Pro-Obus-"Stadtgespräch" der SPÖ morgen Do, 2.Juni, 19 Uhr

[manni]

„Die Innsbrucker SPÖ kämpft weiter für den Erhalt der Oberleitungsbusse auf der Linie R in Innsbruck. Im Rahmen eines Stadtgesprächs am 2. Juni werden wir darlegen, dass die elektrisch angetriebenen O-Busse umweltfreundlicher und wirtschaftlicher sind als die abgasintensiven Dieselbusse“, erklärt die Innsbrucker SP-Stadträtin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter. Zum Stadtgespräch der Innsbrucker SPÖ am 2. Juni sind im Zukunftszentrum ab 19 Uhr die beiden Verkehrsexperten Gunter Mackinger, Direktor der Salzburger Lokalbahn und DI Horst Schaffer, Verkehrsberater und ehemaliger stv. Direktor der Züricher Verkehrsbetriebe eingeladen, die die Vorteile der Oberleitungsbusse schildern werden.
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Ich glaube, ich werde mir das anhören, auch wenn ich die Argumentation für mehr oder weniger aus der Luft gegriffen halte, da die Tram in die Höttinger Au ja nicht gefährdet ist, wie die SPÖ immer behauptet. Was sie allerdings IMO zu Recht beklagen, ist die Dauer der Umsetzung.

Hat jemand Lust mitzukommen?

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[Obusfahrerin]

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[manni]

Heli und ich werden dort sein.

@Admi: das mit der Finanzierung des Westastes L3 (und des Westastes L4) stimmt natürlich, aber da diese und die Anbindung von Völs politisch beschlossen sind und ja in nächster Zeit schon kostenintensive Vorleistungen dafür erbracht werden, besteht IMO kein Zweifel an der Realisierung.
Warum? Weil beide Projekte Bestandteil des Gesamtkonzeptes sind. Die neue Infrastruktur, die in nächster Zeit entsteht, wird diese Erweiterungen schon berücksichtigen; alles muss dafür ausgelegt werden: der neue Betriebshof, die Haltestellen, Weichenanlagen an den Anschlussstellen, Stromversorgung(?),... .
Ein erneutes "Gleisdreieck Hauptbahnhof"- oder "Straßenbahnabstellhalle mit doch nicht benötigtem Platz für Straßenbahnlinie 2"-Debakel wird man sich kaum leisten können, das gäbe massivsten Ärger.
Außerdem kommt noch dazu, dass das Teilprojekt West eben in die beiden Projekte L4-West und L3-West zerfällt; L4-West werden Land, Bund und Völs finanzieren, da die Stadtgrenze ja überschritten wird, L3-West wird AFAIK zu 100% durch die Stadt finanziert - da gibt es den Unsicherheitsfaktor Bund nicht.
Ich für meinen Teil hege also keine Zweifel speziell an der Realisierung des 3er-Westastes und finde es deshalb nicht unbedingt notwendig, dass die SPÖ derart Verunsicherung schürt; ich würde nämlich nicht wollen, dass uns am Ende doch am R der Obus bleibt statt eines neuen Westastes der Linie 3.
Ich fände es besser, würde die SPÖ den Obus auf anderen Linien (A, J, C, D, DE, E, F) fordern.

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[manni]

Kommt sonst noch jemand hin? Das ist heute abend um 19 Uhr im Zukunftszentrum, SOWI, Universitätsstr 15a, 1. Stock.

http://www.spoe-ibk.at/bezirksfiles/user/02Unterseiten/StandardArtikel.php?lid=4&id=416

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