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Thema: Zeitungsartikel zu morgendlichen Überfüllungen  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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manni
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Beitrag #42143 BeitragErstellt: 30.11.2008 17:49
Zeitungsartikel zu morgendlichen Überfüllungen
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Heute in der TT (danke auch an _mario_, der mich zusätzlich darauf hingewiesen hat):



Ich orte zwei große Fehler, die zu diesen Zuständen führen, die das Pendeln in Lastrichtung (ich persönlich bin morgens glücklicherweise gegen die Lastrichtung unterwegs) wegen Überfüllung zur Qual machen:

1. Keine ausreichende Abgrenzung zwischen Schülerverkehr und normalem Linienverkehr

2. Die genannte Beginnzeit von 8.00 Uhr in allen Schulen (warum wurde das nicht schon längst geändert?)

Aber vor allem:
3. Die Bedienung der stärksten Relationen mit Bussen, in Ermangelung von Bahnlinien

Punkt 3 ist, glaube ich, der entscheidende. Niemand würde von Telfs in die Stadt freiwillig mit dem Bus pendeln, wenn die S-Bahn in Telfs nicht eine dermaßen abgelegen situierte Station hätte und in der ganzen Stadt nur drei Haltestellen. Niemand würde sich in den 4er-Bus zwängen, wenn die S-Bahn ordentlich ausgebaut wäre, und die Stadtbahn nach Hall existierte. Usw. usf.

Weitere gewichtige Gründe für den Ausbau von S-Bahn und Stadtbahn.
 

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patler
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Beitrag #42154 BeitragErstellt: 30.11.2008 23:04
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Zu Punkt 2 muss ich mal sagen, dass damit schon vor einiger Zeit begonnen wurde.
Als ich noch Hauptschüler in der Gabelsberger war, wurde dann irgendwann die Beginnzeit der Pembaur-Schule (unmittelbar an der F-Hst.) um ich glaube 10 Minuten vorverlegt - die haben da früher angefangen und auch früher augehört.
 

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manni
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Beitrag #42156 BeitragErstellt: 30.11.2008 23:12
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Ob das ausreicht? Ich würde da eher an ein Spektrum von 7.00 bis 9.30 denken, ein möglichst großer Spielraum, und möglichst gut über die ganze Stadt verteilt, also keine Konzentration einer bestimmten Beginnzeit in den Schulen eines Viertels, sonst überschneiden sich die Verkehre ja erst wieder.
 

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_mario_
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Beitrag #42158 BeitragErstellt: 01.12.2008 00:14
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Ich glaube von 7:00 - 09:30 ist ein zu großer spielraum....halbleer brauchen die Busse ja auch nicht fahren.
Eine Zeitspanne von 07:30 - 09:00 würde glaube ich schon reichen.
Die Beginnzeiten die geändert wurden, wurden alle nur vor 8:00 gelegt und da höchstens auf 07:45.
Finde auch das gehört dringend geändert und bin gespannt was bei der Sitzung die der Baltes da anspricht herauskomt.

Aja und als Bsp.: Vor einigen Wochen hatte ich C-Sieglanger und war schon an der Ausfahrt Sieglanger soo voll das ich schon bei der nächsten HST. die Leute darauf aufmerksam machen musste das in 7min der nächste kommt...das ging dann jede HST. bis zum Terminal so.
 

The wheels on the bus go round and round....

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patler
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Beitrag #42162 BeitragErstellt: 01.12.2008 09:24
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Und wie immer is dann keiner ausgestiegen.... augen rollen
 

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sLAnZk
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Beitrag #42243 BeitragErstellt: 02.12.2008 23:10
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Ich würde auch glauben, daß Staffelungen von einer Viertelstunde ausreichen, und ruhig auch mehrere Schulen gleichzeitig anfangen könnten, halt nicht alle, vorzugsweise.

Bei den Beginnzeiten sollte man auch an die Kinder denken, denn ein Schulbeginn vor sieben Uhr... ich meine, wir sind doch auch einmal in die Schule gegangen. Das ist doch ein Horror. Die Schule soll ja Wissen vermitteln, nicht Kinder vormittags verstauen.

Andererseits soll auch der ÖV nicht verstauen, bzw. die Anzahl der Personen, die man in einem Fahrzeug verstauen kann, ist begrenzt.

Also Straßenbahn, was der sLAnZk in seinen Thesen zur zu fordernden Toskanizität schon Anfang 2007 postuliert hat (zwischenzeitlich offline), und vielleicht Beginnzeiten zwischen halb acht und neun, was sieben Viertelstundenschritte ergibt und somit ausreichend sein dürfte, um Spitzen abzufedern. Warum sollte beispielsweise nicht auch das Berufsgeschehen in der Stadt gestaffelt beginnen können?
 

Es kreist die Tram in meinem Kopfe
herum fährt sie mit Strom
es liegt so Spannung an meinem Schopfe
das hab ich jetzt davon.

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krisu
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Beitrag #42249 BeitragErstellt: 03.12.2008 00:06
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Hm...also nein, wenn die schüler auch noch nach 8 die busse befüllen...dann gehts sich nicht mehr aus, und ich muss mit dem auto fahren... glaube das bischen gut möchte ich mir schon gönnen (in meinem alter .-) )

Das Ziel der oepnv strategen ist es, möglichst viele personen mit ebendieser anfürsich intelligenten transportart zu befördern. Mein ziel ist es, unter einem gewissen stresslevel ins büro zu kommen. Der graben zwischen beiden vorstellungen sollte nicht zu gross sein.

Ich habe jedoch den eindruck, dass zwischen den zwei gruppen "muss" mit dem bus fahren (weil schüler, ohne FS...), und "kann" mit dem bus fahren, zu wenig unterschieden wird.
Was ja auch richtig ist, ist doch im artikel von 20000 "muss" fahrern die rede. Dass sich ueberhaupt noch 3000 "kann" fahrgaeste in der morgendlichen rush hour einfinden, ist schon ein bischen ein wunder.
"kann" fahrgaeste haben andere ansprueche, "muss" fahrer haben garkeine, denn diese "muessen" ja.
Dass stadtbusse abstossend laut sind innen (insbesondere in der hinteren hälfte will ich das nicht aushalten nach einem anstrengenden berufsttag), wohlh dank einfacher NF-Aufhängung rumpeln wie ein traktoranhänger auf der autobahn und absolut zu langsam sind auch wg. der niedrigen geschwindigkeiten ganz ohne MIV verstopfung (Der "J"...) interessiert die oepnv strategen anscheinend eher marginal (ja hier im forum bin ich wohl der einzige, so kommts mir vor).
Es gilt die grosstmögliche masse an "muss" fahrern einzusammeln?
Niedrige BK, 100% NF, viel freiflaeche, haltestangen, das wars. Dazu noch gelegentlich abdunkelung ins grau-grau durch vollwerbung- als ob es nicht schon genu regnen würde (oki, ist anscheinend weniger geworden?).

Oepnv muss für den berufstätigen angenehmer sein, wenn man diesen als fahrgast "will". Also schnell, leise und ruhig muss sich das gefährt bewegen. Das gefühl, vorwärts zu kommen soll nicht verachtet werden- im bahnverkehr ist es ja auch einzig die geschwindigkeit die die wirklich züge füllt (man denke an den vergeblichen austrotakt (oft aber eben gemüchlich), und im ggs. dazu die wie sardinen gefüllte TGV's, an die kleinen VAL's mit hoher vreise und nachfrageoptimierbarer frequenz, oder an die schnellen POMA stangenschlepper *g*. Und selbst in der schweiz wundert es mich, was dort aus dem eisenbahnnetz an geschwindigkeit herausgeholt wird, es gibt dort sogar stündliche IC's die nicht an jeder milchkanne (kuftsteinjenbachwörgl....) halten müssen und so die städte des landes effizient verbinden- somit mit minimalen verspätungsreserven die gleise auch geschwindigkeitsmaessig gut ausnützen.
Ja doch, auch für einen kleinen busverkehr ist in obigen m.E. eine garnicht so dumme wunschbotschaft....

Schüler waren wir mal alle... so, und ich melde mich gleich wieder zum doktor an, forumsprophylaktisch.
 

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manni
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Beitrag #42250 BeitragErstellt: 03.12.2008 00:31
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Meiner Meinung nach gibt es zwei Ansätze, die beide zu einem gewissen Grad verfolgt werden müssen, um Menschen vom Auto weg hin auf die Öffis zu bringen:

1. Die zitierten "Kann"-Fahrer anlocken: mit Komfort, Schnelligkeit, Pünktlichkeit.
Und richtig: ein Öffi voll mit Schülern ist unerträglich. Das geht einfach nicht, kann man niemandem zumuten. Drei Lösungsansätze gäbe es dafür: a) Den morgendlichen Schülerverkehr (abends verteilt er sich ja m.o.w.) weitgehend getrennt vom normalen Linienverkehr abwickeln, b) sicherstellen, dass dort, wo starker Schülerverkehr herrscht, genügend Raum ist, damit auch andere Fahrgäste ohne Lärm- und sonstige Belästigung und ohne Überfüllung reisen können, c) die diskutierten unterschiedlichen Schulbeginnzeiten.

2. Einen Teil der "Kann"-Fahrer zu "Muss"-Fahrern machen: durch PKW-Maut, Erhöhung der Mineralöl- und KFZ-Steuer, City-Maut, und weitere anderswo bereits bewährte Maßnahmen.

Zu den Schulbeginnzeiten: 9 Uhr wäre eine normale Beginnzeit, mE. Durch eine Spanne von 7 bis 9 Uhr in Halbstundenschritten (bei Viertelstundenschritten gäbe es mE noch zu viele Überschneidungen) sollte eine spürbare Entlastung eintreten. Ein Bus, der (nur noch) halb voll ist mit Schülern, ist zwar immer noch schwer erträglich, aber mit Ohrstöpseln und einem MP3-Player geht das dann schon, würde ich meinen. lachen
 

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Zuletzt bearbeitet von manni: 03.12.2008 00:33, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #42262 BeitragErstellt: 03.12.2008 11:14
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Trolli
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Beitrag #42264 BeitragErstellt: 03.12.2008 11:21
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ad Admiral: seh ich auch so!

Knapp wirds am Morgen immer sein, sonst müsste ich die Beginnzeiten (Schule, Arbeit, Uni) doch so strecken, dass die Busse/Trams mindestens einen Umlauf schaffen ... und dann brauchen wir 2 Stunden Zeit für den Transport der Fahrgäste!

Es genügt doch schon, wenn auf der Technik eine große Vorlesung zuende ist oder einige HAK-Klassen gleichzeitig Unterrichtsende haben - dann ist der O einmal für 2-3 Kurse beschäftigt! Oder es fahren eben 2-3 Einschübe!

Und man muss auch sagen, dass die Verkehrsunternehmen natürlich einen Teil der Fahrzeuge nach der Frühschicht in die Werkstatt nehmen ... und da müssen sie so und so hin. Und wie es eben z.B. SBG oder Solingen machen: in der Spitzenzeit verkehrt ein historisches Fahrzeug auf ausgewähltem Kurs und nach Möglichkeit mit ebensolchem (Werkstatt)Fahrer!

Trolli
 

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manni
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Beitrag #42265 BeitragErstellt: 03.12.2008 11:32
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Stimmt, die unterschiedlichen Beginnzeiten müsste es auch innerhalb der großen Schulen geben. Ist das organisatorisch möglich?

9 Uhr ist, denke ich, nicht zu spät für den Schulbeginn. Schulbeginn um 9 gibt's doch in recht vielen Ländern und das ist auch der typische Beginn der Bürozeit.
7 Uhr ist vielleicht ein bisschen früh, ja, müsste man vielleicht auf 7:30 legen.

Trolli schrieb:

in der Spitzenzeit verkehrt ein historisches Fahrzeug auf ausgewähltem Kurs und nach Möglichkeit mit ebensolchem (Werkstatt)Fahrer


Ich bin mir nicht sicher, ob die Weihnachtsbahn als Einschubgarnitur großen Anklang fände. lachen
 

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Steph
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Beitrag #42266 BeitragErstellt: 03.12.2008 11:54
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Trolli schrieb:
Es genügt doch schon, wenn auf der Technik eine große Vorlesung zuende ist oder einige HAK-Klassen gleichzeitig Unterrichtsende haben - dann ist der O einmal für 2-3 Kurse beschäftigt! Oder es fahren eben 2-3 Einschübe!


Einschübe fahren ja, aber es ist immer wieder interessant, wenn die Planbusse am O in Doppeltraktion pumpvoll an der Klinik ankommen und der sogenannte "Schülerbus" mit ca. 20 Leuten einfährt. Da stimmt etwas nicht. Meiner Erfahrung nach steigen diese Schüler an den HS Luis-Zuegg-Str und Hötting West (von AH und PHS kommend) zu - oder die Schülerbusse müssen etwas besser abgestimmt werden, damit die eigtl Einschübe besser ausgelastet sind.
 

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Trolli
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Beitrag #42349 BeitragErstellt: 04.12.2008 20:10
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manni schrieb:
Ich bin mir nicht sicher, ob die Weihnachtsbahn als Einschubgarnitur großen Anklang fände. lachen


Das wär natürlich PR für die IVB (vielleicht nicht im Sommer zwinkern aber ich dachte zukünftig v.a. an TW 39, 75 und den erhalteten Hagi!
123 fährt in SBG ja auch nicht, ebenso nicht 59 in Solingen lachen

Trolli
 

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Beitrag #42356 BeitragErstellt: 04.12.2008 21:17
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Ich habe heute mit dem O 5 Minuten vom Marktplatz bis zur Klinik gebraucht, während auf der restlichen Strecke (Landesmuseum bis Marktplatz und Klinik bis Fürstenweg) bis auf die (total-)überbelegung des Busses die Fahrzeiten normal waren. Am Fürstenweg waren dann drei O´s mit null Minuten angekündigt.
 

Wörter, die dieses Jahr noch aus dem Wörterbuch verschwinden:
- Straßenverkehrsordnung
- Gehsteig
- Fahrradlicht
- Fahrradklingel
- Rücksicht

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