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Thema: Fußgängerüberweg an Kaphaltestelle Pralder Friedhof  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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manni
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Beitrag #25184 BeitragErstellt: 07.10.2007 18:46
Fußgängerüberweg an Kaphaltestelle Pralder Friedhof
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Ein Bekannter hat mir heute von einem offensichtlichen Problem berichtet, das mir noch gar nie aufgefallen war. Es geht um die Kaphaltestelle Pradler Friedhof Ri. Amras.
Wir haben dort die Situation, dass der Schutzweg sich ja bekanntlich unmittelbar vor der Haltestelle befindet. Wenn nun alte Leute nach dem Aussteigen gleich hinter der Bim die Straße überqueren wollen, haben sie angeblich oft schon wieder Rot, müssen das Kap verlassen und bis zur Fußgängerampel gehen um dort wieder Grün anzufordern.
Nachdem das für die alten Leute ein anstrengender Umweg ist, machen die das aber nicht und gehen stattdessen bei Rot über die Straße, was öfter mal zu gefährlichen Situationen führen soll (auf der Gegenseite ist ja kein Kap, das wie ein Fahrbahntrenner wirkt).
Kann dieses Problem jemand nachvollziehen?
Was mir dazu als mögliche Lösung einfiele, wäre entweder eine Verlängerung der Grünfase für die Fußgänger auf Abfahrt + 20 sec oder eine zusätzliche Anforderungstaste und ein Wartebereich zwischen Kap-Fahrbahn und Gleistrasse.
 

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Linie O
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Beitrag #25188 BeitragErstellt: 07.10.2007 19:39
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Ich hätte eine gute Idee: Sobald die Tram einen Punkt überfährt, schaltet die Ampel um (z.B. 2m vor der hst)
und sagen wir 3m danach ist wieder so ein Punkt und die Ampel schaltet um.
 

Zuletzt bearbeitet von Linie O: 07.10.2007 19:39, insgesamt einmal bearbeitet

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Heli
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Beitrag #25190 BeitragErstellt: 07.10.2007 19:59
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Und was soll das ändern? Bis die Leute ausgestiegen, an der Tram vorbei nach hinten gegangen sind und die Strasse betreten wollen ist die Tram ja schon lange abgefahren und dann ist es wieder rot.
Und "auf Rot" schalten ist nicht soooo einfach. Wie dir vielleicht schon aufgefallen ist, schalten die Ampeln bei uns in Ö (wie in den meisten zivilisierten Ländern) nicht sofort von Grün auf Rot, sondern brauchen dazu eine gewisse Zeit. Sobald die Tram in die Haltestelle eingefahren ist (über die RBL-Metrierung feststellbar) schickt sie ein Signal an den Knotenempfänger. Dann blinkt die Autoampel 4 mal grün, wird dann 2 Sekunden gelb und dann rot. Die Fussgängerampel bleibt dann für eine gewisse, vordefinierte Zeit Grün (in der Zwischenzeit ist die Bahn meistens schon längst abgefahren). Wie willst Du (respektive die Ampel) jetzt feststellen, ob alle (Omis und andere) schon drübergegangen sind oder nicht?
Das Problem dort ist durch die nicht veränderte Lage der Gleise vorgegebene Situation, welche sich auf keine Art und Weise zufriedenstellend lösen lässt. Wie lange soll die Ampel grün bleiben? Ein gehbehinderter, fusskranker Mitbürger steigt bei der ersten Türe aus (weil er sich in der Nähe des Fahrers sicher fühlt), muss erst ca. 30 m zurückgehen und in der Zeit ist die Ampel schon 1 Minute wieder rot.
Fragen über Fragen...
Und, um deine gute Idee aufzugreifen, dann würde die Ampel noch kürzer grün sein.
G
Heli
 

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sLAnZk
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Beitrag #25196 BeitragErstellt: 07.10.2007 22:36
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An dieser Haltestelle ist mir unlängst folgendes begegnet:

Zwei Blinde, die an ihren fast mannshohen weißen Stöcken selbst bei Nebel sehr weit als solche erkennbar waren, stehen in der Haltestelle Pradler Friedhof, die Bahn richtung Stadt fährt ein, während parallel einige unserer automobilistischen Freunde gleichfalls nordwärts unterwegs sind.

Der erste der Autofahrer fährt durch. Der Fahrer der Straßenbahn klingelt, springt aus der Bahn und stellt sich persönlich dem zweiten der Autofahrer (einer Autofahrerin) in den Weg, damit die beiden Leute einsteigen können. Nachdem die Leute eingestiegen sind, erzählen sie dem Fahrer eigentlich überraschend locker, daß es an dieser Haltestelle immer so zugeht.

Dazu denke ich mir folgendes:

Die Leute sind zwar als Blinde, nicht aber als Einheimische zu erkennen. Vielleicht sind es Berner Urlauber, die Bekannte, oder Berner Botaniker, die den Innsbrucker Botanischen Garten besuchen wollen. Solche werden von zu Hause gewohnt sein, daß die Ampel rot wird, wenn die Tram in eine Haltestelle einfährt, und erst aufs neue ergrünt, wenn sie dieselbe schon lang wieder verlassen hat, und zwar, wenn ich mich recht erinnere, in beiden Richtungen.

So ein Berner wird geneigt sein, wenn er gespürt hat, daß die Bahn steht, hinüberzugehen und einzusteigen.

Hierzulande sind schon Leute wegen weniger gefährlicher Aktionen wegen Gefährdungsdelikten verurteilt worden - vielleicht wäre es vollkommen ausreichend, in Amras und Pradl (so etwas wie Durchzugsverkehr gibt es dort nur im Ausnahmefall) per Postwurf über die besondere Situation der Kaphaltestellen aufzuklären, vielleicht sollte das auch die Polizei einmal besorgen und durch gelegentliche sichtbare Präsenz in Erinnerung rufen. Ebenfalls hilfreich wäre die Ergänzung der Bodenmarkierung durch quer zur Straße verlaufende Schraffur oder etwas vergleichbares.

Noch besser allerdings wäre es, analog zu Bern einfach die ganze Straße in beiden Richtungen durch Ampeln zu sperren, bis die Bahn wieder weitergefahren ist, was auch das Problem der Leute, die die Straße nach dem Aussteigen aus der Bahn überqueren wollen, lösen könnte.
 

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manni
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Beitrag #25199 BeitragErstellt: 08.10.2007 00:15
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Derjenige, der mir das Problem geschildert hat, hat, soweit ich das verstanden habe, primär an eine zusätzliche Anforderungstaste gedacht, das wäre wohl das einzige, was man dort vernünftigerweise machen könnte, wenn überhaupt. Muss mir das vor Ort mal ansehen.
 

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Beitrag #25217 BeitragErstellt: 08.10.2007 14:56
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Eine weitere blöde idee kommt von mit, man macht einen Zebrastreifen so lang wie das kap und die tram wird 3m weiter von irgend etwas ertkannt und die ampel schaltet um. big grin
 

Zuletzt bearbeitet von Linie O: 08.10.2007 14:56, insgesamt einmal bearbeitet

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sLAnZk
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Beitrag #25226 BeitragErstellt: 08.10.2007 22:33
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So ähnlich wird das in Bern gemacht - nur ohne Zebrastreifen. Es ist einfach rot und die Straße gehört mir, dem Fußgänger, der ich sie bezahlt habe. Solang die Bahn dasteht, solang es mich also ernsthaft interessiert.

Analoges sollte man in Amras auch machen.
 

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Beitrag #25230 BeitragErstellt: 09.10.2007 00:51
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Eine Zeitinsel - gute Idee. Hast Recht, das wäre wohl die beste Lösung für solche Haltestellen, eigentlich für alle Haltestellen. Nur halt wahrscheinlich leider schwer durchsetzbar - und mit einigem Aufwand verbunden, denn was wäre wohl alles nötig, um das Autofahrervolk nachhaltig davon zu überzeugen, dass es anzuhalten hat? Automatische Reifenschussanlagen? Schnellausfahrende Geisterfahrerkrallen? - Oder vielleicht doch einfach nur versenkbarer Poller (wie gut die gegen Autos wirken, konnte man ja in dem herrlichen Video auf YouTube sehen)...?
 

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ManuelausDE
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Beitrag #25263 BeitragErstellt: 09.10.2007 23:27
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Ob man es glauben will, oder nicht - auch mit "dem Autofahrervolk" lässt sich reden. Auch dort sitzen nur Menschen hinter dem Steuer.

Will sagen: Die Kaphaltestellen sind eine NEUIGKEIT in Innsbruck. Warum wird von jedem erwartet, dass er sich bei einer NEUERUNG sofort richtig verhält, zumal die Haltestellenschilder in Innsbruck nicht gerade so auffällig sind, dass sie sofort ins Auge stechen!?!

Man hätte hier mit Postwurfsendungen im Vorhinein an alle Haushalte im betroffenen Gebiet viel Ärger vermeiden können.

Ich führe ein Beispiel aus einem Umlanddorf Dresdens an: Die Straßenbahn dort fährt ausschließlich auf eigenem Bahnkörper und hat einige recht unübersichtliche Bahnübergänge (ähnlich Mutters Bf). Hier war aufgrund einer Großbaumaßnahme fast ein Jahr lang keine Straßenbahn gefahren. Nachdem diese beendet war, gab es eine Postwurfsendung an alle Haushalte dieses Ortes "Achtung, die Straßenbahn fährt wieder, bitte nun wieder Vorsicht an den Bahnübergängen!" Natürlich wurde diese Postwurfsendung gleichzeitig dafür genutzt, Werbung für das ÖPNV-Angebot zu machen.

So etwas KÖNNTE es viel öfter geben. Aber vielleicht sind manche Verkehrsbetriebe auch einfach noch nicht reif dafür...

Grüße,
Manuel
 

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Beitrag #25274 BeitragErstellt: 10.10.2007 00:55
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Vielleicht wurde so etwas ja gemacht - ich werde mich mal erkundigen; ich weiß es nicht.
An sich sollte es aber ausreichen, den Führerschein zu besitzen und damit die einschlägigen Vorschriften der StVo zu kennen, meinst du nicht, Manuel?
 

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Beitrag #25287 BeitragErstellt: 10.10.2007 08:16
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Wolfgang
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Beitrag #25612 BeitragErstellt: 20.10.2007 17:51
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Ich denke hier passt es rein: Am Kap Brunecker Straße wurde eine Ampel montiert sowie eine Haltelinie auf der Straße eingezeichnet. Wird das bei allen befahrbaren Kaps so gehandhabt werden? Die Haltestelle Pradler Friedhof stadteinwärts ist ja ungesichert, eine Ampel wäre da sicher auch nicht verkehrt.
 

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Beitrag #25620 BeitragErstellt: 20.10.2007 18:31
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Die IVB hätten es gern auch bei den anderen Kaps, seitens der Stadt wird oder wurde es geprüft, es sollte sich eigentlich schon ausgeprüft haben, das Ergebnis kenne ich aber noch nicht.
Soweit ich weiß, kriegen jedenfalls auch die Kaps bei der BuBaDir Ampeln, dort war das von Anfang an so geplant, auch aufgrund der Erfahrungen in Amras.
 

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