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tschakaa KontrollorIn
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Beitrag #94798 Erstellt: 22.01.2014 11:28
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jetzt muss ich aber doch eine ganz banale Frage stellen, die sich aber wahrscheinlich gleich erübrigt:
Wie teuer wäre es, nach der Lohbach-Überquerung der Karl-Innerebner Str. geraden Stich nach vorne unter die Peerhofsiedlung zu stechen? Quasi eine "Tiefgaragen-Endhaltestelle" mit Aufzügen zur Sieldung? Damit wären viele Probleme vom Tisch?
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #94799 Erstellt: 22.01.2014 13:33
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Tunnelportal etc. würde keine Grundablösekosten verursachen, aber der Tunnel wäre immerhin 200 Meter lang und würde somit ca. 20 Mio. Euro kosten. Gleisbaukosten dazu ganz grob geschätzt die Hälfte von der Strecke an der Oberfläche (halbe Länge, nur Gerade, aber dafür keine Leitungsverlegungen). Dazu die Kosten für die Aufzugsysteme und den unterirdischen Bahnhof, der eine größere Kaverne erfordern würde, und Sicherheitseinrichtungen. Da wären vermutlich Schrägaufzüge vom Hangfuß insgesamt viel, viel, viel billiger. Nette Idee, aber vollkommen unrealistisch.
Schrägaufzüge hätten noch dazu den Vorteil, alle Siedlungsebenen direkt anbinden zu können. Aber das Problem ist ja, dass Schrägaufzüge mit der benötigten Kapazität teurer wären als die Tram. Es wäre dort eine große Standseilbahn oder mehrere große Schrägaufzüge nötig, um in den Verkehrsspitzen alle Leute ohne große Wartezeit transportieren zu können.
Zuletzt bearbeitet von manni: 22.01.2014 13:48, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag #94804 Erstellt: 22.01.2014 21:05
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manni schrieb: |
Das aktuelle Betrienskonzept sieht für die PHS ein 15-Minuten-Intervall vor. 7,5 Minuten gibt es (durch Überlagerung) bis Technik West, so lange bis der Ast KIS ganz am Schluss auch in Betrieb geht. |
Wann ist denn das geändert worden? Das Konzept, das bei Streichung der KIS veröffentlicht wurde, sah noch keine Linie 2 bis Technik West vor (oder allenfalls als Zwischenlösung bis zur Inbetriebnahme der Linie 4), sondern alle Fahrten der Linie 2 bis zur Peerhofsiedlung. Und da es ja keinen Beschluss zum Bau zur KIS gibt, ist das zumindest offiziell auch kein Provisorium.
Dadurch halbiert sich doch auch das Angebot für diie Haltestellen nördlich der Technik. Das dürfte so wohl kaum zumutbar sein. Und was sollen die Bahnen an der Hst. Technik West? Zusammen mit Linie 4 ergibt sich dort ja kein 7,5-min-Takt, sondern ein 4-11-min-Takt. Das bringt überhaupt nichts.
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens

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Beitrag #94829 Erstellt: 25.01.2014 13:12
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tschakaa schrieb: |
[...] Quasi eine "Tiefgaragen-Endhaltestelle" mit Aufzügen zur Sieldung? Damit wären viele Probleme vom Tisch? |
Die Idee fände ich sehr interessant, allerdings nicht, indem man 200 Meter in den Hang hineinsticht, sondern gerade tief genug, um Haltestelle und Bahnsteige unterzubringen.
Wenn man von hier aus drei bis vier gewöhnliche Personenaufzüge errichtet, mit denen man die Ebenen der Siedlung erschließt, hat man wirkliche Barrierefreiheit, spart sich die Verschleißkurve Lahntal und einiges an Zeit. Wäre auch architektonisch interessant.
Es kreist die Tram in meinem Kopfe
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thmmax FahrbetriebsleiterIn

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Beitrag #94830 Erstellt: 25.01.2014 13:43
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Fände ich auch interessant - eventuell könnte man dort sogar Bahnen in der Nacht garagieren?
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thmmax FahrbetriebsleiterIn

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Beitrag #94841 Erstellt: 26.01.2014 12:34
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Habe mir das mal im TIRIS angeschaut - man müsste ca. 100 Meter in den Hang hinein, um relativ zentral in der Peerhofsiedlung raufzukommen.
Mit einer kürzeren Version (ca. 65 Meter) würde man auch eine Doppeltraktion unterbringen und wäre ungefähr unterhalb der untersten Siedlungsebene.
Da der Andrang bei der Station Peerhofsiedlung ja meistens überschaubar ist, würden hier sicherlich 'normale' Aufzüge genügen - alles in allem dürfte eine solche Lösung wohl nicht sehr viel teurer als die aktuell geplante Variante sein (Einsparungen Gleismaterial, Weichen, weniger Verschleiß…)...
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krisu Temporär gesperrter User
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Beitrag #94842 Erstellt: 26.01.2014 18:11
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Ich meine die Extraantenne Peerhofsiedlung ist dort recht überflüssig, die 250m wird man wohl noch zu gehen können? Ich verstehe nicht, wie man für diese eine Wohnsiedlung einen derart hohen Aufwand treibt, auch betrieblich mit seiner Steilstrecke inkl. Abzweigung in Hanglage. Es gäbe leichter zu erschliessende Siedlungen anderorts in Innsbruck dutzenderweise.
Verästelnde Aussenstrecken sind ja durchaus sinnvoll, aber doch bitte nicht so ein kurzes Stummelstück ohne Möglichkeit zur späteren Weiterführung der Strecke (urbane Weiterentwicklung). Da ist einfach Sackgasse auf immer und ewig. Ein Linienast mit genau einer Trambahnstation.
Mehr als eine Aufspaltung sollte eine Linie nicht haben m.M.n, weil sich damit der Fahrplan insbes. ausserhalb der HVZ zu sehr ausdünnt. Ergibt eine Aufspalung im Osten, eine im Westen.
Ab Verzweigung sollte das Fahrgastpotential in etwa symmetrisch sein, damit beide Äste die gleiche Takfrequenz (halbe Frequenz der Stammstrecke) bekommen können. Der Ast Peerhofsiedlung ist da schon ein Verlierer, und verhindert in Zukunft andere sinnvollere und längere Äste (weil der Fahrplanslot ja bereits kassiert ist für diese Eine-Haltestelle-Strecke!.
Hingegen finde ich die Anbindung von Hanglagen mit Schrägaufzügen oder Standseilbahnen wie in Genua oder Neapel durchaus eine Überlegung wert, sofern verdichtetes Bauen bzw. Stadtteilbildung damit einhergehen. Erschließung von Hanglagen mit Standseilbahnen oder Schrägaufzügen ist vielleicht zu progressiv für den "Nicht-Tourismusbereich" in Innsbruck?
Nunja, das Kind ist mal wieder tief in den Brunnen gefallen, obwohl sich wohl einige nicht mehr ganz wohl fühlen mit dem teuren Stummelstück... wird es wohl gebaut werden müssen komme was wolle...
Zuletzt bearbeitet von krisu: 26.01.2014 18:17, insgesamt 5 mal bearbeitet
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Innsbrucker VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #94843 Erstellt: 26.01.2014 19:25
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thmmax schrieb: |
Habe mir das mal im TIRIS angeschaut - man müsste ca. 100 Meter in den Hang hinein, um relativ zentral in der Peerhofsiedlung raufzukommen.
Mit einer kürzeren Version (ca. 65 Meter) würde man auch eine Doppeltraktion unterbringen und wäre ungefähr unterhalb der untersten Siedlungsebene.
Da der Andrang bei der Station Peerhofsiedlung ja meistens überschaubar ist, würden hier sicherlich 'normale' Aufzüge genügen - alles in allem dürfte eine solche Lösung wohl nicht sehr viel teurer als die aktuell geplante Variante sein (Einsparungen Gleismaterial, Weichen, weniger Verschleiß…)... |
Bei all diesen Überlegungen fehlt, dass die Haltestelle Lahntalweg damit entfiele, weil vorher nach links ins Gebüsch abgebogen wird. Das ist aber kaum vertretbar. Ebenso können die Betriebskosten der Aufzüge nicht unberücksichtigt bleiben. Bei all dem, zuzüglich der insgesamt schlechteren Erschließung, bliebe dann die Frage übrig: Wofür das alles? Was wird dadurch besser?
krisu schrieb: |
Ich meine die Extraantenne Peerhofsiedlung ist dort recht überflüssig, die 250m wird man wohl noch zu gehen können? |
Es sind nicht nur die 250 m vom Lahntalweg, das ist ja nur der Wegmehraufwand. Wenn man die in Innsbruck üblichen 250-m-Radien um Haltestellen am Lahntalweg ansetzt (ich kenne es eigentlich mit 300 oder 400 m), liegt praktisch die ganze Peerhofsiedlung draußen.
krisu schrieb: |
Ich verstehe nicht, wie man für diese eine Wohnsiedlung einen derart hohen Aufwand treibt, auch betrieblich mit seiner Steilstrecke inkl. Abzweigung in Hanglage. Es gäbe leichter zu erschliessende Siedlungen anderorts in Innsbruck dutzenderweise. |
Aber nicht mit dieser Verdichtung in dieser Nähe von Straßenbahnstrecken.
krisu schrieb: |
Verästelnde Aussenstrecken sind ja durchaus sinnvoll, aber doch bitte nicht so ein kurzes Stummelstück ohne Möglichkeit zur späteren Weiterführung der Strecke (urbane Weiterentwicklung). Da ist einfach Sackgasse auf immer und ewig. Ein Linienast mit genau einer Trambahnstation. |
Die Nachfrage rechtfertigt das. Im Einzugsgebiet wohnen mehr Leute als an der heutigen und potentiell künftigen Alternativstrecke.
Im übrigen verästelt sich da nichts. Nach derzeitiger Beschlusslage wird die Peerhofsiedlung die einzige Endhaltestelle der Linie 2 sein. Die Weiterführung in die Karl-Innerebner-Straße ist durch die Herausnahme aus der beschlossenen Planung zeitlich hinter Völs und Neu-Rum gerutscht. Damit konkurriert dieser Abschnitt dann mit der Rehgasse und mit Hall. Das fällt letztlich unter "Pech gehabt", weil der Abschnitt nach der ursprünglichen Planung halt mit durchgezogen worden wäre, während er seine Investitionskosten dann erneut und einzeln wird rechtfertigen müssen. Man muss dann also begründen müssen, warum man das Geld gerade dort versenkt und nicht andere Bahnbauvorhaben betreibt. Ich halte es für durchaus denkbar, dass die Endhaltestelle Karl-Innerebner-Straße diese Hürde auf Jahrzehnte hinaus nicht mehr nehmen wird.
Dass der Peerhofsiedlungsast nicht weitergebaut werden kann, kann man so auch nicht ganz stehenlassen. Wenn es die Siedlungsentwicklung erfordert, kann man durchaus die Strecke durch die ganze Siedlung weiterbauen und am Westende wieder raus. Stellenweise muss man dafür ein bisschen was wegräumen, aber das sollte vertretbar sein. Durchsetzbar wird es nicht sein. Man muss aber bei der Topographie Innsbrucks auch akzeptieren, dass man irgendwo einfach mal am Berg angekommen ist und es dort nicht mehr weitergeht.
krisu schrieb: |
Mehr als eine Aufspaltung sollte eine Linie nicht haben m.M.n, weil sich damit der Fahrplan insbes. ausserhalb der HVZ zu sehr ausdünnt. Ergibt eine Aufspalung im Osten, eine im Westen. |
Es gibt keine Aufspaltung der Linie 2 (außer allenfalls zeitweise bis zur Inbetriebnahme der Linie 4), und im Osten war auch nie eine vorgesehen.
krisu schrieb: |
Ab Verzweigung sollte das Fahrgastpotential in etwa symmetrisch sein, damit beide Äste die gleiche Takfrequenz (halbe Frequenz der Stammstrecke) bekommen können. Der Ast Peerhofsiedlung ist da schon ein Verlierer, und verhindert in Zukunft andere sinnvollere und längere Äste (weil der Fahrplanslot ja bereits kassiert ist für diese Eine-Haltestelle-Strecke!. |
Erstens gibt es gar keinen konkurrierenden Streckenast, und wenn es einen gäbe, wäre es der zur Karl-Innerebner-Straße. Der wiederum zeigt so deutlich in Richtung Stadtmitte, dass ein Weiterbau komplett ausscheidet. Außerdem ist da die Bahn im Weg.
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens

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Beitrag #94846 Erstellt: 27.01.2014 00:49
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Zum Lahntalweg hinaufzufahren bringt wenig, wenn man eine Alternative hat. Das ist das interessante an der Idee: man bleibt parterre, quert gerade den Lohbach und errichtet eine ordentliche Endstelle, die teils unterirdisch liegt.
Mehrere Aufzüge, die vom inneren Ende der Anlage und eventuell vom äußeren mit Aussicht die verschiedenen Ebenen der Siedlung erschließen haben den Vorteil, Kurven in der Lahntalweg-Kreuzung zu vermeiden, die Weichen und Kreuzungen für die Erschließung von Allerheiligen in der Ebene verlegen zu können, und man könnte auch veranlassen, daß sich die errichtenden Wohnbaugesellschaften um die Kosten für die Aufzüge kümmern.
Diese Erschließung ist außerdem noch viel zentraler für die Leute in der Peerhofsiedlung, die den Eindruck gewinnen, die Bahn bleibe bei ihnen im Keller stehen, man müsse nur mit dem Aufzug hinunterfahren. Ein größeres Gefühl von Nähe kann man kaum erzeugen.
Es kreist die Tram in meinem Kopfe
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #94851 Erstellt: 27.01.2014 14:59
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Wozu sollte diese Endstelle dann aber unterirdisch liegen? Ein Tram-Bahnhof lässt sich in Grünanlagen praktisch nahtlos integrieren. Siehe O-Dorf.
Dann braucht's aber wieder Schrägaufzüge. Es sind horizontal ca. 200 Meter bis zum obersten Gebäudekomplex.
Dazu käme, dass normale Aufzüge die Last zu den Spitzenzeiten nicht bewältigen könnten. Niemand will minutenlang auf einen Aufzug warten.
Ich sehe genau zwei Möglichkeiten: eine Standseilbahn mit zwei Wagen, die jeweils ca. 100 Personen fassen, die sich sehr schnell bewegt und kurze Fahrgastwechselzeiten hat, oder eben zwei Gleise und die Bim. Und darauf, das letzteres die beste aller Lösungen ist bzw. neben einer Busanbindung die einzige, die funktioniert und finanzierbar ist, sind andere schon früher gekommen, sonst würd man die Strecke ja jetzt nicht bauen.
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Beitrag #94855 Erstellt: 27.01.2014 20:44
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sLAnZk schrieb: |
Zum Lahntalweg hinaufzufahren bringt wenig, wenn man eine Alternative hat. Das ist das interessante an der Idee: man bleibt parterre, quert gerade den Lohbach und errichtet eine ordentliche Endstelle, die teils unterirdisch liegt. |
Die Haltestelle Lahntalweg hat ihr eigenes Einzugsgebiet unabhängig von der Peerhofsiedlung und wird erst recht wichtig, wenn es die Strecke geradeaus in der Karl-Innerebner-Straße nicht gibt.
sLAnZk schrieb: |
Mehrere Aufzüge, die vom inneren Ende der Anlage und eventuell vom äußeren mit Aussicht die verschiedenen Ebenen der Siedlung erschließen haben den Vorteil, Kurven in der Lahntalweg-Kreuzung zu vermeiden, die Weichen und Kreuzungen für die Erschließung von Allerheiligen in der Ebene verlegen zu können |
Ach so, darum geht es mal wieder. War ja klar.
Und gibt es denn irgendwelche Hinweise, dass die Strecke zur Peerhofsiedlung umgeplant wurde, indem auf den Weiterbau in der Karl-Innerebner-Straße keine Rücksicht mehr genommen würde? Bisher lassen Ablauf und Pläne ganz klar darauf schließen, dass der Abzweig so wie ursprünglich geplant, nur eben ohne die Weichen in Richtung Allerheiligen gebaut wird. Es wäre nicht sinnvoll, von dieser Planung abzuweichen. Wenn Du also so darauf beharrst, dass da abweichende Planungen bestehen, würde ich doch ganz gern mal einen Beleg dafür sehen.
sLAnZk schrieb: |
und man könnte auch veranlassen, daß sich die errichtenden Wohnbaugesellschaften um die Kosten für die Aufzüge kümmern. |
Es ist ja sehr schön, dass das entscheidende Problem all dieser großen Schrägaufzüge, nämlich die Instandhaltungs- und Betriebskosten, auch mal bedacht wird. Nur leider sind die Wohnbaugesellschaften da die falsche Adresse, die würden die Kosten nämlich als Betriebskosten auf die Mieter umlegen. Die Frage der Investitionskosten bliebe dann immer noch, denn all diese schönen Schrägaufzüge sind in keinem Budget enthalten.
sLAnZk schrieb: |
Diese Erschließung ist außerdem noch viel zentraler für die Leute in der Peerhofsiedlung, die den Eindruck gewinnen, die Bahn bleibe bei ihnen im Keller stehen, man müsse nur mit dem Aufzug hinunterfahren. Ein größeres Gefühl von Nähe kann man kaum erzeugen. |
Die Haltestelle hätte eine doch recht randständige Lage.
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #94856 Erstellt: 28.01.2014 01:14
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Wie schon einige Male gesagt: der Ast Karl-Innerebner-Straße wurde nur zeitlich ans Ende gereiht, nicht aufgegeben. Wenn das Budget nicht überschritten wird, wird der wie vorgesehen gebaut.
Innsbrucker schrieb: |
Wann ist denn das geändert worden? Das Konzept, das bei Streichung der KIS veröffentlicht wurde, sah noch keine Linie 2 bis Technik West vor (oder allenfalls als Zwischenlösung bis zur Inbetriebnahme der Linie 4), sondern alle Fahrten der Linie 2 bis zur Peerhofsiedlung |
War mir auch neu, ist jetzt aber so vorgesehen. Wahrscheinlich größeres Potenzial, vielleicht gibt es inzwischen auch bereits weitere Bauvorhaben an der Westspange.
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens

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Beitrag #94859 Erstellt: 28.01.2014 01:44
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Innsbrucker schrieb: |
Die Haltestelle Lahntalweg hat ihr eigenes Einzugsgebiet unabhängig von der Peerhofsiedlung und wird erst recht wichtig, wenn es die Strecke geradeaus in der Karl-Innerebner-Straße nicht gibt. |
Wenn man wie weiter oben nachzulesen darauf besteht, daß diese Besiedelung nicht die notwendige Dichte erreiche für eine Tramerschließung, kippt das Argument allerdings wieder.
sLAnZk schrieb: |
[...] den Vorteil, Kurven in der Lahntalweg-Kreuzung zu vermeiden, die Weichen und Kreuzungen für die Erschließung von Allerheiligen in der Ebene verlegen zu können |
Innsbrucker schrieb: |
Ach so, darum geht es mal wieder. War ja klar.
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Verschleiß ist nichts banales, und wenn man ihn deutlich vermindern kann, indem man Weichen und Kreuzungen in die Ebene legt, sollte man das tun.
Nachdem der Ast Innerebnerstraße nicht gekippt scheint, sondern angesichts der wahrscheinlich sehr bedeutenden Kosten (Kanalsanierung bis zum Nocksteig) sehr nachhaltig aufgeschoben, sehe ich nicht ganz ein, warum man das nicht mitdenken will (oder soll, wenn ich die Aggression, die ich hier herauszulesen vermeine, nicht falsch verstehe).
Ich glaube nicht, daß es sehr einfach ist, in der Kreuzung Lahntalweg die Weichen und Kreuzungen für die Strecke hinauf zur Schule unterzubringen, ohne in die Überhöhung der Kurve einzugreifen. Daher vermute ich, daß man diese Fragestellung vorerst erleichtert beiseiteschiebt, für die Zeit bis zum St. Nimmerleinstag, wenn man dann in Pension ist.
sLAnZk schrieb: |
und man könnte auch veranlassen, daß sich die errichtenden Wohnbaugesellschaften um die Kosten für die Aufzüge kümmern. |
Innsbrucker schrieb: |
Es ist ja sehr schön, dass das entscheidende Problem all dieser großen Schrägaufzüge, nämlich die Instandhaltungs- und Betriebskosten, auch mal bedacht wird.
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Von Schrägaufzügen war nicht die Rede. Ich hielte das auch für übertrieben, denn nachdem man die Gebäude mit ein paar gewöhnlichen Personenaufzügen erschließen kann, kann man auch die Verbindung zur Haltestelle hinunter mit solchen Aufzügen herstellen. Wer nicht auf den Lift warten will, geht wohl sowieso die paar Meter zu Fuß. Der Kapazitätsbedarf ist vor und hinter der Haustür derselbe, wer sonst als die Leute aus den Peerhöfen sollte diese Aufzüge verwenden? Folgerichtig ist es konsequent, den Leuten auch die Kosten dafür zu verrechnen, wenn auch nicht zwingend notwendig.
sLAnZk schrieb: |
Diese Erschließung ist außerdem noch viel zentraler für die Leute in der Peerhofsiedlung, die den Eindruck gewinnen, die Bahn bleibe bei ihnen im Keller stehen, man müsse nur mit dem Aufzug hinunterfahren. Ein größeres Gefühl von Nähe kann man kaum erzeugen. |
Innsbrucker schrieb: |
Die Haltestelle hätte eine doch recht randständige Lage. |
Ja, aber die Leute entscheiden aus dem Bauch. Wenn man gerade einmal mit dem Lift in den Keller fahren muß, an der Tiefgarage vorbei, fühlt sich das näher an, als wenn man quer durch die Siedlung hinaufgehen muß zur Haltestelle. Die Gebäude im Nordosten beherbergen den kleinsten Teil der Bevölkerung der Peerhöfe.
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Beitrag #94867 Erstellt: 28.01.2014 16:19
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Wie schon mal gesagt, ist die bestehende Überhöhung dieser Kurve kein Thema. Das Planum wird dem Gleis angepasst, nicht umgekehrt. Diese Verkehrswege haben dann in erster Linie eine Funktion als Gleiskörper, alles andere ist dem unterzuordnen.
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Beitrag #94875 Erstellt: 28.01.2014 19:28
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Das meine ich: das Planum wird dem Gleis angepaßt - bestehende Überhöhung - man kann das Planum entweder einem abbiegenden, überhöhten Gleisbogen anpassen, oder einem eben verlaufenden Gleis geradeaus. Wenn ich 'bestehende Überhöhung' lese, so bezieht sich das, nehme ich an, auf die bestehende Planung.
Beides geht nicht. Ich finde, man sollte noch in der Ebene teilen bzw. vorerst noch nicht, sondern die Peerhöfe wirklich mit simplen Personenaufzügen erschließen, wie in meinem Beitrag oben geschildert.
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Beitrag #94876 Erstellt: 28.01.2014 19:51
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Im Weichenbereich gibt es keine Überhöhung, wie sollte das gehen? Diese beginnt erst danach.
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Beitrag #94885 Erstellt: 28.01.2014 23:13
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manni schrieb: |
Wie schon einige Male gesagt: der Ast Karl-Innerebner-Straße wurde nur zeitlich ans Ende gereiht, nicht aufgegeben. Wenn das Budget nicht überschritten wird, wird der wie vorgesehen gebaut. |
Er ist doch aber aus den zum Bau beschlossenen Leistungen herausgenommen worden. Offiziell beschlossen ist der Bau bis Peerhofsiedlung und Völs, und am anderen Ende O-Dorf und Rum Bahnhof. Alles weitere ist politisch gewollt, aber halt noch nicht beschlossen. Daraus ergibt sich nach meinem Verständnis auch, dass für die hintere Karl-Innerebner-Straße keine Vorleistungen erbracht werden können.
manni schrieb: |
War mir auch neu, ist jetzt aber so vorgesehen. Wahrscheinlich größeres Potenzial, vielleicht gibt es inzwischen auch bereits weitere Bauvorhaben an der Westspange. |
Einzige plausible Erklärung: Solange man die hintere Karl-Innerebner-Straße als Option (oder Vorausplanung oder wie auch immer man es nennen will) aufrechterhalten will, kann man nicht gut alle 7,5 min zur Peerhofsiedlung fahren. Dadurch würde ein Gewohnheitsrecht entstehen, hinter das man später nicht mehr leicht zurückgehen kann.
Für machbar halte ich das so trotzdem nicht. Dann würden Luis-Zuegg-Straße und Lahntalweg auf Jahre hinaus nur alle 15 min bedient, was eine klare Angebotsverschlechterung wäre und völlig unangemessen für die potenzielle Nachfrage wäre. Wahrscheinlich will man den Leuten dort den parallel verlaufenden Allerheiligen-Busverkehr als Ersatzzubringer zu den Zwischenfahrten anbieten. Aber das ist ebensowenig zumutbar. Schon gar nicht jahrelang.
sLAnZk schrieb: |
Wenn man wie weiter oben nachzulesen darauf besteht, daß diese Besiedelung nicht die notwendige Dichte erreiche für eine Tramerschließung, kippt das Argument allerdings wieder. |
Nein, bis exakt Lahntalweg ist verdichtet gebaut. Und wenn dort Ende des hochwertigen und dichten ÖPNV ist, kann man von vergrößerten Einzugsgebieten ausgehen.
sLAnZk schrieb: |
Verschleiß ist nichts banales, und wenn man ihn deutlich vermindern kann, indem man Weichen und Kreuzungen in die Ebene legt, sollte man das tun.
Nachdem der Ast Innerebnerstraße nicht gekippt scheint, sondern angesichts der wahrscheinlich sehr bedeutenden Kosten (Kanalsanierung bis zum Nocksteig) sehr nachhaltig aufgeschoben, sehe ich nicht ganz ein, warum man das nicht mitdenken will (oder soll, wenn ich die Aggression, die ich hier herauszulesen vermeine, nicht falsch verstehe). |
Wie kommst Du nur immer darauf, dass da was gekippt und überhöht wäre? Das ist öffentlicher Straßenraum und keine Rennbahn. Die Kurve wird so gebaut, dass ein Weiterbau möglich bleibt, daran konnte es nie vernünftigen Zweifel geben.
Im übrigen waren die Kosten für die Karl-Innerebner-Straße nicht übermäßig (vom Kilometerpreis her), sondern lediglich am leichtesten einzusparen, als die Gesamtkosten zu hoch wurden.
sLAnZk schrieb: |
Ich glaube nicht, daß es sehr einfach ist, in der Kreuzung Lahntalweg die Weichen und Kreuzungen für die Strecke hinauf zur Schule unterzubringen, ohne in die Überhöhung der Kurve einzugreifen. Daher vermute ich, daß man diese Fragestellung vorerst erleichtert beiseiteschiebt, für die Zeit bis zum St. Nimmerleinstag, wenn man dann in Pension ist. |
Du konstruierst hier mal wieder Probleme, wo keine sind, nur um den verhassten Abzweig zur Peerhofsiedlung schlechtzureden.
sLAnZk schrieb: |
Von Schrägaufzügen war nicht die Rede. Ich hielte das auch für übertrieben, denn nachdem man die Gebäude mit ein paar gewöhnlichen Personenaufzügen erschließen kann, kann man auch die Verbindung zur Haltestelle hinunter mit solchen Aufzügen herstellen. Wer nicht auf den Lift warten will, geht wohl sowieso die paar Meter zu Fuß. Der Kapazitätsbedarf ist vor und hinter der Haustür derselbe, wer sonst als die Leute aus den Peerhöfen sollte diese Aufzüge verwenden? Folgerichtig ist es konsequent, den Leuten auch die Kosten dafür zu verrechnen, wenn auch nicht zwingend notwendig. |
Ob das österreichische Mietrecht Umlagen solcher Luxusmaßnahmen bei bestehenden Mietverträgen überhaupt vorsieht, weiß ich nicht. Aber entweder bleiben die Eigentümer auf den Kosten sitzen oder die Wohnungen werden unmäßig teuer. An beidem kann der Eigentümer kein Interesse haben. Und aufzwingen kann man es ihm sowieso nicht.
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rudema Verkehrsbetriebs-Boss

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Beitrag #94926 Erstellt: 31.01.2014 15:25
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Möchte mir hier jetzt wirklich keine Feinde machen, aber wäre es nicht vielleicht kostengünstiger wenn man den LK zur Peerhofsiedlung verlängert? Wenn man an einem Umsteigepunkt die Zeiten des LK so richtet, dass die Fahrgäste ohne Wartezeit gleich in den Bus umsteigen könnten? Denn zur Peerhofsiedlung sind die Busse heute fast leer. Da stellt sich die Frage, ob sich ein Tramanschluss wirklich auszahlt.
Aus User bahnLinz wurde rudema
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #94927 Erstellt: 31.01.2014 15:37
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Die Busse von und zur PHS sind zu den Stoßzeiten gut gefüllt. LK wäre keine Alternative, da dieser mit Midibussen bedient wird und aufgrund der Platzverhältnisse in Kranebitten, insbesondere der Dreiviertelwende an der Abzweigung Klammstraße, nicht auf Gelenkbusse umgestellt werden kann.
Ein Vergleich: die Anbindung der Solar City in Linz mit etwa gleicher EinwohnerInnenzahl (PHS hat das Äquivalent von 1.100 Wohnungen, Solar City 1.300 Wohnungen) wäre mit Midibussen vermutlich auch nicht bewältigbar, zu Stoßzeiten sind die dort übergangsmäßig eingesetzt gewesenen Solobusse vermutlich auch durch Einschübe ergänzt worden, und so etwas kann keine Dauerlösung sein.
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #94928 Erstellt: 31.01.2014 15:40
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Anmerkung --- Anmerkung --- Anmerkung --- Anmerkung (Code 11)
Es gibt hier einen User, der Postings von "Innsbrucker" prinzipiell immer negativ bewertet, und zwar unabhängig vom konkreten Inhalt, sich gleichzeitig aber nicht die Mühe macht, seine Meinung in Postings darzulegen. Das ist Trolling, und ich kündige diesem User hiermit eine einmonatige Sperre an, wenn das noch einmal vorkommt.
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