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manni
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Beitrag #19851 BeitragErstellt: 26.10.2006 22:57
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Hannes
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Beitrag #19879 BeitragErstellt: 28.10.2006 09:25
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Dann bleibt zu hoffen, dass die Haltestellen an der Linie 1 37m lang werden und nicht wie an der Linie 3 nur 29m (obwohl ursprünglich 37m vorgesehen), sodass man diese - falls die Fahrzeuge dier Linie 3 mal verlängert werden sollten - gleich wieder umbauen kann...

Zur Brunecker Straße hätte ich den Wunsch, dass die Straße zum Bahnhof auf 6 Fahrstreifen verbreiteret wird (2 eigene ÖV-Streifen in der Mitte). Das wäre jetzt möglich, weil die Post dort ihre Gebäude verkaufen will. Dann würde die Straßenbahn nicht wie jetzt im Stau stehen, zudem hätte man die Möglichkeit durch die höhere Kapazität der Brunnecker Straße ev. die Meinhardstraße rückzubauen (für den MIV als Einbahn nach Norden)...

Die östliche Museumsstraße sollte außerdem für den MIV nur mehr nach Osten (2x MIV, 1X ÖV) befahrbahr sein, nach Westen gäbs dann nur noch Radweg und ÖV-Streifen, was zu einer weiteren Entlastung der Kreuzung Museumsstraße führen würde...

UND DIE WESTLICHE MUSEUMSSTRASSE GEHÖRT ENDLICH EINMAL FÜR DEN MIV G E S P E R R T !!!!!!!!!!!!!
 

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manni
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Beitrag #19881 BeitragErstellt: 28.10.2006 09:45
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Selbstverständlich meine volle Zustimmung zu allen Punkten, Hannes.
Mich hat es schon damals nachdenklich gestimmt, dass das Gegengleis sowohl in die Brunecker Straße als auch in die Salurner Straße im Straßenplanum verlegt und keinerlei Vorkehrung für einen eigenen Gleis- oder Bahnkörper getroffen wurde. Speziell in der Brunecker Straße erscheint mir das inakzeptabel (in beide Richtungen).
Hoffentlich macht man da Nägel mit Köpfen. (Möchte nicht wissen, wie oft ich hier herinnen schon "hoffentlich" geschrieben habe...)





 

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manni
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Beitrag #19926 BeitragErstellt: 30.10.2006 09:58
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Zur Ing.-Etzel-Straße: ich hatte StR Peer die Problematik in der südlichen IES ausführlich erläutert (Ampelschleuse à la AHS wird nicht funktionieren wegen komplexer Kreuzung MUS/IES/BRU/AMR, tägliche Staus zu Stoßzeiten, allnächtliche Verparkungen, etc., Gegenvorschlag eigener Gleiskörper stadteinwärts, gegen MIV abgetrennt durch reflektierende Markierungselemente); er bespricht das nun mit seinen Fachleuten und möchte dann dazu Stellung nehmen.
Das freut mich besonders, denn bei seinem (bürgerlichen) Vorgänger verschwanden solche Anregungen immer kommentarlos.
Vielleicht muss die L 1 sich in Zukunft dort also doch nicht mehr durch den MIV quälen, die Chance besteht; warten wir mal ab.





 

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Le Canard Enchainé
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Beitrag #19937 BeitragErstellt: 30.10.2006 23:44
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nur so als gedankenspiel: Da sich ibk so schwer tut mit dem bereitstellen von eigenen gleiskörpern: Die aktuelle positionen der strassenbahnzüge sind ja in verfügbar. Man könnte nun mit diesen echtzeitdaten einzelne strassenabschnitte zwischen zwei ampelgesteuerten querstrassen gezielt für den MIV temporär sperren. Wenn man einen abschnitt mit etwa 300 Meter annimmt, so könnte man diesen viellecht 2 minuten vor einfahrt der strassenbahn für den MIV auf rot stellen (bzw. mit einem speziellem zusatzpeil an der ampel anzeigen, dass die einfahrt temporär nicht möglich ist). Derart wird erreicht dass die strassenbahn einen weitestgehen leeren strassenzug vorfindet und nicht auf den abfluss des MIV vor der jeweil nächsten ampel warten muss.

Natürlich sind dem system grenzen gesetzt, bei zugfolgeraten von unter 5 minuten und richtung wird es nichts mehr briungen. Aber im fall der südlichen ing. etzl strasse wären die voraussetzungen gegeben: 2 Minuten vor strassenbahn stop für den MIV.


 

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manni
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Beitrag #19939 BeitragErstellt: 31.10.2006 00:46
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Jup, wird anderswo ja auch schon so praktiziert, aber in der südlichen IES sähe ich da zwei Probleme: vor der Kreuzung mit der UnivStr stadteinwärts bräuchte es einen eigenen Gleiskörper, sonst würden die Autos bei Rot auf demselben warten. Und die neue Bürgergarten-Garage wird das Konzept zu Büroschluss (und wahrscheinlich nicht nur dann) zunichte machen, es sei denn man würde die Ausfahrt des MIV dort auch so signailisieren.

Also für die südliche IES sehe ich den eigenen Gleiskörper definitiv als einzige wirklich funktionierende Lösung, und vor allem ist er jetzt auch machbar, weil die Bierfabrik, die zuvor die Straßenbreite vorgab, abgerissen wurde. Wenn man's jetzt verhaut, war's das für die nächsten 50 Jahre...





 

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krisu
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Beitrag #19993 BeitragErstellt: 03.11.2006 08:11
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Das neue gebäude an stelle der bierfabrik wird ja bereits hochgezogen. Es ist gegenüber dem alten um wenige meter zurückversetzt. Ich denke aber nicht dass der gewonnene raum ausser zur verbreiterung des derzeitig sehr engen gehsteigs dienen wird. In New York ist das ein bischen anders, dort müssen immobilien in der innenstadt stets eine gewisse (und nicht wenig) fläche der allgemeinheit zur verfügung stellen, was mit messingplatten im boden markiert werden muss. Das verhindert auch dass alzu sterile büroklötze das urbane leben zu sehr einschnüren, denn auch diese müssen fläche abgeben (wenn auch dort oft nur in form von öffentlichen und manchmal sogar hübschen atrien mit allerlei pflanzen und sitzbänken drin) . Könnte sich innsbruck mit seinen beengten verhaeltnissen abschauen das system.

Aber auch an mich wurde gedacht bei der neuen bebauung: Es entsteht ja eine weitere riesige TG darunter, die Einfahrt dazu wird wohl in der Ing Etzl. strasse liegen. Mal sehen was dem Peer hier lieber sein wird: Das möglichst glatte zuleiten von blechkarossen zur befüllung ebendieser neuen TG oder ein eigener gleiskörper für die Tram?



(Editiert von krisu am 03.11.2006 08:15)



 

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manni
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Beitrag #19999 BeitragErstellt: 03.11.2006 11:03
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Hier eine Visualisierung aus dem neuen "Innsbruck informiert".
Wozu vor der Hütte Parkplätze benötigt werden, wenn sich darunter eh eine Garage befindet, muss mir auch erst mal jemand erklären.

Kris, die Idee mit dem zur Verfügung gestellt werden müssenden öffentlichen Raum am Beispiel New Yorks finde ich absolut super. Das macht Sinn. Sollte man in den Gemeinderat tragen!

Im übrigen denke ich mir, das Ding hätte man eigentlich auch in die Höhe bauen können, statt es lang hinzulegen, falls in diesem Bereich Hochhäuser erlaubt sind - hätte am Boden mehr Platz für einen Park etc. gelassen. Obwohl es ja eh einiges an Grün geben soll dort.




(Editiert von manni am 03.11.2006 11:20)




 

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Le Canard Enchainé
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Beitrag #20027 BeitragErstellt: 04.11.2006 16:51
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Die architektur ist recht interessant wie ich meine.... Glaube ein hinterer teil des gebäudes legt nochmal ein paar stockwerke drauf. Mir gefeallts. Möglicherweise kann man dort durchgehen, und gelangt so zur kreuzung Museumsstrasse beim TGKK gebäude vorbei.

Das rendering ist wohl für investoren gedacht, und diese fühlen sich beim anblick von autos ja prinzipiell besonders wohl. Muss aber im auzuführenden projekt nicht so werden...


(Editiert von Le Canard Enchainé am 04.11.2006 16:54)
 

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bahnbauer
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Beitrag #20154 BeitragErstellt: 09.11.2006 07:57
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danke manni für den neuen plan! die gleisgeometrie ist einfach fantastisch!!
 

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Tramtiger
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Beitrag #20155 BeitragErstellt: 09.11.2006 09:28
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Interessant..... der Plan,
da sind aber gleich eingen Dinge, die mir gleich aufstossen.
1. Offensichtlich soll's in der Brunneckerstrasse tatsächlich einen eigenen Gleiskörper in Fahrbahnmitte geben. Wie passt das aber mit den schon vorhandenen Anschüssen am Bahnhofsplatz zusammen?
2. Wie soll sich da eine Station Bruneckerstasse ausgehen?
3. Was ist mit der Möglichkeit eines Umsteigeknotens? Immerhin sollen hier 6 Linien in verschiedenen Richtungen durchfahren.
4. Die Gleisführung in IES stimmt nicht mit dem Plan im News Artikel überein.
5. Wie stellt man sich die Verknüpfung mit der S-Bahn vor? Es kann doch nicht sein, dass ich von der Europahauskreuzung keinen direkten Zugang zur S-Bahn haben werde! Diesen Fehler hat man schon in Wien mit der U1 am Südbahnhof gemacht!
6. Andererseits scheint die östliche Museumstrasse vom Individualverkehr befreit zu werden. Gut, aber wie soll das gehen? Soll dann der ganze IVerkehr Richtung Kongresshaus, Saggen..... durch die IES geführt werden?
7. Die Kurvenradien in die Museumstrasse (Verschwenkung von der Seitenlage in die Fahrbahnmitte) sind viel zu eng und könnten ohne grundsätzliche Veränderung der Geometrie viel groszügiger ausgeführt werden! Bedeutet Gewinn an Fahrkomfort und an Geschwindigkeit!



 

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manni
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Beitrag #20156 BeitragErstellt: 09.11.2006 10:37
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Gleich vorweg: der Plan ist nicht der offizielle, sondern ein Entwurf von Hannes - siehe Begleittext. Den offiziellen wird's erst irgendwann im Lauf des Winters geben!
Er zeigt lediglich, wie das Gleisdreieck und die Trassen unter Beachtung künftig geänderter Rahmenbedingungen - Eckgebäude weg, Verbreiterung der Brunecker Straße, Westgleis aus der IES auf westseitigen Straßenrand verlegt - ideal machbar wären.

@Tramtiger:
Zu 1.: Den muss es dort ohnehin geben - wir kennen die Stauproblematik dort - und durch die Straßenverbreiterung wird dieser ja auch leichter möglich.
Zu 2.: Sollte die Station Sillpark verlegt werden, wird's diese Hst zumindest für die L3 nicht mehr brauchen (ist IMO eh jetzt schon überflüssig - eine Station auf der einen Kreuzungsseite, die nächste 50 m weiter auf der anderen). Für die STB weiss ich's nicht. Wie auch immer, glaube ich kaum, dass sich an dieser Stelle Seitenbahnsteige für Haltestellen in beide Richtungen ausgehen würden, höchstens ein Mittelbahnsteig, aber auch das wohl nur bei größerem Gleisabstand - ich glaube nicht, dass die Station dort in der Form, in der es sie jetzt gibt, überleben wird.
Zu 3.: Vielleicht kann Hannes was dazu sagen?
Zu 4.: Das ist noch offen. Der Plan im Newsartikel ist der derzeit verfügbare offizielle Entwurf. Wird das realisiert, was dort zu sehen ist, braucht's im Gleisknoten die relativ aufwändige (und teure) Einbindung des Gleises aus der IES mittels mehrerer Weichen und Kreuzung mit dem Gleis in die MUS (im oberen Bereich) nicht, da reicht dann eine einfache Weiche.
Zu 5.: Wir wissen ja noch nicht, wie die Bebauung aussehen wird. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass kein direkter Zugangsweg vom Nahverkehrsgleis zur Europahauskreuzung vorgesehen wird, nachdem dort eh alles neu gemacht wird. Da heisst's leider noch warten.
Zu 6.: Vorschlag von Hannes, siehe auch dessen Innenstadterschließungsplan, wo das geregelt wird - möglich wäre es, und wenn die neue Tram nicht im Stau stehen soll, wird eh kein Weg drum herum führen.
Zu 7.: Vielleicht kann Hannes was dazu sagen.

Für alle, die das Update nicht gesehen haben, es geht um den Plan für die Europahauskreuzung vom 9.11. bei den Konstruktionsplänen.


(Editiert von manni am 09.11.2006 10:44)




 

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Martin
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Beitrag #20177 BeitragErstellt: 10.11.2006 08:05
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Bereits die gegenwärtige Gleisgeometrie erscheint mir irgendwie phantastisch;)

Bei diesem Entwurf fehlt mir eine klare Trennung auf durchgehende eigenem Gleiskörper - wie das gehen soll, ohne den MIV von MUS und Ing. Etzelstraße (sowie Laurinallee und Weinhartstraße)erheblich einzuschränken ist mir aber auch nicht klar.
Außerdem frage ich mich, wie das ganze bei einer Frequentierung durch L3, L1, O, Stb, ggf. L6 (so hoffe ich) und RB (wie auch immer sie heißen möge) im Endausbau aussieht.
Böse gesagt - möglicherweise kann man auf eine eigenen Gleiskörper wirklich verzichten, da ohnhin sämtlicher MIV bei diesem Volumenstrom zermalmt wird....
Mittel- langfristig gedacht wird man um eine zweite Achse für den ÖPNV nicht herumkommen



(Editiert von Martin am 10.11.2006 08:06)



 

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Tramtiger
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Beitrag #20183 BeitragErstellt: 10.11.2006 08:55
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Mir gefällt die Linienbezeichnung O überhaupt nicht! Das müsste wie schon früher erwähnt einen Linie L2 oder .... werden!

 

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Beitrag #20214 BeitragErstellt: 12.11.2006 10:54
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faszinierende geleisestrukturen sind das auf dem plan der kreuzung - wenn das die erste skizze ist, so steht hier noch einiges zu erwarten, finde ich, je nachdem, wieviel man von dem areal des bahnpostgebäudes nutzen will.

ich finde nach wie vor, daß es eine gute idee wäre, den haltestellenbereich so unter der unterführung museumstraße zu postieren, daß die umsteigewege zu einer neuen s-bahn möglichst kurz und möglichst augenfällig sind, was auch durch die architektur der station zum ausdruck kommen müßte.

weiterhin von einer linie O zu sprechen, halte ich für konsequent, solange sie so geplant ist wie jetzt, nämlich auf identischer trasse mit der bisherigen linie O - sonst kennt sich doch kein mensch aus. wenn das ding dann fährt, kann man ruhig linie 2 sagen, was aber auch nicht zwingend ist, denn der, der die linie nicht regelmäßig benützt, der muß sich ohnedies orientieren, und derjenige, der sie sehr wohl regelmäßig benützt, kennt sich ohnedies aus. die bezeichnung O ist meiner meinung nach also mindestens gleichwertig.





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Hannes
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Beitrag #20215 BeitragErstellt: 12.11.2006 11:15
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Zitat:
3. Was ist mit der Möglichkeit eines Umsteigeknotens? Immerhin sollen hier 6 Linien in verschiedenen Richtungen durchfahren.7. Die Kurvenradien in die Museumstrasse (Verschwenkung von der Seitenlage in die Fahrbahnmitte) sind viel zu eng und könnten ohne grundsätzliche Veränderung der Geometrie viel groszügiger ausgeführt werden! Bedeutet Gewinn an Fahrkomfort und an Geschwindigkeit!
In der mir bekannten Haltestelenplanung der IVB ist die Haltestelle Brucneckerstraße nicht mehr enthalten - aus Platzgründen. Für die Linie Stub wär sie aber vielleicht praktisch.Die Kurvenradien auf der Linie MUS-Sillpark kann man natürlich noch größer machen.
 

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Beitrag #20216 BeitragErstellt: 12.11.2006 11:18
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Zitat:
Mittel- langfristig gedacht wird man um eine zweite Achse für den ÖPNV nicht herumkommen
Genau! Vom Leipziger Platz unter dem Bahnhof durch!
 

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Beitrag #20218 BeitragErstellt: 12.11.2006 11:26
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Zitat:
ich finde nach wie vor, daß es eine gute idee wäre, den haltestellenbereich so unter der unterführung museumstraße zu postieren, daß die umsteigewege zu einer neuen s-bahn möglichst kurz und möglichst augenfällig sind, was auch durch die architektur der station zum ausdruck kommen müßte.
Ich sehe nicht viel Sinn daran hier eine S-Bahn Haltestelle zu errichten. Der Abstand zum hauptbahnhof ist zu kurz. Eine S-Bahn hat normalerweise Haltestellenabstände zwischen 750 und 1500m. Natürlich wären die Umsteigebeziehungen hier günstiger, aber die L1 wäre z.B. einfacher zwischen Prinz-Eugen-Straße und Bienerstraße an die S-Bahn anuzubinden. 3, O/2, 6, Stub, RB, A, F, und R sind über den HBF angebunden. (Fein wäre hier ein U-Bahn Tunnel!) Nur die Linien C und J hätten hier keinen direkten S-Bahn Anschluss.
 

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Beitrag #20219 BeitragErstellt: 12.11.2006 11:45
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Ad S-Bahn-Haltestelle: sehe ich auch so - vom Nahverkehrsbahnsteig 1 hinunter zur Kreuzung sind es ziemlich genau 300 m Fußweg.
Kommt das Bahnpostgebäude weg, wäre es möglich, hier einen komfortablen, überdachten Weg direkt zur Kreuzung und zum Umsteigeknoten zu errichten, samt eines Laufbandes, das leistbar sein dürfte, weil es in Errichtung und Betrieb lediglich einer (langen) Rolltreppe entspricht.
Damit wäre das uralte Problem der Anbindung des Hbf dann auch endlich zufriedenstellend gelöst.





 

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Beitrag #20220 BeitragErstellt: 12.11.2006 14:18
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Indem man die Bahnsteige einfach bis zur Unterführung verlängert und dort dann beidseitig (nordseitig aber wohl etwas knapp) Rollttreppen und Lifte errichtet. Ja, klingt gut. Vielleicht lässt sich dann da auch gleich eine Radwegverbindung von der Sillparkkreuzung zum Hbf herstellen?
 

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