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Thema: Anschluss in der Museumsstraße  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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ice108
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Beitrag #76674 BeitragErstellt: 07.07.2011 23:02
Anschluss in der Museumsstraße
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Da hat mich gerade dieses Zitat im STB-Thread draufgebracht:

Zitat:

Wobei es diesen Anschluss mit den geplanten besseren Abendintervallen dann nicht mehr geben soll, damit wäre dieses Problem wieder weg.


Bessere Abendintervalle sind ja schön und gut. Nur: Wir haben dann schätzungsweise eine Anzahl Linien (1,O,C,A,J), die alle 15 oder 30 Minuten z.B. am Landesmuseum exakt zur selben Minute abfahren.

Unkoordiniert exakt zur selben Minute abfahren heißt aber nichts anderes als: Es ist für den Fahrgast keinerlei Anschluss zwischen diesen Linien planbar. Ich kann z.B. weder einen Umstieg vom C zum A, noch einen vom A zum C einigermassen sicher planen. Weil, zufällig verteilt wird ein Fahrzeug vorne sein, und welches das ist hängt von so Zufällen ab wie wo wann ein Fußgänger über einen Zebrastreifen gelaufen ist und ein paar Sekunden Fahrzeit gekostet hat.

Nun ist es besser, in einem solchen Fall nur 15 oder 30 statt 60 Minuten warten zu müssen. Trotzdem, auch wenn es 15 Minuten sind, wenn das häufiger vorkommt macht es denke ich die Linien unattraktiv wenn Leute umsteigen müssen. Ein Fahrtweg den ich beispielsweise manchmal zurücklege abends ist 5 Minuten mit dem C zum Landesmuseum, und dann 10 Minuten im A weiter. Bei solchen Fahrzeiten macht ungeplantes 15-Minuten-Warten immerhin eine Verdoppelung der Fahrzeit aus, wenn es 30 Minuten sind eine Verdreifachung (wobei man dann eh gleich laufen kann...). Und hinterher wundern wir uns wieder warum die Leute so eine Angst vor dem Umsteigen haben (so nach dem Motto, ist umständlich und klappt eh nicht - die Einstellung begegnet einem öfter).

Wie kann man mit dem Problem umgehen? Wäre es besser, im Abend/Sonntagsfahrplan bewusst in der Museumsstraße zwei, drei Minuten Aufenthalt einzuplanen, und so ein Sammeln der Fahrzeuge zu ermöglichen ohne dass es zu Verspätungen kommt? Vielleicht liesse sich auch an den entsprechenden Stellen irgendein (halbautomatisch gesteuertes?) Signal aufstellen das angibt wann die Kolonne weiterfahren soll, sodass die Sache weniger kommunikationsaufwendig wird. Man könnte beispielsweise sagen, es sagt "Warten" bis maximal xx:xx, oder bis alle Linien da sind (das sollte sich mit etwas Technik automatisch feststellen lassen), außer die Leitstelle stellt was anderes ein - also in dem Sinn das meistens das Richtige automatisch passiert ohne dass jemand eingreifen muss.

Als Fahrgast habe ich lieber in manchen Fällen zwei, drei überflüssige Minuten warten und dafür einen zuverlässigen Anschluss, als eine 50 Prozent-Chance dass mein Fahrzeug mal wieder das ist das um 30 Sekunden hinten ist und so meinem Anschluss im 30 Sekunden-Abstand hinterherfährt.
 

Zuletzt bearbeitet von ice108: 07.07.2011 23:10, insgesamt einmal bearbeitet

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upwards
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Beitrag #76677 BeitragErstellt: 07.07.2011 23:34
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Ich denke, da gibt es schon eine Möglichkeit
Die Linien die alle 15 Minuten fahren haben ihre Abfahrt um Minute x, die 30' Intervalle haben ihre Abfahrt um Minute x+ 7,5'
Was heisst das? Umsteigen in den A hätte etwas mehr als 7 Minuten Reserve, sollte für einen sicheren Anschluss reichen.
Im umgekehrten Fall, eine Linie mit 15'- Intervall wechseln, heisst ebenfalls nicht mehr als 7 Minuten Wartezeit.
Nur zwischen den Linien, die bloß alle halbe Stunden fahren, sollte weiterhin eine Anschlusssicherung vorgesehen werden.
 

Rot Neues Grün.

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ice108
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Beitrag #76701 BeitragErstellt: 08.07.2011 17:44
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Mit verschobenen Abfahrtszeiten kann man natürlich spielen, dann baust du die Verzögerung aber praktisch schon in den Fahrplan ein. Weil, um ein paar Meter zum Nachbarbus zu gehen brauchst du keine sieben Minuten, sondern maximal eine. Im Ergebnis kostet es ungefähr genausoviel Zeit, ob ich immer sieben Minuten warte, oder mal 0 und mal 15 Minuten. Wobei immer 7 Minuten den Vorteil hat dass es verlässlich ist.

Den 22:45er-Anschluss am Landesmuseum erlebe ich öfter mal als Fahrgast, und da kommen die Fahrzeuge eigentlich schon üblicherweise in einem Intervall von zwei, drei Minuten, gewöhnlich ohne große Ausreisser. Davon ausgehend denke ich schon dass die Sache mit dem Abwarten bei ziemlich pünktlich verkehrenden Fahrzeugen und entsprechend organisierter Kommunikation in zwei, drei Minuten gegessen sein sollte - also auch bei 15 Minuten Takt ohne zu große Wartezeit möglich sein sollte.

Angenommen, ich müßte Stand jetzt regelmäßig abends zwischen O und 1 umsteigen. Also mich würde es glaube ich schon nerven, jedesmal gucken zu müssen, ist die 1er hinter mir, muss ich nach vorne rennen, oder hab ich keine Chance. Bei der großen Bahn sieht man in Taktknoten schliesslich auch einen gewissen Aufenthalt vor, und lässt nicht einfach unsynchronisiert zur selben Minute durchfahren. Wo bei einem Bahn-Taktknoten Züge vielleicht für 5 bis 10 Minuten stehen wäre die analoge Größenordnung in der Stadt halt zwei, drei Minuten denke ich.

Vorbehaltlich dessen dass man das natürlich in die Fahrpläne einarbeiten müsste, v.a. hinsichtlich der Wendezeiten an den Endhalten. Konkret derzeit (Abendfahrplan werktags):
Linie 1: Aufenthalt an der Mühlauer Brücke 3 Minuten, Bergisel 8 Minuten
Linie O: Aufenthalt Josef-Kerschb.-Str. 2 Minuten, Allerheiligen 14 Minuten
Linie C: Aufenthalt Luigenstr. und Baggersee jeweils 7 Minuten, Sieglanger 3 Minuten, Mentlberg 10 Minuten.
Linie A: Aufenthalt Sadrach 8 Minuten, Rum Sanatorium 5 Minuten

Da wäre die Frage inwieweit man sich durch entweder kürzen der Wartezeit an den Endhalten, oder Maßnahmen wie eine verbesserte Ampelschaltung die pro Fahrtrichtung nötigen zwei, drei Minuten holen könnte.
 

Zuletzt bearbeitet von ice108: 08.07.2011 17:47, insgesamt einmal bearbeitet

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_mario_
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Beitrag #76721 BeitragErstellt: 09.07.2011 11:52
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Fakt ist aber auch, dass der Anschluss von der Exekutive nur geduldet wird.
(O-Ton IVB)
Wenns nach der Polizei geht sollte der Anschluss lieber heute als morgen verschwinden...
Es kommt relativ häufig vor dass gerade zur Anschlusszeit Einsatzfahrzeuge durch die Museumstraße fahren und wenn sich dann alle bei einer HST treffen, weil der eine Anschluss schon früher hergestellt war, dann gibt das Probleme...selbst schon einige Male erlebt.
 

The wheels on the bus go round and round....

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upwards
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Beitrag #76733 BeitragErstellt: 09.07.2011 16:20
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So eine Szene mit der Exekutive hab ich von außen einmal miterleben dürfen. "Sie behindern den Verkehr". Am Sonntagabend! Was soll man ansonsten zu den werktäglichen Staus in der MUS sagen kopfnuss
Dennoch: wenn das nicht StVO-kompatibel geregelt ist, sollte man das nachholen. Kommt die Stadtbahn, muss man sich ohnehin etwas überlegen.
Angemotzt wird wieder das Fahrpersonal, kennen wir evil
@ICE, mit dem Fahrplan wird das ohnehin so gehandhabt, dass am LaMu der Plan gedehnt wird. In Sadrach habe ich abends ausser mal in Ferienmonaten noch nie einen Aufenthalt >2' erlebt. Bis alle ausgestiegen sind ist schon wieder Abfahrt. Dafür wartet man am Marktplatz eine gefühlte Ewigkeit von der Planankunft bis der A dann tatsächlich einfährt. Den Smartinfos kann man derweil beim munteren Zahlenjonglieren zusehen. In den Fahrplan kannst Du nichts mehr einarbeiten.
 

Zuletzt bearbeitet von upwards: 09.07.2011 16:32, insgesamt 2 mal bearbeitet

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ice108
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Beitrag #76735 BeitragErstellt: 09.07.2011 16:51
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_mario_ schrieb:
Fakt ist aber auch, dass der Anschluss von der Exekutive nur geduldet wird.


Und gegen welchen Paragraphen genau sollte es verstossen wenn Fahrzeuge in einer Haltestelle stehen? Wenns danach ginge, müßte man auch den Stau verbieten. Vielleicht sollten wir uns mal bei der Polizei erkundigen mit welchem Paragraphen wir den Autostau wegklagen können zwinkern

Soll man dann jedesmal wenn man kraft nichtexistentem Anschluss ein Fahrzeug verpasst hat eine Dankeskarte an die Innsbrucker Polizei schicken?

Zitat:

Wenns nach der Polizei geht sollte der Anschluss lieber heute als morgen verschwinden...


Und was würde unsere Exekutive machen, wenn die Stadt da eine Fußgängerzone verhängen würde?

Zitat:

@ICE, mit dem Fahrplan wird das ohnehin so gehandhabt, dass am LaMu der Plan gedehnt wird. In Sadrach habe ich abends ausser mal in Ferienmonaten noch nie einen Aufenthalt >2' erlebt


Naja, man müßte jedenfalls am LaMu die entsprechenden Stehminuten einplanen. Ob das dann im Zusammenhang mit der Wendezeit noch reicht ist die Frage der man nachgehen müßte. Wobei das ja eigentlich die Route nicht verlängert, nur die eine oder andere Stehminute verlagert. Falls die Antwort auf die Frage nein ist wäre die Frage, was kann man ändern damit es funktioniert.

Wenn du in Sadrach noch nie einen Aufenthalt größer '2 am Abend erlebt hast dann würde dass ja heißen, dass der A da immer mit > 6' Verspätung ankommt (Fahrplan sagt 8' Wendezeit). So krass ist mein Eindruck (steige am Großen Gott aus) eigentlich nicht. Und letztendlich, wie an anderer Stelle diskutiert ist ja durchaus noch Luft für zügigeres Vorankommen im Liniennetz. Alleine bei dieser Ampelkaskade die der A durchfahren muss um über den Inn zu kommen wäre noch einiges zu optimieren.
 

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tiroler16
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Beitrag #76746 BeitragErstellt: 10.07.2011 11:47
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Es gibt viele Paragraphen die in Frage kommen könnten!

§ 24. Halte- und Parkverbote.

(1)
e) im Haltestellenbereich eines Massenbeförderungsmittels, das ist - sofern sich aus Bodenmarkierungen nichts anderes ergibt - der Bereich innerhalb von 15 m vor und nach den Haltestellentafeln, während der Betriebszeiten des Massenbeförderungsmittels,
(3)
b) vor Haus- und Grundstückseinfahrten

(wenn mich nicht alles täuscht, ist in der MUS eine Hauseinfahrt die somit zugeparkt wird)

d) auf Fahrbahnen mit Gegenverkehr, wenn nicht mindestens zwei Fahrstreifen für den fließenden Verkehr freibleiben,


§ 96. Besondere Rechte und Pflichten der Behörde

(5) Wird durch eine Haltestelle des Kraftlinienverkehrs die Sicherheit, Leichtigkeit und Flüssigkeit des Verkehrs beeinträchtigt, so hat die Behörde die Verlegung der Haltestelle zu verfügen. Das Recht der Konzessionsbehörde zur bedarfsmäßigen Festsetzung der Haltestellen von Kraftfahrlinien nach den hiefür geltenden Rechtsvorschriften bleibt unberührt. Das gleiche gilt für Haltestellen von Straßenbahnen.


Dein einen Paragraphen wo drinnen steht, dass das Parken in einer Haltestelle verboten ist ausgenommen zum aus und einsteigen lassen von Personen, habe ich nicht gefunden!

Die Post hat das selbe Problem in Völs West.
Dort gibt es oft eine fahrplanmäßige Pause (in der haltestelle ca. 30-40 min), da das Parken ist, haben schon einige Fahrer Probleme mit der Polizei bekommen!
 

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ice108
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Beitrag #76795 BeitragErstellt: 12.07.2011 12:27
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tiroler16 schrieb:

(1)
e) im Haltestellenbereich eines Massenbeförderungsmittels, das ist - sofern sich aus Bodenmarkierungen nichts anderes ergibt - der Bereich innerhalb von 15 m vor und nach den Haltestellentafeln, während der Betriebszeiten des Massenbeförderungsmittels,


Da muss aber irgendwo noch eine Ausnahme für das Massenbeförderungsmittel selber versteckt sein. So wie das da steht hätte ja der Bus / die Straßenbahn Halteverbot im Haltestellenbereich, und das kann irgendwo nicht sein...

Zitat:

d) auf Fahrbahnen mit Gegenverkehr, wenn nicht mindestens zwei Fahrstreifen für den fließenden Verkehr freibleiben,


Da kann aber die Ausnahme in (2) greifen (falls Bodenmarkierungen / Straßenverkehrszeichen etwas anderes sagen)
 

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