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Hannes
VerkehrsstadträtIn



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Beitrag #37156 BeitragErstellt: 23.07.2008 12:08
Treibstoffpreise
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Ich hab mich mal etwas mit der derzeitigen Hysterie beschäftigt und hab einige interessante Erkenntnisse gewonnen. Die Daten wurden mir großteils vom VCÖ zur Verfügung gestellt Aber seht selbst...







Die Quellen im Detail finden sich hier. Leider sind die Angaben vor 1970 etwas lückenhaft....

quellen.zip (390 KB)

und hier noch mehr...

[url=http://forum.strassenbahn.tk/attachments/sonstige Daten.zip] sonstige Daten.zip[/url] (967 KB)

LG
Hannes
 

Zuletzt bearbeitet von Hannes: 23.07.2008 17:28, insgesamt 2 mal bearbeitet

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michiIBK
FahrerIn



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Beitrag #37208 BeitragErstellt: 24.07.2008 17:28
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Gar nicht uninteressant Hannes. Ich hab’s mir mal heruntergeladen und werd mir die Sache am Abend genauer ansehen.
 

MfG Michael

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sLAnZk
BeherrscherIn allen Verkehrslebens



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Beitrag #38006 BeitragErstellt: 17.08.2008 18:12
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Es wäre doch interessant, mit der Kfz-Steuer ein Jahreskontingent Benzin-Bezugsscheine zu verknüpfen, das einen berechtigt, Benzin/Diesel für 3.000 Kilometer zu den heutigen Marktpreisen zu beziehen. Müßte technisch machbar sein, zumal wir ja auch Papiergeld drucken, über die NoVA die Verbrauchswerte der konkreten Fahrzeuge (die bekanntermaßen sparsam kalkuliert sind, also wäre damit ein sehr wesentlicher erzieherischer Effekt verbunden) in der Kartei haben und das schon von früher vom nach-Italien-auf-Urlaub-fahren kennen.

Wenn man noch mehr Benzin will, sollte man sich rechtzeitig darum bemühen, Bezugsscheine dazuzukaufen (natürlich müßten diese Bezugsscheine nach dem Jahr, für das die Kfz-Steuer bezahlt wurde, verfallen, und zwar dergestalt, daß 2009 noch die grünen Scheine gelten, und 2010 nur mehr die schwarzen o.ä.).

Wer keinen Bezugsschein hat, der sollte dann die volle Mineralölsteuer zahlen müssen, man könnte so das Benzinpreisniveau der Fünfziger Jahre künstlich herstellen.

Eine Denkvariante wäre auch, die Möglichkeit einzuräumen, je nachdem, wieviele Bezugsscheine man am Jahresende zurückgibt, einen Teil der Kfz-Steuer erstattet zu bekommen... ist aber bei den heutigen Sätzen wahrscheinlich weniger attraktiv.

Man könnte auch hier nicht auf Kilometerleistung kalkuliert nach der NoVA abstellen, sondern auf eine Kraftstoffmenge, die nach Klima-Vorgaben nicht überschritten werden soll. So hätte man überhaupt alles auf eine einzige Basis gestellt.

Wirklich funktionieren würde so ein Modell aber nur, wenn die Kfz-Steuer sich am (Norm-)Verbrauch orientiert und das Ganze in ganz Europa so gemacht wird. Dann wäre es aber wirklich interessant.
 

Es kreist die Tram in meinem Kopfe
herum fährt sie mit Strom
es liegt so Spannung an meinem Schopfe
das hab ich jetzt davon.

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Verschoben: 17.11.2009 02:21 Uhr von manni
Von IVB / VVT allgemeine Diskussion nach Verkehrspolitik und Stadtentwicklung
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