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TW 60 KontrollorIn
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Beitrag #50115 Erstellt: 01.07.2009 23:33 Bauarbeiten Linie R |
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Info aus dem Stadtsenat:
Tiefbauprojekte in der Rossau
(RMS) Der Stadtsenat befasste sich in seiner Sitzung am 1. Juli mit der Neugestaltung der Kreuzung Langer Weg – Triendlgasse. Der Kreuzungsumbau ist insbesondere für eine IVB-Liniennetzerweiterung der Linie R notwendig. Die Gelenksbusse können im derzeitigen Zustand im Kreuzungsbereich nicht abbiegen.
Der Umbau soll die Schaffung einer Mittelinsel für die sichere Fußgängerquerung beinhalten und die Errichtung einer Linksabbiegespur beinhalten. Am Langen Weg sollen Umgestaltungen auf einer Länge von ca. 145 Meter, in der Triendlgasse ca. 70 Meter erfolgen. Einstimmig beauftragte der Stadtsenat das Amt für Tiefbau mit der Realisierung des Projekts nach Maßgabe der finanziellen Mittel.
Die Valiergasse befindet sich zwischen dem Griesauweg und dem Grabenweg in keinem zeitgemäßem Ausbaustandard. In diesem Straßenabschnitt fehlen Gehsteige, die Entwässerung ist ungenügend und strukturierte Parkplätze sind nicht vorhanden.
Die Neugestaltung auf einer Länge von 190 Metern umfasst die Errichtung von Gehsteigen auf beiden Seiten, eines Streifens für Längsparker, auf dem auch LKW abgestellt werden können, und einer Fahrbahnbreite von 6,5 Metern, sodass eine LKW-LKW Begegnung problemlos möglich ist. Der neu gestaltete Straßenraum soll durch die Pflanzung von Bäumen ansprechend gegliedert werden. Der Stadtsenat stimmte mit Stimmenmehrheit dem Ausbauprojekt zu und beauftrage das Amt für Tiefbau mit der Realisierung nach Maßgabe der finanziellen Mittel.
(Nr. 354 – 1. Juli 2009) (MW)
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Steph Globaler Forums-Moderator
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Beitrag #64177 Erstellt: 25.04.2010 21:58
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Es tut sich etwas http://bus.strassenbahn.tk/inntram/bus/index.html (Update vom 25.04.2010).
Bleibt zu hoffen, dass für diese Verbesserung nicht andernorts gekürzt wird - hatten wir ja schon.
Zudem wird es interessant, was für Fahrzeuge auf dieser ominösen Stadtteillinie ("Dorfbus" - ist Hötting ausgemeindet worden?) eingesetzt werden (müsste eh 1 reichen + 1 Reserve) und wann weitere solcher Stadtteillinien folgen. Rein bestelltechnisch könnte es von Vorteil sein, mehrere Busse zu bestellen und nicht nur 1-2.
Zudem bin ich auf die anderen Reformen bzgl. Linie C und F etc. gespannt. Der Thread über die Reformen für die Linie C und F (http://forum.strassenbahn.tk/viewtopic.php?t=3671&start=0) wird geschlossen und die Diskussion hier fortgeführt.
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patler Weltverkehrs-ImperatorIn

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Beitrag #64242 Erstellt: 28.04.2010 12:30
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Is auch wieder ein Schritt nach hinten. Welcher Hornochse verbockt momentan so viel bei der IVB?
Da passiert mit dem Dorfbus etwas, was keiner angenehm findet. Du kannst wieder 100 mal umsteigen. Fahrertechnisch ists der gleiche Schrott wie der LK. 17 Runden pro Dienst und keine - verzeihung - Sau fährt mit. So ein Topfen...
Dann noch diese neuen Dienste wo du teilweise 4 mal (!!!!) pro Schicht anfangen musst und es nicht einmal mehr fix vorhersehbare, turnusabhängige freie Tage gibt.
Zum Kotzend das ganze
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Steph Globaler Forums-Moderator
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #64246 Erstellt: 28.04.2010 12:36
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Ich richte den Appell an die Runde, den Begriff "Dorfbus" für die Höttinger Stadtteillinie bitte zu meiden wie der Teufel das Weihwasser, damit der nicht etabliert wird. Wem das wohl eingefallen ist. Völlig unpassend!
Ich find' Stadtteillinien schon sehr sinnvoll. Schau dir Linz und Graz an, Pat, da gibt es die auch in größerer Zahl. Wir haben in vielen Stadtteilen das Problem, dass man sich innerhalb des Stadtteils, der eigentlich ein eigenes (Sub-)zentrum hat, nicht gut mit dem ÖV bewegen kann, weil es nur die durchgehenden Linien gibt, die dann aufgrund ihrer Länge auch öfter mal verspätet oder gestört sind.
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patler Weltverkehrs-ImperatorIn

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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #64248 Erstellt: 28.04.2010 12:52
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patler schrieb: |
Ja aber so groß ist Hötting auch wieder nicht, dass man da eine Stadtteillinie braucht. |
Das besiedelte(!) Gebiet von Hötting ist fast 5 km lang und an der breitesten Stelle fast 2 km breit. Mit AFAIK ca. 10.000 Einwohnern gehört es durchaus zu den einwohnerstärkeren Stadtteilen. Davon wird die geplante Stadtteillinie eh nur einen Teil abdecken können. Hinzu kommen die großen Höhenunterschiede. Besonders in den Hanglagen braucht es guten (besseren) ÖV, da ist eine Linie, die auch Verbindungen von oben nach unten und umgekehrt bietet, genau das Richtige. Der A kann das nicht.
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patler Weltverkehrs-ImperatorIn

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Beitrag #64249 Erstellt: 28.04.2010 13:10
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Du weißt aber schon, dass Gramart nur über Höhenstraße erreicht werden kann, weil du die Dorfgasse komplett vergessen kannst (enger und niedriger als Höttinger Gasse)?
Ich meine, wo soll der Bus denn fahren? es gehen genau 2 Straßen nach oben: eine unmögliche und eine wird eh schon bedient.
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #64250 Erstellt: 28.04.2010 13:25
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Habe ich mir im Detail nicht angeschaut, und ich kenne die geplante Streckenführung der Stadtteillinie auch noch nicht, aber im Prinzip braucht es für eine Ring-Stadtteillinie, die den Norden von Hötting, also die Hanglagen, versorgt, eine Nord-Süd-Verbindung im Westen und eine ebensolche im Osten sowie eine Ost-West-Verbindung "oben" und eine Ost-West-Verbindung "unten". Das Ganze wäre dann mit Mini- oder Midibussen in beide Richtungen zu befahren. Umsteigeknoten im Westen Karl-Innerebner-Straße (O, S5), im Osten könnt's der Kirchplatz sein, oder man fährt z.B. via Höttinger Auffahrt und verknüpft bei Fürstenweg, wo man über die Layrstraße auch wenden könnte - das ist jetzt sehr unausgegoren, aber irgendwie so, müsst' ich mir im Detail anschauen.
Ad Gramart: dort gibt es ja das Projekt der J-Verlängerung, die baulichen Voraussetzungen dafür (Wendeplatz) wurden ja schon vor längerem geschaffen. Da wird sicher nicht die Höttinger Stadtteillinie rauffahren.
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Zuletzt bearbeitet von manni: 28.04.2010 13:39, insgesamt 2 mal bearbeitet
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Linie 4206 VerkehrsministerIn

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Beitrag #64255 Erstellt: 28.04.2010 14:30
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Ich bin noch ein bisschen skeptisch über die Auslastung der Linie! Denn der A ist nach Hötting eigentlich immer voll! Das hat aber dich mehr mit dem 15 min Takt zu tun. Ein kleine Taktverdichtung wäre dann auch angebracht.
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #64259 Erstellt: 28.04.2010 14:57
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Ein guter Teil dieser Fahrgäste wird in die Stadtteillinie umsteigen. Auch auf der anderen Seite (vermutl. Innerebnerstraße). Wegen Auslastung tät' ich mir keine Sorgen machen.
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ice108 VerkehrsministerIn
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Beitrag #64271 Erstellt: 28.04.2010 22:42
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Der Artikel sagt
Zitat: |
Die Linie A wird in Zukunft in beide Richtungen über die Achse Arzl, Mühlau, Mariahilf, Höttinger Auffahrt und die Schneeburggasse geführt werden. Das Stadion wird nicht mehr von dieser Linie angefahren, sondern es wird angestrebt, die Linie W dorthin zu verlängern. Dadurch, dass die Linie A nicht mehr durch die Höttinger Gasse zum Höttinger Kirchplatz und von dort weiter Richtung Westen verkehren wird, wird bei den IVB die Errichtung eines "Dorfbusses" in Erwägung gezogen. Diese Stadtteillinie würde den Speckweg und die Verbindung nach Sadrach einschließen.
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Heißt das, die Linie A würde Sadrach nicht mehr anfahren? Nachdem das eine Haltestelle in recht dicht bebautem Gebiet ist würde ich das aber für eine eher schlechte Idee halten. (nebenbeigesagt verstehe ich schon derzeit nicht dass der NL genau diese Haltestelle auslässt).
Zwecks Speckweg: Könnte man das Gebiet nicht komplett über Schrägaufzüge anbinden (z.B. von der Einmündung der Sonnenstraße nach unten)? Und sich so einen Extrabus wegen der bisherigen Linie A-Variante über Speckweg/Sonnenstraße sparen?
Weil in 1 Minute mit dem Schrägaufzug nach unten und rein in die Straßenbahn ist sicher schneller als erst mit einer Stadtteillinie zum Umsteigeknoten zu fahren.
Grundsätzlich denke ich dass da oben der Bus eher nur für die Achse Schneeburggasse das Mittel der Wahl ist. Die Gebiete weiter unten sollten denke ich über eine Kombination Schrägaufzüge / S-Bahn / Strassenbahn im Westen ganz gut abdeckbar sein. Immerhin sind es z.B. vom oberen Ende des oben genannten möglichen Schrägaufzugs bis zur Schneeburggasse keine 300 Meter, ich denke da würde keine Lücke offenbleiben.
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens

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Beitrag #64273 Erstellt: 28.04.2010 22:58
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Hötting haben die Nazis eingemeindet. Eine der ersten Aktionen 1938, ich bin nicht sicher, ob noch vor dem Schleifen der Haller-Brücke hinüber zum Dollinger.
Es wäre durchaus interessant, die Höttinger Hanglagen zwischen Kirchplatz und - ich würde nicht die Karl-Innerebner-Straße als Endpunkt nehmen, sondern die Technik - dem westlichen Ende der Linie in beide Richtungen zu erschließen.
Was ich auch so empfinde, ist die fehlende Notwendigkeit einer Straßenverbindung über den Sandbichl, man könnte ihn erschließen für die Feuerwehr und als Radweg, das hätte durchaus seine Meriten, aber wenn ein Bus fährt, sollte er oben herum fahren, um die großen Wohnbauten in Sadrach weiterhin einigermaßen zu erschließen, und eben über die Schneeburggasse und beim vormaligen Nocker die Tschiggfreystraße hinunter zur Kirche und weiter mindestens zur Hauptschule.
Dabei fiele zwar der Anschluß an die Bahn flach, aber in die Stadt fährt der A eh schneller, als wenn ich umsteigen muß.
Den Marktplatz anzubinden ist eine gute Idee.
Und was man mit einem Bus in der Stadtteilgasse will, ist mir auch nicht ganz klar.
Es kreist die Tram in meinem Kopfe
herum fährt sie mit Strom
es liegt so Spannung an meinem Schopfe
das hab ich jetzt davon.
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Steph Globaler Forums-Moderator
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Beitrag #64283 Erstellt: 29.04.2010 09:31
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Ich denke schon, dass der A auch weiterhin den Abstecher nach Sadrach machen wird - wie auch derzeit in beider Fahrtrichtungen von bzw. nach Allerheiligenhöfe (bis auf wenige Einschübe).
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patler Weltverkehrs-ImperatorIn

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Beitrag #64292 Erstellt: 29.04.2010 11:21
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Mir wurde erklärt, dass man probiert den A nur bis nach Arzl fahren zu lassen, man suche nur noch nach einem Umkehrplatz, hieß es. *achselzuck*
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #64293 Erstellt: 29.04.2010 11:31
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Es hätte in dem Fall ja wenig Sinn, die Gegend, die die Stadtteillinie bedient, parallel noch mit einer Zentrumslinie zu erschließen.
Eine bessere Bedienung von Arzl wäre sicher kein Fehler. Dann hat die Nachfolgelinie der Linie A aber gar nichts mehr mit der jetztigen Linie A zu tun (außer vielleicht die Liniennummer, falls sie die 10 kriegt...). In dem Fall müsste die Stadtteillinie aber wohl auch die Gegend um den Höttinger Kirchplatz abdecken, dort könnte dann auch vom / in den (jetztigen) J umgestiegen werden.
Weil die Idee aufgetaucht ist, die Stadtteillinie bis zum Marktplatz zu führen: der Witz an Stadtteillinien liegt eben genau darin, dass sie nicht ins Zentrum fahren...
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Beitrag #64295 Erstellt: 29.04.2010 11:46
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Nein, nein - ich dachte daran, den A (und nicht die Stadtteillinie!) über Innbrücke und Unibrücke zum Marktplatz zu bringen. Dabei geht aber Mariahilf "vor die Hunde" (gäbe es eine andere Erschließungsmöglichkeit dieses Gebiets?). Die Stadtteillinie hat dort nix verloren, keine Frage.
Dass der A "nur" mehr bis Arzl geht bedeutet auch, dass die Linie innerhalb der Kernzone bleibt - Stichwort "grenzwertige Regionallinien".
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #64296 Erstellt: 29.04.2010 12:02
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Mariahilf ist mit der Linie A ohnehin quasi überhaupt nicht angebunden - Halbstundenintervall und noch dazu nur in eine Richtung, das kommt einer Nichtbedienung gleich.
Die westseitig ersten zwei Mariahilfpark-Gebäude liegen noch im Einzugsbereich der Hst Fürstenweg. Da braucht's also eigentlich nichts, da haben wir Tram und Stadtbahn, hochwertiger geht's nicht.
Für einen Teil die Osthälfte wäre eine Hst direkt beim Metropol, am Nordende der Innbrücke, sinnvoll. Dort fehlt sowieso eine, das sollte man auch dringend mal ändern.
Bleiben etwa 200 m in der Mitte, das zentrale Mariahilf, wo eine Versorgung fehlt. Eine weitere Aufgabe für die Höttinger Stadtteillinie?
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Steph Globaler Forums-Moderator
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Beitrag #64297 Erstellt: 29.04.2010 12:25
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Du hast recht, Manni. Ich habe nicht daran gedacht, dass der A jetzt auch nur in 1 Richtung im 30-Min-Takt dort verkehrt. Insofern würde sich dort wirklich nicht viel ändern.
Bleibt die Frage, wie die Stadtteillinie dort verkehren könnte, ich kenne dieses Gebiet dort nicht gut genug.
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ice108 VerkehrsministerIn
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Beitrag #64347 Erstellt: 30.04.2010 13:33
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manni schrieb: |
Weil die Idee aufgetaucht ist, die Stadtteillinie bis zum Marktplatz zu führen: der Witz an Stadtteillinien liegt eben genau darin, dass sie nicht ins Zentrum fahren... |
Ist die Stadt an der Stelle so groß, dass eine Stadtteillinie die mich nicht ins Zentrum bringt angenommen würde? Und was wäre im konkreten Fall der Nutzen wenn sie das nicht tun würde? Ich meine, wenn ich weiter draußen z.B. einen LK habe, da ist es klar, das sind relativ kleine Busse die weit weg vom Zentrum verkehren. In Hötting ist man aber nur ein paar Hundert Meter vom Stadtzentrum entfernt.
Ok, es könnte der Fall eintreten dass man Mariahilf anbinden will aber nicht gleichzeitig über den Marktplatz fahren kann; das wäre ein gutes Argument.
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