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Juergen
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Beitrag #45012 BeitragErstellt: 14.02.2009 10:24
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@manni:

Zitat:
Der rote Strich ist genau die Länge eines Flexi, es kommen allerdings noch einige Meter für den Fahrradbeiwagen dazu:



Achtung Denkfehler! Wenn ich den Vorschlag richtig verstanden habe, dann soll die 6er von Bergisel kommend durch die Anichstraße bis zu der Endstelle bei der Annasäule lt. Zeichnung fahren und auf demselben Gleis zurück über den Gleiswechsel Anichstraße auf das Stadtauswärtsgleis. Das würde vermutlich betrieblich schon gehen, jedoch nicht mit Fahrradbeiwagen, der ja wohl kaum als Steuerwagen für den geschobenen Betrieb ausgerüstet wird. grübel
 

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manni
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Beitrag #45013 BeitragErstellt: 14.02.2009 10:36
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@Martin: grundsätzlich stimmt das natürlich, und ich trete ja auch fürs Umsteigen am Stadtrand anstelle von Parallelführungen ein - aber bei der 6er sehe ich das etwas anders: einerseits haben wir da den Fahrradbeiwagen, andererseits die touristische Nutzung und den Eigenwerbeefekt, wenn ein Flexity, möglicherweise sogar in 6er-Beklebung, direkt dort die Fahrgäste abholt, wo die Menschenmassen (und damit auch die Touristenmassen) wuseln.
Die 1er-Kurse mit Anschluss an die 6er als solche zu beschildern, wäre allerdings auch eine gute Idee.

@Jürgen: kein Denkfehler - der Beiwagen könnte theoretisch auch geschoben werden, da es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um eine umgebaute Lore handeln wird. Er würde auf diese Art immer bergwärts hängen.
 

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Walter4041
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Beitrag #45014 BeitragErstellt: 14.02.2009 10:43
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Jürgen schrieb:
@manni:

Zitat:
Der rote Strich ist genau die Länge eines Flexi, es kommen allerdings noch einige Meter für den Fahrradbeiwagen dazu:



Achtung Denkfehler! Wenn ich den Vorschlag richtig verstanden habe, dann soll die 6er von Bergisel kommend durch die Anichstraße bis zu der Endstelle bei der Annasäule lt. Zeichnung fahren und auf demselben Gleis zurück über den Gleiswechsel Anichstraße auf das Stadtauswärtsgleis. Das würde vermutlich betrieblich schon gehen, jedoch nicht mit Fahrradbeiwagen, der ja wohl kaum als Steuerwagen für den geschobenen Betrieb ausgerüstet wird. grübel


Weiß eigentlich schon jemand etwas näheres zum Thema Fahrradbeiwagen? Wenn der im Frühjahr (Mai?) in Betrieb genommen werden soll, sollte er jetzt eigentlich schon in Bau sein.
Spekulation meinerseits: Wenn die Bauart des Beiwagens richtig gewählt ist, steht einem geschobenen Betrieb ähnlich der Filderbahn in Stuttgart eigentlich nichts entgegen - zumindest auf der Überlandstrecke.
 

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manni
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Beitrag #45015 BeitragErstellt: 14.02.2009 11:00
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Nein, bisher ist noch nicht mehr bekannt, als dass der Fahrradbeiwagen "mit Beginn der Fahrradsaison" in Betrieb gehen soll.

Hier gibt's ein paar Bilder der Fahrradlore auf der "Zacke" in Stuttgart: http://www.filderbahn.net/zahnradbahn/beiwagen/033b6698b0131f612/index.htm

Wobei da eins auffällt: dieser Fahrradwagen ist Niederflur, das ist mit einer umgebauten Lore nicht zu erreichen. Andererseits dürfte sie ziemlich kleine Laufräder haben und deshalb auch nur für geringe Geschwindigkeiten zugelassen sein, was bei der umgebauten Lore auf der 6er wiederum nicht der Fall sein sollte.
 

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peter022
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Beitrag #45016 BeitragErstellt: 14.02.2009 11:15
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manni schrieb:
@Martin: grundsätzlich stimmt das natürlich, und ich trete ja auch fürs Umsteigen am Stadtrand anstelle von Parallelführungen ein - aber bei der 6er sehe ich das etwas anders: einerseits haben wir da den Fahrradbeiwagen, andererseits die touristische Nutzung und den Eigenwerbeefekt, wenn ein Flexity, möglicherweise sogar in 6er-Beklebung, direkt dort die Fahrgäste abholt, wo die Menschenmassen (und damit auch die Touristenmassen) wuseln.
Die 1er-Kurse mit Anschluss an die 6er als solche zu beschildern, wäre allerdings auch eine gute Idee.

@Jürgen: kein Denkfehler - der Beiwagen könnte theoretisch auch geschoben werden, da es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um eine umgebaute Lore handeln wird. Er würde auf diese Art immer bergwärts hängen.


Dass es sich dabie um eine umgebaute Lore handeln dürfte wäre nur all zu verständlich, da seit der Lieferung der beiden neuen "Loren" die alten "Kriegsloren" 203 und 204 etwas weniger zum Einsatz kommen und damit die Verwendung einer (wie bei vielen Fahrradtagen der IVB schon erprobt) Loren permanent für die Linie 6 durchaus verständlich wäre. Der Spritzwagen 211 käme wohl weniger in Frage, erstens wegen seiner Grösse (wahrscheinlich zu klein) und zweitens da hin und wieder doch noch Unkraut lautert, das mit Milch zwinkern (Trasporto latte) bekämpft wird...

Bei einem Einsatz einer der beiden Hochbordloren geht meines Erachtens ein geschobener Betrieb aber nicht mehr, da das Sichtfeld durch die Länge und Höhe der Lore stark eingeschränkt ist... Das würde auch den Erhalt der Schleife in Igls erklären (einfaches Wenden durch die Schleife ohne Umsetzen), da in Innsbruck die Schleife im Betriebshof ja sicher auch erhalten bleibt.

Noch kurz zu den Haltestellen: ja Schönruh müsste man entweder beleben (Schloss Ambras) oder auflassen. Mühlsee hingegen gehörte endlich mit einem ansprechenden Zugang z.B. von der Vogelhütte her versehen. Der Anmarsch von Aldrans ist hier bei weiten nicht so geeignet (steil, dunkel)... Mühlsee könnte als Wanderhaltestelle einen ganz wichtigen Faktor übernehmen, wenn man das Wegenetz an die Gegebenheiten anpassen würde...

Noch ein Einwand zum Flexi: Wenige Masten auf der Igler reichen sehr knapp in den auf 2,2 m breite Fahrzeuge ausgelegten Lichtraum (z.B. unterhalb Tantegert). Probefahrt eines Flexis gab es doch nie weiter als bis zur Autobahnbrücke. Hat man hier die ev. nötigen Profilerweiterungen für die Neubaufahrzeuge schon berücksichtigt? Ebenso müssten bei einem Flexi plus Anhänger auch die Bahnsteige um die Anhängerlänge verlängert werden, um den Fahrgästen ein sicheres Abladen der Fahrräder zu gewährleisten. Übrigens der Tunnel sollte ja gottseidank kein Problem darstellen, da er seinerzeit aufgrund der eingesetzten Lokomotiven (Dampfloks) mit einem sehr grosszügigen Lichtraumprofil (für Fahrzeuge von 2,5 m Breite) ausgelegt worden ist!

Schlussendlich noch eine Frage meinerseits: Wie sieht es platzmässig eigentlich mit der Haltestelle "Bretterkeller" aus? Diese liegt doch schon sehr raumbeengt vor der Steigungstrecke. Doch für den Fahrradwaggon müsste ja eine Verlängerung erfolgen, etwas talseitig Richtung Berg Isel?

LG
 
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manni
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Beitrag #45018 BeitragErstellt: 14.02.2009 11:38
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Ad Masten: wenn's mich nicht täuscht, werden bei Bretterkeller und bei Tummelplatz grade neue Masten gesetzt.

Ad Lore: wenn man die tatsächlich nur ziehen und nicht schieben kann, ist die Anichstraßen-Idee leider hinfällig. slash

Ad Bretterkeller: nachdem sowieso alle* Bahnsteige neu gebaut werden, wird man sie wohl auch gleich in der richtigen Länge (Flexi + Fahrradlore) bauen, würd' ja sonst nicht viel Sinn machen, denke ich?

*Gibt es eigentlich schon Bahnsteige, die der Höhenvorgabe 24,5 cm entsprechen? Tummelplatz, Lans, Lanser See eventuell?
 

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Beitrag #45019 BeitragErstellt: 14.02.2009 11:42
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manni schrieb:
Ad Masten: wenn's mich nicht täuscht, werden bei Bretterkeller und bei Tummelplatz grade neue Masten gesetzt.

Ad Lore: wenn man die tatsächlich nur ziehen und nicht schieben kann, ist die Anichstraßen-Idee leider hinfällig. slash

Ad Bretterkeller: nachdem sowieso alle* Bahnsteige neu gebaut werden, wird man sie wohl auch gleich in der richtigen Länge (Flexi + Fahrradlore) bauen, würd' ja sonst nicht viel Sinn machen, denke ich?

*Gibt es eigentlich schon Bahnsteige, die der Höhenvorgabe 24,5 cm entsprechen? Tummelplatz, Lans, Lanser See eventuell?


Zur Zeit sind doch alles Erdbahnsteige (hat zwar einen gewissen Flair)! Da würde eine Sanierung und ordentliche Befestigung Sinn machen. Wenn ich die Bahnsteige mit der Stadt vergleiche, so wirken für mich die Bahnsteige der Stadt durchwegs höher (auch höher als 24 cm)... Aber wir können beim nächsten photoshooting auf der Sechser ja mal messen gehen... Tät mich interessieren (Höhe und auch Länge der Bahnsteige...)
 
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manni
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Beitrag #45021 BeitragErstellt: 14.02.2009 11:44
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Ad Fotoshooting: wie wär's mit morgen Sonntag?

24,5 cm sind alle neuen Bahnsteige hoch. Da gab's eine sehr lange Diskussion und dieser Wert dürfte genau eingehalten worden sein.
 

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Zuletzt bearbeitet von manni: 14.02.2009 11:46, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #45035 BeitragErstellt: 14.02.2009 15:22
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Zitat:
Es hat sich in US-amerikanischen Forschungen der Sechziger Jahre gezeigt, daß Vandalismus und Zerstörung zwar so gut wie immer vorkommen können, aber nicht in jeder Umgebung dieselbe Schwelle haben, so (der Psychologe hat David Zimbardo geheißen) ist in eher gepflegten Umgebungen ein "Auslöser" notwendig, irgendetwas, was schon kaputt ist, und an dem sich dann die Zerstörung des Restes (so groß auch immer der sein mag) entzündet.


Du meinst die "Broken-Windows-Theorie"? Eben erst wurde von der Universität Groningen nachgewiesen, dass diese Theorie stimmt.
 

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Martin
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Beitrag #45037 BeitragErstellt: 14.02.2009 16:15
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Beim Tummelplatz sind drei Masten - sieht meiner Meinung nach so aus, als wollte man künftig den talseitgen Bahnsteig ausbauen, bergseitig stehen die Masten nämlich ziemlich knapp am/im alten Bahnsteig.

Schönruh müsste man - siehe damalige Diskussion (ich finden den Weglageplan nicht mehr, den ich mal skizziert habe) - mit einem flacheren Zugangsweg direkt zum Schloß aufwerten. Die heutige Route ist ja eher ein Klettertour wink
 

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Beitrag #45045 BeitragErstellt: 14.02.2009 22:05
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Danke für das Bildl, Martin. Ja, könnte ein Indiz sein für den Bahnsteigneubau auf der anderen Seite, aber es wär auch vorstellbar, dass ein Mast am Bahnsteig steht.
Bei Bretterkeller wurde der Mast auf der anderen Seite (Nordseite) gesetzt. Meiner Meinung nach passt dort der Bahnsteig auf der Nordseite auch besser, weil's auf der Südseite ja nirgendwohin geht und es recht sinnlos wäre, die Fahrgäste extra übers Gleis gehen zu lassen.
 

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Beitrag #45046 BeitragErstellt: 14.02.2009 23:10
Geschobene Fahrradlore
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Ich komme nochmal kurz auf das Thema der geschobenen Fahrradlore und das bereits erwähnte Beispiel von der Stuttgarter Zahnradbahn - genannt "Zacke" - zurück. Unabhängig davon, ob so ein extrem niedriges Fahrzeug mit entsprechend kleinen Rädern geeignet wäre, sind die Verhältnisse nicht vergleichbar. Die Stuttgarter Zacke verkehrt durchweg auf eigenem Bahnkörper und alle Straßenquerungen sind ampelgesichert. Die gefahrene Höchstgeschwindigkeit beträgt m.W. bei Bergfahrt mit geschobener Lore 21 km/h. Da ist das Gefahrenpotential ungleich geringer als bei einer Fahrt durch die Innsbrucker Innenstadt im Straßenraum.

Ich kann mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass eine Aufsichtsbehörde so etwas genehmigen würde. Man stelle sich nur mal folgendes Szenario vor: Das Gespann Flexi/Lore fährt aus der Innenstadt durch die Bürgerstraße zum Westbahnhof und muss sich dort wegen Ausfall der Ampel in die Egger-Lienz-Straße mit Fahrradlore voraus hineintasten..... (der Fahrer sitzt mindestens 2 m hinter der Zugspitze!)
 

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peter022
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Beitrag #45065 BeitragErstellt: 15.02.2009 13:51
Re: Geschobene Fahrradlore
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Jürgen schrieb:

Ich kann mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass eine Aufsichtsbehörde so etwas genehmigen würde. Man stelle sich nur mal folgendes Szenario vor: Das Gespann Flexi/Lore fährt aus der Innenstadt durch die Bürgerstraße zum Westbahnhof und muss sich dort wegen Ausfall der Ampel in die Egger-Lienz-Straße mit Fahrradlore voraus hineintasten..... (der Fahrer sitzt mindestens 2 m hinter der Zugspitze!)


... wenn wir die Loren 203 und 204 (danach sieht es zur Zeit am ehesten aus) als Massstab nehmen wird es mit den 2 m wohl nichts werden. Der Unkraut-Ex Wagen No. 211 hat eine LÜP von 5800 mm, jene der grossen Loren sind sogar 10850 mm, also fast so lange wie ein Vierachstriebwagen...

Ein tolles Bild, wenn der Fahrer daher etwa 12 m hinter dem einzusehenden Punkt sitzt, ich würde sagen schlicht und ergreifend ein Ding der Unmöglichkeit, es sei denn er hat, wie auf vielen Zahnradbahnen praktiziert (vgl. Achenseebahn in der Steilstrecke) einen Beobachtungsposten an der Zugspitze, der mit ihm im Funk oder Sichtkontakt steht. Nur dann müsste auch die Geschwindigkeit daran angepasst sein (Achenseebahn 10 km/h bergwärts). In der Stadt hielte ich so etwas generell für inpraktikabel...

LG
 
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Beitrag #45088 BeitragErstellt: 15.02.2009 20:18
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Eure ganzen Ideen wären ja nicht so schlecht wenn da nicht ein Meter Gleis fehlen würde... weinen
 

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Beitrag #45090 BeitragErstellt: 15.02.2009 22:55
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Raphis Posting bezieht sich darauf, dass in dem Bogen aus der Anichstraße in die MTS offenbar bereits ein Meter Gleis herausgerissen wurde - leíder nicht nur überteert - was die Sache mit der Haltestelle im Bogen erschweren würde.
 

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Beitrag #45093 BeitragErstellt: 15.02.2009 23:16
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Raphi schrieb:
Eure ganzen Ideen wären ja nicht so schlecht wenn da nicht ein Meter Gleis fehlen würde... weinen


und zumindest auf der anderern Seite eine teuere Weiche, die angeblich an Ort und Stelle zerschnitten wurden - ja an Geld scheint es jedenfalls nicht zu mangeln, wenn ich mir denke dass so man anderer seinerzeit die Weichen der Endstelle Hall (die waren im Gegensatz zu jenen der Theresienstrasse schon toll abgefahren) noch ausgebuddelt hat und auf Lager bzw. als Museumsweichen wieder eingebaut hat...

Und so ganz nebenbei - es fehlt ein bisserl Gleis und der Rest ist auch schon fein vorportioniert (zusammengeschnitten) noch im Asphalt - von befahren kann da keine Rede mehr sein, eher von vollendeten Tatsachen (das kennen wir ja schon in Innsbruck - die Demokratie ist halt schwach, vor allem wenn man sie nicht leben will). Bleibt eine goldige "Prachstrasse" im Stile der Sechziger Jahre - mehr darf man sich bei dem Altersschnitt von so manchem Entscheidungsbefugten in Innsbruck auch nicht erwarten, deren Jugend war halt vor 40 Jahren oder mehr...

LG
 

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Beitrag #45095 BeitragErstellt: 15.02.2009 23:42
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Ach so, na gut, wenn dieses Gleis eh schon völlig zerbröselt ist, dann vergessen wir die Idee.

Was übrig bliebe, wäre dann eben die Station Anichstraße als Endstation. Der Fahrradbeiwagen dürfte aber auch das hinfällig machen, es sei denn, man würde ihn von Hand umsetzen (Beiwagen zurückschieben zur Parallelweiche, ins Gegengleis, Beiwagen ein Stück vor, mit der Bahn durch die Weiche, und Beiwagen hinten wieder ankuppeln) - und das ist nun wirklich beim besten Willen nicht vorstellbar. Schade, aber ist wohl so.

Aktuell könnte das erst wieder werden, wenn am Innrain gewendet werden kann (Bürgerstraße -> Innrain -> Wende über Klinikschleife -> Innrain -> Bürgerstraße). Wobei auf diese Weise das touristische Zentrum nicht berührt würde, die Idee ist also wohl auch eher zum Verschmeißen. weinen
 

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Beitrag #45099 BeitragErstellt: 16.02.2009 09:14
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Zusatzlich sind auch die Herzstücke der Kreuzung zugeschweisst
 

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Beitrag #45106 BeitragErstellt: 16.02.2009 11:47
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Na, da wurde ja nichts ausgelassen, um solche Ideen von vornherein zu vereiteln. Angesichts zerschnittener, teilweise herausgerissener und zugeschweißter Gleise dürfte jede Wiederinbetriebnahme ausgeschlossen sein. Schade.
 

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Beitrag #45146 BeitragErstellt: 16.02.2009 16:38
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Es tut sich was auf der Linie 6 - die Bauarbeiten haben begonnen! In Tantegert sind bereits beide Bahnsteige weggeschremmt und man wird wohl demnächstens mit dem Setzen neuer Bahnsteigkanten beginnen sowie die Bahnsteige auf Niederflurniveau anheben... Fotos folgen...

LG

P.S.: Bei Schönrug sieht es aus, als ob ein Wirbelsturm eingeschlagen hätte - kaum ein Baum steht mehr - ein herrlicher Blick auf die Station und den Tunnel!
 

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