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Thema: Telfes schlecht angebunden - Idee zusätzlicher STB-Kurse  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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Peter021
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Beitrag #71456 BeitragErstellt: 23.11.2010 16:09
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Starre Fahrpläne haben schon insoweit ihren Sinn, als diese leicht merkbar sind (Taktung 15,30,60,120 min)... Sicher könnte man für die Frühspitze andenken, den Fahrplan zu verdichten, nur 1.) wie akkordiert man hier den zusätzlichen Wagenauslauf, ohne unnötig viele StB Wagen vorrätig halten zu müssen und 2.) wie integriere ich Fahrzeugauslauf und Dienstplan in diese zusätzliche Verstärkungsmassnahme ohne grosse Mehrkosten anlaufen zu lassen... Genau an dem bzw. wohl auch an dem "wer" die Finanzierung übernimmt wird das wohl bis dto gescheitert sein... Das westliche Mittelgebirge konnte hier vielleicht auch aus seiner Bevölkerungsstruktur und dem Pendelverhalten heraus für die Gemeindeoberhäupter und den VVT bessere Argumente vorweisen, sodass dort 15min Takt (Postbus) bzw. 30min Takt (Stubaitalbahn) schon Realität sind...

LG
 

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Peter021
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Beitrag #71457 BeitragErstellt: 23.11.2010 16:21
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manni schrieb:

Ja, die geringe Einwohnerzahl von Telfes könnte in dieser Sache ein Problem sein.


Ähem Telfes hat ca. 1500 Einwohner, Mutters etwa 2000! Alleine von der Einwohneranzahl her hängt das daher nur bedingt ab...

Die Auslastung der Bahn ergibt sich eben aus der Summierung der Auslastung aus den verschiedenen Kernortschaften... Mutters und Natters zusammen haben hier etwa 4000 Einwohner, ein Grossteil davon Einpendler (viele Schüler!) nach Innsbruck... Telfes hat alleine nur! knapp 1500 Einwohner, die bei weitem nicht so ein starkes Pendelvolumen via Stubaitalbahn haben (Autobahn,... Fahrzeitverlust mit Bahn)
Daher hängt das von der Struktur der Region ab und hier sieht man, dass das westliche Mittelgebirge rund um Natters und Mutters ganz eine andere Struktur aufweist, als Telfes...
Es ist daher nicht "Steixner-City", wie hier geschrieben wurde, sondern hard facts...
Dass gegen Ende des im 30min Auslauf bedienten Linienstückes die Auslastung auch nicht mehr so hoch ist, wie etwa am Sonnenburgerhof, sollte auch klar sein... Ab Kreith gibt es scheinbar zur Zeit keinen Financier, der die zusätzliche Leistung zahlen will, vielleicht auch deshalb, da die Auslastung scheinbar nicht ganz dafür spricht...
 

Zuletzt bearbeitet von Peter021: 23.11.2010 16:22, insgesamt einmal bearbeitet

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49er
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Beitrag #71459 BeitragErstellt: 23.11.2010 16:35
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Durch die sehr gute Busverbindung von Fulpmes nach Innsbruck, gehen der STB viele Fahrgäste verloren und daher ist die Auslastung der STB dadurch verfälscht. Weiters würde die Bahn in Telfes besser angenommen, wenn der Fahrplan stimmt. Die Fahrzeit nach Innsbruck mit der STB ist ja nur ein schlechter Witz! Sehnsüchtig schauen die Telfer Schüler nach Fulpmes, ihre Kollegen dort sind rascher und pünktlicher in Innsbruck. Die Telfer haben jeden Tag den selben Stress und können noch unter Eigengefährdung in die Schule hetzen, da die Bahn in der Früh nie pünktlich ist!! Auf diese Art und Weise vergrämt man die Jugend, macht sie zu Busliebhabern und frühen Autofahrern. Aber das spielt ja keine Rolle. Wir haben Milliarden für Griechenland, Irland usw. aber keine paar Tausender im Jahr für den ÖPNV in unserem Bereich. Anm.: Würde Herr Steixner bei uns wohnen und vielleicht noch auf die Bahn angewiesen sein.......ja dann.......
 

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Peter021
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Beitrag #71463 BeitragErstellt: 23.11.2010 17:16
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Ja eben! Problem erkannt! Es reicht nicht nur neue Fahrzeuge (die noch dazu "Überlandprobleme" haben) zu kaufen sondern man muss vor allem die Infrastruktur so weit anpassen, dass man nicht den Originalzustand von 1904 im Jahre 2010 anbietet! Sicher wurde die Bahn etwas schneller, mit einign Infrastrukturmassnahmen könnte die Bahn aber deutlich schneller sein... (Begradigung, technische Sicherung der EK´s durch Schrankenanlagen, Anhebung der Fahrgeschwindigkeit durch besser Überland-geeignete Fahrzeuge...) Im näheren Umfeld gibt es ein gutes Beispiel einer Bahn, die den Sprung weit ins 21 Jhd geschafft hat - die Ferrovia Trento-Malé... Vielleicht wäre das einmal Anreiz für die Politik zumindest einmal die ärgsten tempobremsenden Kurven auf der STB durch eine zeitgemässe Streckenführung zu ersetzen (Gärberbach,...) und damit aus der STB eine moderne Vororte-Pendelbahn zu machen...

LG
 

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manni
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Beitrag #71466 BeitragErstellt: 23.11.2010 18:43
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Ich gebe euch natürlich Recht, aber bitte behaltet den Fokus dieser Diskussion im Auge. Die Beschleunigungsmaßnahmen sind eine andere, und vor allem langfristige, Baustelle. Bleiben wir hier bitte bei den kurz- und mittelfristig machbaren Verbesserungen speziell für Telfes.
 

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Peter021
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Beitrag #71470 BeitragErstellt: 23.11.2010 19:11
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Ohne die Beschleunigung bleibt die Stubaitalbahn im hinteren Abschnitt eine "Ausflugsbahn", also sollte das der Kernpunkt der Diskussion sein!

LG
 

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ice108
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Beitrag #71471 BeitragErstellt: 23.11.2010 19:22
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Ich denke dass es für einen Bus vom Stubaital nach Innsbruck schon etliche Minuten Fahrzeit extra bedeuten würde, über Telfes zu fahren. Kann man das so sagen? Insofern, wäre so ein Umweg wünschenswert? Ich habe meine Zweifel, zumal man damit die Bahn im hinteren Abschnitt noch schwächen würde.

Also, wenn es ein durchgehender Bus nicht löst, dann kann man entweder bei der Bahn ansetzen (Verdichtung zumindest im Berufsverkehr), oder einen lokalen Zubringerverkehr mit dem Bus machen. Letzterer wäre mit Umsteigen verbunden, die Preisfrage wäre ob man damit überhaupt nennenswert Pendler in den Bus kriegt - wo liegt da die Schwelle fürs Auto-Fahren...?

Wenn man die Bahn verdichtet, wird das aber denke ich beim derzeitigen Infrastrukturstand die Verspätungsproblematik eher noch verschlimmern, da es dann mehr Kreuzungen in Luimes gäbe, und somit mehr Möglichkeiten Verspätungen auf den Gegenzug zu übertragen.

Insofern denke ich, inwieweit eine kurzfristige Lösung überhaupt denkbar wäre hängt von der Bereitschaft der Telfer ab, z.B. eine Umsteigeverbindung oder etwas ähnliches anzunehmen. Aber für eine richtige Lösung müßte man denke ich einfach an der Infrastruktur der STB was machen. Relativ kurzfristig vielleicht eine Baumaßnahme um Größenordnung eine Minute irgendwo zwischen Hölltal und Feldeler einzusparen. Das würde (vgl. die Auswertung über einen Tag STB die ich im anderen Thread gemacht habe) die Verspätungen wohl deutlich senken, und würde allen an der Strecke, insbesondere den Telfern, was bringen. Wo genau man diese Minute möglichst kostengünstig herholen könnte, das wäre mal eine Diskussion für sich.

Ich glaube, wenn ich mich da für eine Forderung entscheiden müßte, würde ich die nehmen. Das wäre nämlich etwas, was auch langfristig was bringt, und nicht wie eine Taktverdichtung im hinteren Teil der STB oder ein paar Extrabusse vielleicht wenn es dumm kommt in leeren Bahnen bzw. Bussen verpufft weil die Leute das Angebot nicht entsprechend annehmen (unter der Annahme dass auch eine Busanbindung für Innsbruck-Pendler wahrscheinlich nicht so super attraktiv werden würde). Abgesehen davon wäre mir persönlich als Pendler ein zuverlässiger Zug pro Stunde vielleicht auch lieber als zwei unzuverlässige pro Stunde.

Und sobald die Infrastruktur mal zumindest soweit ist, dass ein pünktlicher Verkehr gewährleistet ist, würde ich ggf. mit Zusatzbahnen im Berufsverkehr weitermachen.
 

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49er
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Beitrag #71475 BeitragErstellt: 23.11.2010 20:57
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Lieber ice 108! Wie sollte eine Umsteigeverbindung aussehen? Weiters gäbe es genügend Kreuzungsmöglichkeiten und sonst könnte man noch welche schaffen. Ein leichtes Problem habe ich mit der Aussage, dass dir ein pünktlicher Zug pro Stunde lieber ist als........du bist ja nicht betroffen und im übrigen sollte jeder Verkehrsbetrieb eine hohe Pünktlichkeit anstreben. Dann hätten wir, früher oder später, doch zwei pünktliche Züge. Im übrigen gab es von seiten der Fahrer der STB vor der Fahrplanänderung, Fahrplanvorschläge, die einen 45 Minutentakt bis Fulpmes mit nur 4 (!) Garnituren bedarf vorsah, da wäre noch Platz für eine weitere Verdichtung für die Teilstrecke bis Feldeler gewesen. Aber wie üblich haben Experten zugeschlagen, ebenso wie bei der Fahrzeugwahl- dieselben Experten die die Bahn nie benützen!
 

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ice108
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Beitrag #71477 BeitragErstellt: 23.11.2010 21:37
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49er schrieb:
Lieber ice 108! Wie sollte eine Umsteigeverbindung aussehen?


Das ist eine gute Frage. Das wäre einfach die Variante, mit möglichst wenig Zeitverlust den Bus erwischen der das Stubaital Richtung Innsbruck fährt. Ob das sinnvoll wäre, ich weiß es nicht. Andererseits: Angenommen, man würde manche Busse Richtung Innsbruck via Telfes schicken, wieviele Minuten bräuchten die extra?

Zitat:

Weiters gäbe es genügend Kreuzungsmöglichkeiten und sonst könnte man noch welche schaffen. Ein leichtes Problem habe ich mit der Aussage, dass dir ein pünktlicher Zug pro Stunde lieber ist als........du bist ja nicht betroffen und im übrigen sollte jeder Verkehrsbetrieb eine hohe Pünktlichkeit anstreben.


Eben. Gerade deswegen meine ich dass da zuerst mal die Pünktlichkeit hergestellt werden sollte. Derzeit scheint es wirklich so zu sein, dass wenn einmal ein Zug mit meinetwegen 5 bis 10 Minuten Verspätung in Feldeler / Hölltal ankommt (und die Ursache kann auch irgendein dahergelaufener Gleisparker in Innsbruck sein den man nie ganz ausschliessen können wird), die Verspätungen für die nächsten Stunden schon ziemlich programmiert sind.

Der Hintergrund für die Aussage war dann einfach, dass man glaube ich nach dem was ich hier lese froh sein kann wenn sich in der nächsten Zeit bei einem Thema was bewegt. Immerhin wurde grade beschlossen, auf absehbare Zeit an der Infrastruktur garnichts mehr zu machen (außer Schienentausch). Und da wäre es mir persönlich wirklich lieber, ich kann auf die Minute genau sagen wann einmal die Stunde ein Zug fährt und ankommt, als dass zwar zwei pro Stunde fahren ich aber jeden zweiten Tag 10 oder gar noch mehr Minuten extra an der Haltestelle stehe respektive ankomme (ich hab auch schon zweieinhalb Jahre Pendeln an einer eingleisigen Strecke hinter mir - ich weiß nicht wie oft ich da am Bahnsteig gestanden wäre wenn ich nicht zufällig vom Fenster der diesbezüglich sehr günstig gelegenen Wohnung aus beobachten hätte können wann mal wieder ein verspäteter Gegenzug klar macht dass so schnell mein Zug nicht kommen wird).

Aber was einem da lieber ist hängt natürlich auch von so Fragen ab wie flexibel im Detail der Arbeitsbeginn ist etc., klar.
 

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sLAnZk
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Beitrag #71597 BeitragErstellt: 27.11.2010 15:31
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Ich glaube, man sollte sich hier keine Illusionen machen - wenn man die Leute aus Telfes zum Pendeln in die Stadt für den Öffentlichen Nahverkehr gewinnen will, führt die nächsten Jahre wohl kein Weg über die Stubaier.

Den aus dem Tal kommenden Bus einen Haken über Telfes fahren zu lassen schadete auch eher der Verbindung aus dem Tal, vertriebe potentielle Neustifter Kunden.

Bleibt eine neue Verbindung zwischen Telfes und dem Talbus, die könnte nach Fulpmes hineinführen, oder eine Verbindung zu der Haltestelle sein vor der Steigung nach Mieders hinauf.

Die Bahn zu verwenden erscheint unattraktiv, es sei denn, man findet einen Weg, den Talbus so am Bahnhof Fulpmes vorbeizuleiten, daß er nicht eine Viertelstunde verliert... scheint schwer möglich.

Mir erschiene die beste Variante die, eine Buslösung, die den Bahnhof Fulpmes mit dem Ort verbindet, mit einer Lösung, die Telfes mit der Tallinie verbindet, zu vereinen. Die Frequenz sollte so sein, daß man zu beiden, Bus und Bahn, ordentlichen Anschluß hat.

Die Route könnte von Telfes hinunter zur Abzweigung Kirchbrücke führen, dann hinüber zur Talstraße, nach Fulpmes hinein, wo man bei der Brücke oder wo immer die Tallinie Fulpmes bedient, einen Knoten errichten sollte, dann hinauf in den Ort, bei der Kirche und dem Gemeindesaal vorbei, dann zum Fulpmer Bahnhof. Durch die Fulpmer Dorfbusversion ist man in der Länge der eingesetzten Fahrzeuge eh recht stark eingeschränkt, und besonders große Fahrzeuge wird man auch nicht brauchen, denke ich, allenfalls Einschübe für die Früh- und Abendspitzen.

Ob man diese Rundkurse tagsüber während der Stehzeit der Stubaier in Fulpmes von deren Fahrer fahren lassen könnte, entzieht sich meiner Kenntnis, wir haben das an anderer Stelle schon diskutiert.

Man könnte auch variieren, wann diese Linie ihre Stehzeiten hat, am besten wohl morgens in Fulpmes, abends in Telfes, sodaß die Telfer Pendler nicht irgendwo mitstehen.
 

Es kreist die Tram in meinem Kopfe
herum fährt sie mit Strom
es liegt so Spannung an meinem Schopfe
das hab ich jetzt davon.

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Martin
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Beitrag #71610 BeitragErstellt: 27.11.2010 23:22
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Es ist leider so, dass Fahrgäste aus Fulpmes und Telfes die Stubaier zum pendeln erst verwenden werden, wenn sie diese Strecke in 35 Minuten schafft. Vielleicht ist mti dem Scheinenbonus 40 Minuten drin - aber dann müsste sie auch ab Telfes um 15 Minuten schneller werden....ca. 7 Minuten kann man in der Stadt rausholen (Direkthereinführung). Der Rest müsste "irgendwo da Draußen" * zu finden sein.

*) Akte X Stubaitalbahn zwinkern
 

Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.

Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 3.0 und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.

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49er
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Beitrag #71997 BeitragErstellt: 12.12.2010 09:39
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Im folgenden ein Auszug (Online-Abrufbar) der Gemeinderatssitzung der Gemeinde Telfes im Stubai vom 11.10.10, wo u.a. auch ein Vertreter des VVT anwesend war:
Auszug
zu Punkt 7)
Viertler: Mag. Fuchshuber vom VVT hat das neue Konzept für das Bussystem
Stubaital ausgearbeitet.
Ziel des Konzeptes ist eine Verdichtung und Verbesserung des Bussystems.
Lt. Wunsch des damaligen Bgm. Lanthaler soll auch Telfes in das neue
System eingebunden werden.
Es wurde erwähnt, dass lt. Aussage von Bgm. Lanthaler eine Verbindung
Telfes – Neustift wichtig wäre (wichtiger als Verbindung Telfes – Innsbruck).
Lanthaler ist heute nicht anwesend, hat jedoch in einem Telefonat mitgeteilt,
dass diese Aussage von ihm nicht so getätigt wurde.
Für Lanthaler ist eine Verbindung Telfes – Innsbruck am wichtigsten und nicht
nach Neustift.
Für ihn als Bürgermeister ist ebenfalls eine Verbesserung der Busverbindung
von Telfes im Stubai nach Innsbruck wichtig.
Es sollte mindestens eine Busverbindung am Morgen von Telfes nach
Innsbruck, zu Mittag bzw. am frühen Nachmittag und abends von Innsbruck
nach Telfes geben.
In den vorliegenden Fahrplanentwürfen scheinen solche Verbindungen
jedoch nicht auf.
Busverbindungen scheinen von Telfes nur nach Neustift bzw. zum Gletscher
auf.
Es gibt auch keine Möglichkeit, mit einem Bus nach Fulpmes zu fahren und
dann in einen Bus Richtung Innsbruck umzusteigen.
1 19
Viertler: Das neue Konzept (inkl. Schibusse Gletscher und Schlick) erfordert
von den Gemeinden höhere Beiträge (Telfes bisher ca. € 6.500,-- für
Schibusse, künftig ca. € 24.000,-- bis € 28.000,-- pro Jahr).
Die Aufteilung der Kosten erfolgt nach Einwohnergleichwerten.
Eine Aufteilung nur nach Einwohnern käme für Telfes noch teurer.
Bgm. Leitgeb: Am neuen Konzept wird schon seit bald 5 Jahren gearbeitet.
Für ihn als Obmann des Planungsverbandes Stubaital ist die Verwirklichung
des neuen Buskonzeptes sehr wichtig.
Derzeit gibt es im Stubaital ein veraltetes Bussystem.
Nach vielen Sitzungen mit dem VVT, dem TVB, den Seilbahnen und
den Gemeinden wurde nun das neue Konzept in der vorliegenden Form
erarbeitet.
Appelliert an die Verantwortung des Telfer Gemeinderates, dass das
neue Konzept umgesetzt werden kann.
Zur Umsetzung bedarf es nämlich der Zustimmung aller Vertragspartner.
Mag. Fuchshuber: Dankt für die Einladung zur heutigen Sitzung.
Der VVT (Verkehrsverbund Tirol) regelt den Regionalverkehr in Tirol
(außer der Stadt Innsbruck).
Kosten von ca. € 160 Mio. (davon ca. € 80 bis € 90 für die Bahn)
wurden für die Verbesserung des Verkehrs investiert.
So wurden z.B. € 13 Mio. für die Modernisierung der Stubaitalbahn
aufgewendet (weitere € 10 Mio. sind für die Stubaitalbahn geplant).
Wie von Bgm. Leitgeb erwähnt, wurde 2007 mit der Arbeit für ein neues
Buskonzept für das Stubaital begonnen.
Grund dafür waren Beschwerden wegen überfüllter Busse und
schlechte Buszeiten (vor allem für Schüler und Pendler).
Bgm. Schönherr von Neustift, Herr Klier von der Gletscherbahn und
der TVB forderten daher Evaluierungen.
Lösungen zu finden, welche alle zufrieden stellen, ist nicht so einfach.
Nach vielen Sitzungen ist nun das vorliegende Konzept entstanden.
Man wollte es bereits 2008 fertig haben und umsetzen.
Dieses Ziel erreichte man nicht.
Eine Umsetzung ist jedoch nach Zustimmung aller Vertragsparteien
mit 1.2.2011 möglich.
Das neue Konzept sieht vor:
- halbstündliche Busverbindung Innsbruck – Stubaital
- Erhöhung der Kapazität
- bestmögliche Abdeckung der Schülerbedürfnisse
(Verdichtung Fahrplan)
- Wintersaison Bus von Telfes zum Gletscher und
zur Schlick sowie zu allen anderen Stubaier Schigebieten
(ansonsten Bus von Telfes bis Neustift)
1 20
Mag. Fuchshuber: Eine Busverbindung vom Stubaital in das Wipptal wird angedacht.
Das neue Konzept mit Mehrleistungen im Busbereich hat ihren Preis.
Ein großer Teil wird von Unternehmen (Gletscher, Liftgesellschaften)
aufgebracht (jährlich ca. € 2.0 Mio., davon alleine der Gletscher € 1,25
Mio.)
Wie vom Bgm. erwähnt, haben auch die Gemeinden künftig höhere
jährliche Beiträge zu leisten.
Wie schon gesagt, wurde auch für Telfes die Stubaitalbahn modernisiert
und lt. Konzept wird eine tägliche Busverbindung nach Neustift geschaffen.
Durch diese tägliche Verbindung nach Neustift sind auch Mehrkosten
entstanden.
Einige Gemeinden haben auch Investitionen in die Haltestellenbereiche
zu leisten (nicht Telfes i. St.).
Das Konzept sieht eine Vertragslaufzeit bis mind. 2015 vor.
Hinteregger: Wie schauen die Fahrzeiten für Telfes im Stubai aus?
Mag. Fuchshuber: Im Stundentakt Bahnverbindung nach Innsbruck und künftig Busverbindungen
nach Neustift (Gletscher) sowie Schibus Schlick so
wie bisher.
Hinterlechner: Eine Busverbindung Telfes – Innsbruck wäre vorrangig wichtig für
Telfes.
Viertler: Das neue Konzept mag bis auf Telfes für alle anderen Stubaier Gemeinden
gut sein und Vorteile bringen.
Wie schon gesagt, leistet die Gemeine Telfes im Stubai bisher ca. € 6.000,--
bis € 6.500,-- für die Schibusse.
Ohne merkliche Verbesserungen für Telfes i. St. verteuern sich die Kosten
jedoch um das 4-fache.
Dazu kommen noch Kosten für den Nightliner von ca. € 3.500,-- pro Jahr.
Eine Verbesserung der Busverbindungen nach Neustift ist sicherlich auch
zu begrüßen, jedoch für Telfes i. St. nicht unbedingt notwendig, insbesonders
deswegen, weil bereits Schüler- und Betriebsbusse vorhanden sind.
Außer Schüler und Pendler sind ihm nicht viele Telfer bekannt, welche eine
tägliche Busverbindung Telfes – Neustift brauchen.
Weiters gibt es außer in den Wintermonaten keine direkte Verbindung von
Telfes zum Gletscher.
Wie schon heute und in verschiedenen Sitzungen erwähnt, ist eine Busverbindung
Telfes – Innsbruck für die Gemeinde vorrangig.
Mit der Bahn ist man derzeit ca. 55 Minuten unterwegs, mit dem Bus wären
es nur ca. 30 Minuten.
Mit einer Busverbindung wäre es möglich, dass am Morgen Schüler pünktlich
in die Schule kommen.
1 21
Viertler: Am Morgen sollte ein Bus nach Innsbruck von Medraz über den Bahnhof
Fulpmes und nicht über die Strecke beim „Jagerhäusl“ führen.
Somit könnte Telfes angefahren werden.
Angeblich soll jedoch die Kapazität der eingesetzten Busse nicht ausreichen,
um auch Telfer Fahrgäste befördern zu können.
Mag. Fuchshuber: Größere Busse dürfen am Dorfplatz Telfes nicht umdrehen.
Es ist somit auch deshalb nicht möglich, nach Telfes i. St. zu fahren.
Viertler: Lt. Bescheid dürfen große Busse (15 m) in Telfes i. St. umdrehen.
Der Umkehrplatz wurde deshalb so angelegt, dass auch größere Busse
wenden können.
Ohne Verbesserungen des Konzeptes für Telfes i. Stubai kann er sich nicht
vorstellen, dass die Zahlungen wie errechnet seitens der Gemeinde geleistet
werden.
Mit dem Geld könnte man sogar Telfer Fahrgäste mit dem Taxi zum
„Jagerhäusl“ bringen, damit diese dann mit dem Bus weiterfahren können.
Leitgeb: Neben dem Problem der Busverbindung Telfes – Innsbruck gibt es auch noch
das so genannte Wabenproblem.
Telfes i. St. liegt in der Wabe Mieders und so dürfen z.B. Schüler nur bis zum
„Jagerhäusl“ gratis fahren.
Wenn Schüler weiter nach Fulpmes zur Haltestelle Hypo Bank fahren, müssten
sie zahlen, da diese Haltestelle in einer anderen Wabe liegt.
Mag. Fuchshuber: Das Problem mit der Wabe betrifft nicht den VVT.
Für Schülerfreifahrten zahlt das Finanzministerium nur für die kürzeste
Verbindung.
Das ist für Telfes die Stubaitalbahn und nicht eine Busverbindung von
Fulpmes nach Innsbruck.
Mair: Die Busumkehrschleife am Dorfplatz wurde so angelegt, dass auch
Busse mit 15 m umdrehen können.
Mag. Fuchshuber: Es sind nur mehr Busse mit 13,50 m erlaubt.
Ein Standardbus hat eine Länge von 12,00 m.
Damit z.B. am Morgen Telfer Gäste mit dem Bus nach Innsbruck
kommen, reicht eine Änderung der Fahrstrecken (über Bahnhof Fulpmes
anstelle „Jagerhäusl“) nicht aus, sondern es bedarf eines zusätzlichen
Busses, da die eingesetzten Busse die Kapazität von Telfer Fahrgästen
nicht aufnehmen können.
Ein zusätzlicher Bus kostet im Jahr € 80.000,--.
Wenn die Gemeinde am Morgen, zu Mittag und am Abend einen Bus
Telfes – Innsbruck will, stellt sich die Frage, wer diese Mehrkosten trägt.
Viertler: Derzeit gibt es in Telfes i. St. einen Schienenersatzverkehr, welcher von Fahrgästen
besser als die Bahn empfunden wird.
Anstelle des Stundentaktes der Bahn von Telfes nach Innsbruck wäre ein
Halbstundentakt auch schon eine Verbesserung.
1 22
Viertler: Den Halbstundentakt bei der Bahn gibt es jedoch nur von Innsbruck bis Kreith.
Leitgeb: Jede Gemeinde außer Telfes hat eine Verbesserung mit dem neuen Bussystem
(Bus im ½-Stunden Takt).
Die Kostenerhöhung für Telfes steht daher in keinem Verhältnis zu den
Verbesserungen (nach Neustift).
Wann und wie oft würde ein Schibus nach Mieders fahren?
Mag. Fuchshuber: Kann darüber keine Auskunft geben, da er die Fahrplanentwürfe nicht
dabei hat.
Hinterlechner: Auch für ihn stehen die Mehrkosten für Telfes in keinem Verhältnis mit
dem Nutzen für Telfes.
Eine Busverbindung nach Innsbruck hat Priorität.
Töchterle: Finanziell soll sich die Gemeinde mit 100 % beteiligen, der Fruchtgenuss macht
jedoch keine 50 % aus.
In den vergangenen drei Jahren leistete die Gemeinde zudem noch einen
Beitrag für die Modernisierung der Stubaitalbahn.
Mag. Fuchshuber: Für die Bestandsleistung des Bussystems leistet das Land jährlich
einen hohen Beitrag (€ 1,7 Mio.).
Wenn eine Region oder Gemeinde beim Konzept nicht mitmachen
will, kann es sein, dass das Land seine Bestandsleistung nicht mehr
leistet und die Gemeinden alles selber zahlen können.
So wäre z.B. der Schulbus Gemeindesache.
Diesen zahlt bisher das Land, was es jedoch gar nicht müsste.
Span L.: Eine stündliche Busverbindung nach Neustift ist nicht notwendig, dafür aber
eine Verbindung nach Innsbruck.
Viertler: Die Stubaitalbahn ist für Telfes ein Manko, da es wegen ihr keine Busanbindungen
nach Innsbruck gibt.
Mieders fahren täglich 80 Busse an, Telfes so gut wie keine.
Der Beitrag der Gemeinde Mieders ist jedoch nicht viel höher als jener von
Telfes i. St.
Kann sich nicht vorstellen, dass die Gemeinde Telfes i. St. aus Solidarität
jährlich einen so hohen Beitrag leistet.
Wegscheider: Die Modernisierung der Stubaitalbahn hat für Telfes i. St. auch nicht
viel gebracht.
Den Halbstundentakt gibt es nur bis Kreith.
Für Telfes i. St. gilt der Stundentakt.
Früher fuhr von Telfes alle 50 Min. ein Zug nach Innsbruck.
Wegscheider: Wenn man dies hochrechnet, sind das 4 Züge weniger am Tag nach
Innsbruck.
1 23
Mag. Fuchshuber: So kann man es nicht sehen.
Es fährt die Stubaitalbahn abends länger.
Weiters bringt der Stundentakt bessere Anbindungsmöglichkeiten.
Töchterle: Wie schon öfters angesprochen, reicht die Kapazität der Busse nicht aus,
um auch Telfer Fahrgäste nach Innsbruck zu bringen.
Da dies nur mit zusätzlichen Bussen möglich ist und für diese keine Finanzierung
gegeben und somit eine Realisierung nicht absehbar ist, stellt sich die
Frage, ob es nicht möglich ist, dass seitens der Gemeinde Telfes i. St. ein
verminderter Beitrag geleistet werden könnte.
Mag. Fuchshuber: Welchen Betrag könnte sich die Gemeinde vorstellen?
Viertler: max. € 15.000,-- (inkl. Nightliner);
Mag. Fuchshuber: Das würde bedeuten, dass die anderen Vertragsparteien einen höheren
Anteil zu leisten hätten.
Bgm. Leitgeb: Die Einbindung von Telfes in das Tal nach Neustift verursacht Mehrkosten
von € 200.000,--.
Diese Kosten werden anteilsmäßig nach Einwohnergleichwerten auch
von den anderen Gemeinden mitgetragen.
Dies ist auch zu berücksichtigen.
Weiters beinhaltet das Bussystem auch die Schibusse (u.a. Schlick),
was auch zu bedenken ist.
Mair: Anstelle weniger zu zahlen wäre ihm eine Busverbindung nach Innsbruck
lieber.
Töchterle: Können Fulpmer Schüler zwischen Bahn oder Bus wählen?
Mag. Fuchshuber: Ja;
Töchterle: Was ist, wenn Telfes dem Buskonzept bzw. der Kostenübernahme nicht
zustimmt?
Mag. Fuchshuber: Der bisherige Vertrag läuft aus und dann werden die Verbindungen
talweit noch weniger als wie sie bisher sind.
Viertler: Jeder GR soll sich die Entscheidung über das Buskonzept gut überlegen.
Man wird daher heute noch keinen Beschluss fassen.
Weiters finden noch Gespräche zwischen den Bgm. und dem VVT statt.
Lt. GR sollen in diesen Gesprächen nochmals die Wünsche der Gemeinde Telfes im
Stubai vorgebracht und um Realisierung – ohne Erhöhung der feststehenden Kosten –
des vorrangigen Wunsches ersucht werden.
Vorrangiger Wunsch ist:
1 24
1.) - Bus am Morgen von Telfes nach Innsbruck
- Bus zu Mittag bzw. frühen Nachmittag von Innsbruck nach Telfes
- Bus am Abend von Innsbruck nach Telfes
Sollte dies nicht möglich sein, wird erwünscht, dass
2.) - der Kostenanteil der Gemeinde Telfes im Stubai verringert wird;
 

Zuletzt bearbeitet von 49er: 12.12.2010 09:42, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #72209 BeitragErstellt: 19.12.2010 23:53
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Vielen Dank fürs Posten des Protokolls. Es ist in dieser Sache gerade etwas am Laufen, ich schreibe mehr dazu, sobald es ein (Zwischen-)Ergebnis gibt.
 

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Beitrag #72401 BeitragErstellt: 31.12.2010 18:05
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Kleiner Nachtrag vom 31.12. zum Thema. NL 18 fällt einfach aus. Kein Ersatz für Fahrgäste von Neustift nach Telfes u.a.. Nur normale Linienführung Linie ST.Keine Info auf IVB.at und VVT.
 

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Beitrag #72402 BeitragErstellt: 31.12.2010 18:05
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Kleiner Nachtrag vom 31.12. zum Thema. NL 18 fällt einfach aus. Kein Ersatz für Fahrgäste von Neustift nach Telfes u.a.. Nur normale Linienführung Linie ST.Keine Info auf IVB.at und VVT. Prosit 2011, gute Nacht Telfes!
 

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Beitrag #72403 BeitragErstellt: 31.12.2010 18:45
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Es war bis jetzt allerdings immer so, dass in der Silvesternacht die Nightliner nicht fahren, daher dürfte das wohl bekannt sein.
 

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Beitrag #72404 BeitragErstellt: 01.01.2011 01:58
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asooo. Fahrpläne beruhen also nur auf Erfahrungswerten....dann gute Nacht! Ausserdem wäre es eine typische Nightliner-Nacht gewesen. Soll die Bevölkerung eigentlich sich immer die Fahrpläne der Silvesternacht notieren? Nicht einmal die IVB Fahrdienstleitung wusste sofort bescheid.
 

Zuletzt bearbeitet von 49er: 01.01.2011 02:03, insgesamt 2 mal bearbeitet

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Beitrag #72405 BeitragErstellt: 01.01.2011 12:34
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Über was wusste die FDL nicht bescheid?
Die genauen Abfahrtszeiten zu Silvester für jede Haltestelle, gibt es auf ivb.at.
 

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Beitrag #72407 BeitragErstellt: 01.01.2011 13:08
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IVB Fahrdienstleitung musste erst urgieren! Die hatten keinen blassen Schimmer! Habe selber mit einem freundlichen Herrn (Klappe 104)telefoniert. Fahrplan für den Verkehr ins Stubai war erst umständlich zu finden. Herkömmlicher Nightliner wäre für die Fahrgäste innerhalb des Tales besser gewesen.
 

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Beitrag #72408 BeitragErstellt: 01.01.2011 13:18
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Das die nicht jeden Fahrplan, jeder Linie und jeder Haltestelle gleich griffbereit haben, dürfte dir aber schon bewusst sein?
 

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