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Thema: Bad Tölz - Vöcklamarkt  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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Martin
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Beitrag #78869 BeitragErstellt: 15.10.2011 22:30
Bad Tölz - Vöcklamarkt
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Zeit für einen kleinen Urlaubsbericht. Nicht so poetisch wie sLAnZkens Werk und leider auch nicht so Tramreich wie Mannis schöne Reportagen aus dem Osten.
Es war, wie in den letzten Jahren auch einen Radtour unter Mitnahme der Bahn (wenn sich als Spritztour anbot) bzw. mit der Bahn (dort wo Räder mitgenommen wurden)und ohne Bahn, (wo sie nicht oder zur falschen Zeit fuhr). Und wir kamen in einen Gegend wo das so ist, selten so viel Flugrost am Gleis gesehen, wie dort.
In Kürze die Reiseroute: Von Bad Tölz nach Vöcklamarkt. Wer jetzt glaubt, das sei nichts für ca. vierzehn Tage Urlaub, sollte, so wie wir, über Retz fahren.
Es folgen nun einige Eindrücke mit und ohne Gleis samt kurzen erhellenden oder verdunkelnden Kommentar.


Endlich ist mir gelungen mit der BOB zu fahren und das Alpamare zu besuchen. Am Anreisetag war an Radfahren nicht zu denken. Nur an Massagedüsen im Jodbad. Und das Flügelsystem der BOB ist Spitze. Sehr zu empfehle ist auch die Mangfalltalbahn.


Diese fährt hier aber nicht. Obwohl ich bei dem Radweg durch Mangfalltal von Tegernseee aus den Verdacht habe, da könnte einmal ein Feldbahn gefahren sein.


Die Innbrücke bei Jettenbach. Lange war das ja der Knackpunkt an der Strecke Rosenheim-Mühldorf. Nun ist sie saniert. Schade dass man in der unteren Ebene keinen Fußweg eingebaut hat. Ginge sich gut aus (jedenfalls besser als auf unserer Karwendelbrücke). Von Wasserburg zeige ich kein Photo; so schön das Städtchen wäre (auch wenn man die Häuser vor lauter Autos kaum sieht) ärgert einen schon sehr, dass der vormalige Kopfbahnhof nur durch einen Kreisverkehr „geziert“ ist – aber das ärgert nicht nur mich: http://www.pro-bahn.de/wasserburg/aktuell.htm


In der Gegend von Gars: Rot. Aber doch irgendwie fad.


Kraftwerk Neuötting: Ein Lokomotive, die wohl nicht weit herum kommt.


Wels-Passau zwischen Vornbach und Neuburg. Prächtig ausgebaut, gerade fertig.


Keine Bahn, aber wenigsten ein Seil. Die Seilfähre in Ottensheim.


Ist sie jetzt auf Schiene, die Zukunft, oder wie? Die Mühlkreisbahn in Puchenau.


Die Pöstlingbergbahn steht aber auch recht gut im Stau. Das sind ja fast Innsbrucker Verhältnisse.


Aber die Straßenbahn-FUZO ist wirklich angenehm, sowohl zum flanieren alsauch zum Durchfahren.

Fortsetzung folgt...
 

Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.

Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 3.0 und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.

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manni
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Beitrag #78900 BeitragErstellt: 17.10.2011 12:09
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Sehr schöne Reportage bis jetzt, danke Martin!
Was ist denn das in Neuötting für eine Kraftwerksbahn? Ist das eine Art Treidelbahn, ist dort eine Schleuse, oder wozu dient diese Bahn?
 

___________________________________________________________________________________________
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Martin
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Beitrag #78919 BeitragErstellt: 17.10.2011 21:26
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Sie läuft der Staumauer entlang und ich denke, dass damit das Treibgut aus dem Rechen abtransportiert wird: Der rote Balken ist einen art gefürhter Rechen, der unter Wasser vom Vergitterten Einlauf zu den Turbinen Material wegeräumt und über die schräge Fläche nach oben zieht, das Zeug kippt dann hinter die Betonmauer wo der Zug mit den Loren steht.

Das wäre auf dieser Skizze hier http://rheinau.net/rhynosolar/images/erneuerbare_energien/wasserkraft.jpg rechts beim Pfeil; dort wird Müll u.ä.heraufgeholt
 

Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.

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Zuletzt bearbeitet von Martin: 17.10.2011 21:47, insgesamt einmal bearbeitet

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Martin
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Beitrag #78920 BeitragErstellt: 17.10.2011 21:39
und weiter gehts....
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Natürlich hab ich der Linie 3 gehuldigt und bin bis Doblerholz hinaus gefahren. Wirklich gut, dass man die Straßenbahn rechtzeitig baut, bevor die bauliche Entwicklung komplett abgeschlossen ist. Die Rasengleis mögen stellenweise ein wenig „glatzert“ sein – doch das mindert den Gesamteindruck nicht – zumal ich ja ein Freund des „Wiesengleises“ bin


Und spätnachmittags auf einen Aperol-gspritzt zum Pöstlingberg. Hier schon wieder talwärts fahrend.


Nächtens den „Höhenrausch“ nutzend um der Tram aufs Dach zu schauen. Abends fährt die Tram allerdings sehr selten. Da geht man dann schon eher zu Fuß – auch wenn es 2-3km sind.


Weiter geht wieder mit dem Rad der Donau entlang. zwinkern


Um dann ins Landesinnere zu stechen. Zu wertvollen Naturdenkmälern, heiligen Stätten und einsamen Gehöften.


Fad ist es aber nicht geworden. Wobei ich nun einen Auszug der nächsten hundertfünfzig Bilder spare – aufgrund der dort fehlenden Schienen, die ein ausführlicheres Eingehen in diesem Forum nicht angezeigt erscheinen lässt.


Von Buchers kommend stoßen wir aus tschechischen Wäldern (wo ich mich Gott sei Dank nicht entscheiden konnte ob man Nazdar oder Ahoi sagt und bei Hallo geblieben bin) wieder auf die Zivilisation, die hier Wochenends und Mittwochs Kurzbesuche macht.


Täglich kann man die Bahn z.B. hier, nahe Litschau, sehen.


Sieht der Igler ähnlich. Dort fährt der Wackelsteinexpress. Ungefähr Bahn Kilometer östlich liegt übrigens lt. Hofer Freizeitkarte „Mexiko“.


Oberbaupflege zwischen Hessendorf und Weitersfeld (vor ca. zwei Wochen noch lau, heute -5°C). Damit der Reblausexpress trotz alkoholisierter Fracht im Gleis bleibt.


Doch wird treten so weiter. Der Bauzug hätte uns wohl auch nicht mitgenommen zwinkern

Fortsetzung folgt....
 

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Martin
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Beitrag #79124 BeitragErstellt: 29.10.2011 20:15
Teil III
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Ob das die richtige Therapie für einen Hexenschuss ist? Liegen mag ich nicht mehr, Stehen auch nicht....


Aber er hat uns wenige Kilometer vor Retz noch eingeholt. Und damit sind wir sozusagen am östlichen Scheitel der Schleife, die uns nun nach Westen zurückführt.


Wird tangieren die Lokalbahnwüste um Wien. Da kann man wirklich nur mehr einen oder mehrere trinken.


Das Gemüt erhellt sich wiederum in Eggenburg.


Und in Gars. Diesfalls am Kamp.


Kosmopolitisch wird es in Zwettl. Könnte ein Bild aus dem Molwanienreiseführer sein http://www.molwanien.de/


In Martinsberg wird man vergeblich auf den Zug warten. Immerhin sehen die Aufkleber recht frisch aus: Sie werden noch kleben, wenn der Bahnhof längst Schutt ist.


Die Donauuferbahn bei Gießenbach/Struden. Interessant ist, wenn man zuerst einen Vormittag entlang eines vor sich hinrostenden Gleiskörpers fährt und kaum hat man Niederösterreich verlassen, flitzen wieder die Züge.


Der zweite Teil der Schleife dieses Urlaubs ist also straffer. Es geht hier ja auch flacher dahin entlang Donau und Traun um Linz herum. St. Florian ist auch nur ein Schatten seinen selbst (nicht das Kloster, sondern die Bahn)


Da hatten wir uns noch geärgert, dass wir die Bahn versäumt haben. Da aber Radmitnahme in diesen Triebwagen nicht möglich ist, verpuffte der Ärger gewissermaßen – denn auf den Flexi konnten wir nicht mehr warten zwinkern. und so ging es ab Vöcklamarkt mit dem Zug nach Haus.


Zuletzt: Salzburg Hauptbahnhof. Sieht schon recht futuristisch aus. Das wird wohl der nächste „schönste Bahnhof“. Die alte Halle ist schön integriert und wirkt in diesem Weiß wie einen Bau von Calatrava.
 

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Beitrag #79127 BeitragErstellt: 29.10.2011 22:06
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Eine tolle Reportage von einer "kleinen" Radtour durch Österreich. Die Donauuferbahn bringt mich auch jedesmal zum Nachdenken: in den 70er Jahren fuhr ich sehr oft und gerne von Wien FJB über Krems nach St.Valentin, ja da konnte man noch direkt durchfahren, und wenn ich mir jetzt die Strecke in NÖ anschau, zum gruseln.
St. Florian wird wahrscheinlich Geschichte sein, glaub nicht, dass da noch was wird
ws
 


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manni
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Beitrag #79137 BeitragErstellt: 30.10.2011 02:39
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Sehr schöne Bilder - und ja, schade um die Florianerbahn. Ich wär' mir aber nicht so sicher, ob die verrottende Infrastruktur nicht eines Tages doch noch gebraucht und reaktiviert wird, Stichwort Ende des automobilen Zeitalters.
Zu welcher Bahnlinie gehörte denn das auf Bild 2 sichtbare Gleis?
 

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Beitrag #79139 BeitragErstellt: 30.10.2011 08:47
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Zur http://de.wikipedia.org/wiki/Pulkautalbahn südlich von Pulkau http://de.wikipedia.org/wiki/Pulkau, einem übrigens sehr elsässisch wirkenden Ort (nicht nur wegen des Weins, sondern auch wegen des Kirchturms)
 

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Beitrag #79214 BeitragErstellt: 03.11.2011 21:01
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Es war eine tolle Reportage, habe ich schon erwähnt, aber zur Seilfähre Ottensheim
"Keine Bahn, aber wenigsten ein Seil. Die Seilfähre in Ottensheim."
muss ich dich berichtigen. Am Ende befinden sich die Schienen bis zum Kassenhäuschen, auf welchen die Fähre ins trockene gezogen werden kann - also doch ein bisschen Bahn . ..

aber nichts für ungut
werner
 


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