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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #79045 Erstellt: 24.10.2011 15:45
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| Wie schnell wird auf den 8,5%-Strecken in Stuttgart gefahren?
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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn

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Beitrag #79051 Erstellt: 24.10.2011 20:39
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| Hannes schrieb: |
| Martin, weißt du wo man einen Höhenschichtlinienplan her bekommen könnte? Damit ließe sich ein etwas konkreterer Vorschlag zur Trassenführung erarbeiten. Gut wären zumindest alle 5 m, besser alle 2 m. |
Das Laserscanning kann bei der Photogrammetrie http://www.tirol.gv.at/themen/sicherheit/geoinformation/ nach DKM-Blättern bestellt werden - siehe http://www.tirol.gv.at/themen/sicherheit/geoinformation/geodaten/. Es gibt einen Studententarif (ich glaub so um die 50 € pro Blatt) - vielleicht findest Du einen Forschungstitel. Frage mal Frau Mag. Stefanie Millinger.
PS zu Steigung: Was ist mit Würzburg - Rottenbauer, 9% und wie man inoffiziell weiß, schaffen das auch manche Fahrzeuge aus Innsbruck (nicht die Flexis)
Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.
Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 3.0 und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.
Zuletzt bearbeitet von Martin: 24.10.2011 20:44, insgesamt einmal bearbeitet
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Juergen TeamleiterIn
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #79059 Erstellt: 24.10.2011 23:29
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Jürgen, danke für die Hintergrundinfos und Bilder!
25 km/h bergab sind natürlich schon eine Einschränkung. Die Frage ist aber, ob man auf geraden eigentrassierten Abschnitten abwärts auch so langsam fahren müsste.
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ice108 VerkehrsministerIn
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Beitrag #79063 Erstellt: 25.10.2011 11:44
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Nur mal als Vergleich: Was wäre die maximale Steigung für Gütertransport auf Meterspur, egal mit welcher Geschwindigkeit? Sowas trassiert man ja für Generationen, und weiß man für was so eine Trasse in 50 oder 100 Jahren verwendet werden soll?
Kann natürlich sein dass es zu aufwendig wäre das zu berücksichtigen, aber den reinen Wert zu kennen würde glaube ich nicht schaden.
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Juergen TeamleiterIn
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Beitrag #79064 Erstellt: 25.10.2011 11:48
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Doch, das müsste man bei diesem Gefälle wohl schon. Die Neubaustrecke in Ulm/Donau darf talwärts nur ähnlich langsam befahren werden (den genauen Wert kenne ich leider nicht), obwohl diese auf separatem Bahnkörper liegt. Ich denke, das liegt auch an den Bremswegen von Schienenfahrzeugen.
Bei der gezeigten Alexanderstraße in Stuttgart ist es so, dass am unteren Ende der Steilstrecke eine Ampel kommt, die trotz Anforderung in aller Regel zum Anhalten zwingt, danach folgt eine Kurve und ein kurzer Abschnitt mit Eigentrasse, dann eine ampelgeregelete Kreuzung mit enger Kurve und Einmündung in eine andere Strecke.
Ein echtes Hindernis sehe ich in der Beschränkung auf 25 km/h allerdings nicht, weil zum einen mitten in diesem Abschnitt eine Haltestelle liegt, an der sowieso anzuhalten ist und zum anderen der Zeitverlust auf Grund der Länge des gesamten Gefälles in Grenzen bleibt. Übrigens wird diese Straße auch von einer mit Gelenkbussen betriebenen Buslinie befahren, diese sind talwärts auch nicht viel schneller als die Schienenfahrzeuge unterwegs, denn auch dort muss ein verantwortungsvoller Fahrer an seinen Bremsweg/Anhalteweg denken!
Um auf die Innsbrucker Verhältnisse zu kommen: Bei einer gestreckten Trassierung der 6er mit entsprechend höherem Gefälle könnte aus technischer Sicht auf Grund der völlig abseits liegenden Trasse sicher eine etwas höhere Geschwindigkeit umsetzbar sein (z.B. 35 km/h), sofern das nach den österreichischen Vorschriften genehmigungsfähig wäre. Wie ist das eigentlich in Gmunden, dort hat man doch auch eine Steilstrecke?
Zuletzt bearbeitet von Juergen: 25.10.2011 11:48, insgesamt einmal bearbeitet
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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn

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Beitrag #79993 Erstellt: 11.12.2011 10:30 Zurück zur L6 |
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Walter Sachers probierte gestern die L6 mit der "Weihnachtsgans Auguste" wachzuküssen. Das funktionierte sehr gut, wäre aber als Dauereinrichtung wohl zu aufwendig.
Ich erinnere mich, dass vor einigen Jahren (wahrscheinlich ist das schon 25 Jahre her;-) am Neujahrstag ein Ziehharmonikaspieler in der Igler "eingeheizt" hat. Das war auch nicht schlecht.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.
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Steph Globaler Forums-Moderator
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #80038 Erstellt: 13.12.2011 11:17
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