmtem rahmen mit abs recht viel erreichen.
wahrscheinlich ist es ein platzproblem, daß bei den gelenkbussen der motor im hinteren teil ist, andererseits fällt hier auf, daß auch die hochflur-pfoaah-serie den antrieb auf der dritten achse hat. offenkundig hats also mit platz nichts zu tun, denn auch die fahreigenschaften eines solchen hochflur-busses werden vom schwerpunkt in der mitte sehr positiv beeinflußt, sofern dort auch die antriebsräder angeordnet sind.
folgerung des sLAnZk: die geräte sind für schnee nicht gebaut. wahrscheinlich unabsichtlich, weil man bisher damit durchgekommen ist, weil die leute sich wegen des schnees ärgern und nicht wegen des für denselben nicht geeigneten konstruktionsprinzips von gelenkbussen.
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #7325 Erstellt: 03.02.2005 17:04
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@Johannes: welche Formulierung magst du nicht?
Ad Obusse und Schnee: man möchte meinen, es müsste Konstruktionen geben, die in Breiten, in denen das, was wir als Schneechaos bezeichnen, im Winter oder sogar das ganze Jahr über Normalzustand ist, dank entsprechender Konstruktion zuverlässig ihren Dienst versehen. Was mir da z.B. einfiele, ist Bergen / Norwegen... Norwegen klingt nach Schnee, und der liegt dort sicherlich regelmässig, folglich sollten auch die dortigen Obusse von ihm nicht aus der Bahn geworfen werden und die Konstrukteure unserer Obusse und jene anderer Städte mit gelegentlicher Schneegefahr hätten sich dort was abschauen können. Odr?
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #7326 Erstellt: 03.02.2005 17:49
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Wolfgang VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #7327 Erstellt: 03.02.2005 19:00
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Quote:
wahrscheinlich ist es ein platzproblem, daß bei den gelenkbussen der motor im hinteren teil ist, andererseits fällt hier auf, daß auch die hochflur-pfoaah-serie den antrieb auf der dritten achse hat. offenkundig hats also mit platz nichts zu tun, denn auch die fahreigenschaften eines solchen hochflur-busses werden vom schwerpunkt in der mitte sehr positiv beeinflußt, sofern dort auch die antriebsräder angeordnet sind.
Die alten O-Busse haben doch Mittelachsenantrieb?
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Heli VerkehrsministerIn
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Beitrag #7328 Erstellt: 03.02.2005 19:37
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Vor - und Nachteile haben beide Varianten. Es gibt auch Gelbusse/Obusse mit Zweiachsantrieb, entweder 1 Motor und Welle oder 2 (resp. 4 Radnaben-)Motoren. Z. B. die alten Renault PR 100 oder viele Schweizer Obusse. Sicherer beim Bremsen ist IMO der Antrieb auf die dritte Achse, da mit Ausnahme der letzten paar Meter mit Motor (bzw. Retarder oder Wirbelstrombremse) gebremst wird, bei den neuesten Drehstromantrieben sogar bis zu Stillstand, und da wird eben die dritte Achse gebremst und das Fzg. gestreckt. Ursprünglicher Hauptgrund für die Entwicklung von Schubgelenkbussen war der Vereinheitlichungsgedanke, denn der Hinterwagen eines Solo- oder GelBusses sind jetzt baugleich (von Magirus und MAN gabs mal ein Modell mit Motor hinten und Antrieb über Welle in der Mitte). Aufgekommen sind diese Dinger ca. Anfang der 80er Jahre (von Mercedes). Heutzutage sind sie mit einem effektiven Knickschutz und ein Haufen Elektronik eigentlich sehr sicher, obwohl einige Hersteller noch auf Mittelantrieb setzen, z. B. VanHool, Berkhof, VDL. Der einzige Nachteil ist, dass die Antriebsachse nicht gelenkt werden kann, da meistens zwillingsbereift. Es gibt aber auch Sonderkonstruktionen (von Neoplan), wo das gesamte Motorkompartiment im letzten Meter des Wagens mit darunter liegender, gelenkter Achse zusammengefasst ist (so ähnlich wie beim Cito, nur hat der die letzte Achse starr), aber da ist meistens auch die zweite Achse mittels elektr. Radnabenmotor angetrieben. Heli
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Nopsi LehrfahrerIn

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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens

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Beitrag #7337 Erstellt: 04.02.2005 00:53
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anhänger haben mit ABS nicht wirklich viel am hut (zumindest die die nicht an LKWs dranhängen)... da gibts maximal eine auflaufbremse, und wenn man zu schnell bremst, da hilft auch kein ABS mehr
das ist der punkt: nachdem der anhänger bei den postbusgespannen ja mit derselben druckluft gebremst wird, hat es seinen guten sinn, bei dem gerät abs einzubauen, weil der anhänger nur dann das zugfahrzeug überholt, wenn die räder des anhängers blockieren (weil sie, wenn sie sich weiterdrehen, den anhänger in der spur halten). ich habe vor einigen jahren (abs war noch eine sensation, also etliche jahre) eine kurze filmdemonstration gesehen über schwerlastanhänger, es wurden anhänger gezeigt mit schwarz-weiß lackierten rädern, so daß man sehr gut beobachten hat können, ob sich das rad dreht oder nicht. es war erstaunlich, wie groß der unterschied ist zwischen abs und ohne.
danke nopsi für die bemerkung mit den ketten, der sinn des pendelbusses liegt auf der hand.
ich glaube, das retarderargument bei den gelenkbussen zieht nicht. wenn nämlich die angetriebene achse blockiert, und es ist das die dritte, ist die gefahr groß, daß das ganze ding ausbricht. die vorstellung, daß die letzte, blockierende achse wie eine art anker wirkt, liegt zwar nahe, geht aber an der realität vorbei, denn räder, die blockieren, bremsen schlechter als räder, die normal bremsen, und außerdem das gewicht der maschine... das ideal wäre sicherlich maschine und antrieb auf der höhe der zweiten achse, einfach wegen des günstigeren schwerpunktes und der besseren kontrollierbarkeit des ganzen fahrzeugs. wenn ich gleichzeitig die dritte achse mit abs bremse (was hoffentlich eh standard ist), sehe ich sie den ganzen tag nicht, erst am abend kann ich schauen gehen, ob sie noch da ist.
zu bergen fällt mir auch noch etwas ein: ich halte es für gut möglich, daß die weniger schnee haben als wir, weil sie am meer liegen, das vom golfstrom erwärmt wird.
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #7340 Erstellt: 04.02.2005 10:15
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Heli VerkehrsministerIn
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Nopsi LehrfahrerIn

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Beitrag #7363 Erstellt: 04.02.2005 19:37
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ad O-West: O hat 19 Kurse, aber der T is ja auch ohne Ketten raufgefahren!
das der t rauf ist, ist klar. ein solo bus tut sich ja viel leichter. aber noch was, denk einfach mal an die wendeschleife peerhofsiedlung und allerheiligen - meiner meinung hängt die ein wenig bzw sind in einer steigung und da kann sich schon mal ein gl um die schleife wickeln bzw abknicken - wäre doch schade drum oder? ;-)
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #7466 Erstellt: 09.02.2005 01:22
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@Nopsi: sag, verfügst du zufällig über eine komplette und aktuelle Bus-Wagenparkliste? Wie viele HF-Steyr gibt es inzwischen noch? Werden die immer noch eingesetzt? Bis wann wurden die bei schlechten Straßenverhältnissen im Pendelverkehr zwischen Technik und Allerheiligen / PHS eingesetzt?
& wer betreut eigentlich die www.ivb.at? Die Wagenparklisten dort sind ja seit dem Relaunch unverändert und tw. fehlerhaft. In der Unternehmensgeschichte steht immer noch, dass "über den Ausbau der Straßenbahn nachgedacht" werde, der damalige Originaltext von Walter Kreutz halt. Wenn ich wüsste wer das macht, könnt' ich dort mal hinmailen damit das upgedated wird.
(Editiert von manni am 09.02.2005 00:24)
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Wolfgang VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #7480 Erstellt: 09.02.2005 19:51
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Quote: Wie viele HF-Steyr gibt es inzwischen noch? Werden die immer noch eingesetzt?
Einer der HF-Steyr war Ende letzten Jahres als LK unterwegs.
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