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Innsbrucks Verkehrsforum: unmoderiert, schnell und immer aktuell - seit 0 Tagen
Datum und Uhrzeit: 21.07.2025 15:47
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E.S.G. FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #17033 Erstellt: 08.05.2006 11:56
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Hast eigentlich recht. Demnach würde es den Steuerzahlern gehören, also öffentlicher Platz zum Fotografieren...
bitte fang nicht auch noch so an.... wie die voest noch ganz dem staat gehört hat bist ja auch nicht einfach reinmaschiert mit dem argument die ist vom steuerzahler oder? und den dienstwagen vom willi nimmst dir sicher auch net mit dem argument, er wird ja im endeffekt von steuerzahlern bezahlt... betrieb ist betrieb, egal woher gefördert... man muss das auch etwas andast herum sehen... ÖV ist zwar ein verlustgeschäft, aber wenn man sich andere sparten ansieht, macht der staat damit auch gewinne... und das kommt den bürgern zu gute... der steuerzahler zahlt beim ÖV dafür dass es ermöglicht wird ein transportwesen zu gründen.. ergo er hat die möglichkeit damit zu fahren und nicht die möglichkeit zu sagen das gehört mir...
Danke Christian. Ein Betriebsgelände gehört nicht dem Staat (und damit dem Volk) sondern der jeweiligen Gesellschaft. Darum gilt jedes Betriebsgelände als Privatgelände und darum ist dort eine Erlaubnis einzuholen, bevor man dieses betritt. Weiters sit eine Fotoerlaubnis einzuholen. Auch ist es mir in Wien schon passiert, dass ich (sogar sehr freundlich Sicherheitsorgan der WVB)) darauf aufmerksam gemacht wurde, dass Fotografieren in den Stationen der U Bahn nicht erlaunbt sei. Der Mann war wirklich sehr freundlich, und als ich ihm erklärte, dass ich ein Nahverkehrsfreak bin, meinte er, ich könne weiterfotografiren. Es ist meistens kein Problem, sofern man immer brav fragt und sich an die Spielregeln der jeweiligen Gesellschaften hält.
MFG E.S.G.
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #17034 Erstellt: 08.05.2006 12:29
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Die Diskussion darum, ob Grundstücke und Gebäude, die Gesellschaften der öffentlichen Hand gehören, auch öffentlicher Grund sind oder nicht, ist schon lange ein Politikum.
Naturgemäß sehen die "besitzenden" Institutionen das in der Regel auch so, dass sie darüber bestimmen können. Auswirkungen dessen sind dann beispielsweise so Dinge wie das Skateboard-Verbot am Landhausplatz (der gehört der Landesregierung), das Aufenthaltsverbot an der Annasäule (gehört der Stadt), etc.
Wir werden diesen Knoten hier nicht so schnell auflösen können, daran haben sich andere schon die Zähne ausgebissen.
Meine Meinung dazu ist: ein öffentlich finanziertes Unternehmen muss für die BürgerInnen transparent sein, anders als in der Privatwirtschaft darf es keine Geheimnisse geben, es sei denn das wäre notwendig um mit der Privatwirtschaft im Wettbewerb bestehen zu können - wobei das per se schon gar nicht vorkommen sollte (die Innbus als "Pseudo-Privatfirma" - klar dass es da Interessenskonflikte gibt!) Jede/r SteuerzahlerIn ist als "Aktionär" zu sehen, der das Recht hat, Einblick in das Unternehmen zu erhalten, und das Unternehmen darf seine rechtliche Stellung nicht dazu ausnützen, nach Belieben Vorschriften zu erlassen die ein privates Unternehmen erlassen könnte (Beispiel Skateboardverbot oder auch Fotografierverbot).
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E.S.G. FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #17035 Erstellt: 08.05.2006 13:14
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Quote: Meine Meinung dazu ist: ein öffentlich finanziertes Unternehmen muss für die BürgerInnen transparent sein, anders als in der Privatwirtschaft darf es keine Geheimnisse geben, es sei denn das wäre notwendig um mit der Privatwirtschaft im Wettbewerb bestehen zu können - wobei das per se schon gar nicht vorkommen sollte (die Innbus als "Pseudo-Privatfirma" - klar dass es da Interessenskonflikte gibt!) Jede/r SteuerzahlerIn ist als "Aktionär" zu sehen, der das Recht hat, Einblick in das Unternehmen zu erhalten, und das Unternehmen darf seine rechtliche Stellung nicht dazu ausnützen, nach Belieben Vorschriften zu erlassen die ein privates Unternehmen erlassen könnte (Beispiel Skateboardverbot oder auch Fotografierverbot).
Du verlangst also, dass auch Unternehmen transparent sein sollen. Hast du dir schon überlegt, wie das zum Beispiel m it dem Staat funktioniert? Weiters darf es sehr wohl auch bei öffentlichen Betrieben Geheimnisse geben, man stelle sich nur vor, die Voest hätte ihr Corex- und LD Verfahren sofort in allen Betails bekannt gemacht. Dann hätte die Voest durch die Finger geschaut und andere hätten das Geschäft gemacht.
Du nimmst also an, dass du asl steuerzahler ein Anteilhaber an der ÖBB bist? Wie bitte kommst du auf die abwegige Idee? Aktionär heißt, dass man Gewinn und Verlustbeteiligt ist! Und ich nhme nicht an, dass du Geld von der ÖBB bekommst oder es direkt an die ÖBB zahlst. Du zahlst das Geld als steuer dem Staat, und was der damit macht, ist nicht mehr dei Bier.
Uns selbstverstänlich darf jedes Unternehmen auf dessen Gurund machen was es will ,sofern es nicht verfassungswiedrig ist. Und dazu gehören auch Fotoverbote, die zu azeptieren sind.
Wo kämen wir da hin, wenn jeder einfach irgendwo hineinspaziert und Fotos nach Beleiben macht?
MFG E.S.G.
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #17036 Erstellt: 08.05.2006 14:08
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Du verlangst also, dass auch Unternehmen transparent sein sollen.
Staatliche, ja. Auch "indirekt" staatliche.
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Hast du dir schon überlegt, wie das zum Beispiel m it dem Staat funktioniert?
Inwiefern?
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Weiters darf es sehr wohl auch bei öffentlichen Betrieben Geheimnisse geben, man stelle sich nur vor, die Voest hätte ihr Corex- und LD Verfahren sofort in allen Betails bekannt gemacht. Dann hätte die Voest durch die Finger geschaut und andere hätten das Geschäft gemacht.
Das ist ebenfalls eine Grundsatzdiskussion - ich bin Anhänger des Open Source - Prinzips. Wenn etwas Nutzen für die Allgemeinheit bringt, soll die Allgemeinheit auch Zugriff darauf bekommen. Ein Geschäft kann immer noch mit begleitenden Dienstleistungen oder besonders guter Qualität der eigenen Arbeit gemacht werden. Andere durch Patente zu behindern, bedeutet auch, die Forschung zu behindern und den Kreis jener, die das Produkt noch mehr verbessern könnten, einzuschränken - zugunsten des eigenen Profits!
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Du nimmst also an, dass du asl steuerzahler ein Anteilhaber an der ÖBB bist? Wie bitte kommst du auf die abwegige Idee? Aktionär heißt, dass man Gewinn und Verlustbeteiligt ist! Und ich nhme nicht an, dass du Geld von der ÖBB bekommst oder es direkt an die ÖBB zahlst. Du zahlst das Geld als steuer dem Staat, und was der damit macht, ist nicht mehr dei Bier.
Lieber E.S.G., die Hälfte meines Einkommens muss ich jedes Monat ans Finanzamt abdrücken. Es interessiert mich sehr wohl, das der Staat damit macht. Ich möchte schon wissen, wofür ich jedes Monat zwei Wochen lang arbeite - das ist also absolut auch mein Bier. Ja, jede/r von uns, die oder der Steuern zahlt, ist gewinn- und verlustbeteiligt an den ÖBB oder auch an den IVB. "Abwegig" ist es eher, das nicht zu sehen oder sehen zu wollen!
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Uns selbstverstänlich darf jedes Unternehmen auf dessen Gurund machen was es will ,sofern es nicht verfassungswiedrig ist. Und dazu gehören auch Fotoverbote, die zu azeptieren sind. Wo kämen wir da hin, wenn jeder einfach irgendwo hineinspaziert und Fotos nach Beleiben macht?
Wieder nicht genau mein Posting gelesen. Ich rede nicht von Privatgrund, sondern von Grund im Besitz von Unternehmen die aus unseren Steuergeldern finanziert und die von unseren VolksvertreterInnen (indirekt) geleitet werden.
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E.S.G. FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #17037 Erstellt: 08.05.2006 14:31
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Du verlangst also, dass auch Unternehmen transparent sein sollen.
Staatliche, ja. Auch "indirekt" staatliche.
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Hast du dir schon überlegt, wie das zum Beispiel m it dem Staat funktioniert?
Inwiefern?
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Weiters darf es sehr wohl auch bei öffentlichen Betrieben Geheimnisse geben, man stelle sich nur vor, die Voest hätte ihr Corex- und LD Verfahren sofort in allen Betails bekannt gemacht. Dann hätte die Voest durch die Finger geschaut und andere hätten das Geschäft gemacht.
Das ist ebenfalls eine Grundsatzdiskussion - ich bin Anhänger des Open Source - Prinzips. Wenn etwas Nutzen für die Allgemeinheit bringt, soll die Allgemeinheit auch Zugriff darauf bekommen. Ein Geschäft kann immer noch mit begleitenden Dienstleistungen oder besonders guter Qualität der eigenen Arbeit gemacht werden. Andere durch Patente zu behindern, bedeutet auch, die Forschung zu behindern und den Kreis jener, die das Produkt noch mehr verbessern könnten, einzuschränken - zugunsten des eigenen Profits!
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Du nimmst also an, dass du asl steuerzahler ein Anteilhaber an der ÖBB bist? Wie bitte kommst du auf die abwegige Idee? Aktionär heißt, dass man Gewinn und Verlustbeteiligt ist! Und ich nhme nicht an, dass du Geld von der ÖBB bekommst oder es direkt an die ÖBB zahlst. Du zahlst das Geld als steuer dem Staat, und was der damit macht, ist nicht mehr dei Bier.
Lieber E.S.G., die Hälfte meines Einkommens muss ich jedes Monat ans Finanzamt abdrücken. Es interessiert mich sehr wohl, das der Staat damit macht. Ich möchte schon wissen, wofür ich jedes Monat zwei Wochen lang arbeite - das ist also absolut auch mein Bier. Ja, jede/r von uns, die oder der Steuern zahlt, ist gewinn- und verlustbeteiligt an den ÖBB oder auch an den IVB. "Abwegig" ist es eher, das nicht zu sehen oder sehen zu wollen!
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Uns selbstverstänlich darf jedes Unternehmen auf dessen Gurund machen was es will ,sofern es nicht verfassungswiedrig ist. Und dazu gehören auch Fotoverbote, die zu azeptieren sind. Wo kämen wir da hin, wenn jeder einfach irgendwo hineinspaziert und Fotos nach Beleiben macht?
Wieder nicht genau mein Posting gelesen. Ich rede nicht von Privatgrund, sondern von Grund im Besitz von Unternehmen die aus unseren Steuergeldern finanziert und die von unseren VolksvertreterInnen (indirekt) geleitet werden.
1.) Auch den Staat kann man als Unternehmen ansehen, wenn man will. 2.) Open Source - Prinzip. Vergiss es, das Prinzip ist Mist. Stell dir vor, du machst eine Entwicklung, mit der du Geld verdienen könntest. Und dann Macht wer Anderer das Geschäft und du schaust dir durch die Finger. 3.) Lieber Manni, du bist denfinitiv nicht Gewinbeteiligt an den IVB oder der ÖBB. Denn falls die Tatsache eintritt, dass die ÖBB Gewinne erwirtschaftet, krigen wir sicher nichts. Und Verlustbeteiligt bist du im Übrigen auch nicht, da du immer einen geleichen Steuersatz zahlst, genau so wie ich. Darum auch kein Mitbestimmungsrecht. 4.) Unternbehmen die mit Steuergeder subventioniert werden, sind nicht im Besitz der öffentlichen Hand und daher Privatbesitz.
MFG E.S.G.
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #17038 Erstellt: 08.05.2006 15:03
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1.) Auch den Staat kann man als Unternehmen ansehen, wenn man will.
Ja, aber als eines, das uns allen gehört, dessen Belegschaft wir alle sind.
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2.) Open Source - Prinzip. Vergiss es, das Prinzip ist Mist. Stell dir vor, du machst eine Entwicklung, mit der du Geld verdienen könntest. Und dann Macht wer Anderer das Geschäft und du schaust dir durch die Finger.
Na und? Was ist das denn für eine Einstellung? Was ist dir wichtiger, der eigene Profit, auch wenn du ihn zulasten der Allgemeinheit machst? Ich weiss, dass die Einstellung "Profit geht vor" leider bei vielen immer noch vorherrscht. So behindern wir uns aber auf Dauer selber in unserer Weiterentwicklung. Die Meinungen zum Open-Source-Prinzip gehen auseinander, Tatsache ist aber, dass es funktioniert. Reich werden kann man damit nicht. Aber das ist zum Beispiel ganz sicher nicht mein oberstes Ziel. Was meinst du, was ich schon alles gemacht habe, was ich vielleicht auch verkaufen hätte können, und stattdessen unter der GNU freigegeben habe? Da kommt in zehn Jahren schon einiges zusammen. Es ist für mich ein besseres Gefühl, etwas zu machen, von dem viele etwas haben, die das dann teilweise auch weiter entwickeln und etwas Neues daraus machen, als Geld damit zu scheffeln, dass ich anderen verbiete, meine Entwicklung zu nutzen.
Quote:
3.) Lieber Manni, du bist denfinitiv nicht Gewinbeteiligt an den IVB oder der ÖBB. Denn falls die Tatsache eintritt, dass die ÖBB Gewinne erwirtschaftet, krigen wir sicher nichts. Und Verlustbeteiligt bist du im Übrigen auch nicht, da du immer einen geleichen Steuersatz zahlst, genau so wie ich. Darum auch kein Mitbestimmungsrecht.
Da irrst du dich aber. Fahren die ÖBB Riesenverluste ein, werden auch die Abgaben steigen müssen. Umgekehrt können sie sinken. Der Zusammenhang ist aufgrund der Größe der ÖBB beinahe kausal.
Quote:
4.) Unternbehmen die mit Steuergeder subventioniert werden, sind nicht im Besitz der öffentlichen Hand und daher Privatbesitz.
Rechtlich, ja. Ich dachte aber, dass schon klar wäre, worum es in dieser Diskussion wirklich geht, nämlich nicht um die bestehende Rechtsform staatlicher Unternehmen, sondern darum, ob diese in dieser Form auch in Ordnung ist - das anzuzweifeln, muss in einer Demokratie und in einer sozial orientierten Marktwirtschaft (die wir mal hatten, die aber leider gerade nachhaltig zerstört wird) möglich sein.
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manni Betreiber des Forums

Alter: 46
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Beitrag #17039 Erstellt: 08.05.2006 15:45
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Was ich noch sagen wollte: vielleicht liege ich ja auch völlig falsch. Glaube ich aber nicht. Die Wahrheit liegt wahrscheinlich wieder mal irgendwo in der Mitte.
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E.S.G. FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #17040 Erstellt: 08.05.2006 18:18
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Quote: Ich weiss, dass die Einstellung "Profit geht vor" leider bei vielen immer noch vorherrscht.
Und was glaubst du warum? Weil der Komunismus bewiesen hat, wohin das führt. Im Prinzip funktioniert das System Opren Source, im Prinzip funktioniert auch der Komunismus, aber eben nur im Prinzip. Und jetzt stell dir bitte folgende Situation vor: Es gibt eine Firma mit 5000 Personen Belegschaft. Diese Firma hat ein Produkt entwickelt, was jeder braucht. Aber es herscht ja Open Source und jemand anders kann es billiger produzieren.
Weist du was dabei herauskommt? Ein verschuldeter Betrieb, der in Konkurs gehen wird und 5000 Arbeitrsplätze, die verloren gehen. Tolles System. Da bleibe ich lieber bei der Profitgier.
Quote: Fahren die ÖBB Riesenverluste ein, werden auch die Abgaben steigen müssen. Umgekehrt können sie sinken. Der Zusammenhang ist aufgrund der Größe der ÖBB beinahe kausal.
Die Steuern werden nie sinken, da nicht nur die ÖBB subventioniert werden muss. Folgelich, wenn nur die ÖBB positiv bilanziert, muss immer noch anderes subventioniert werden.
Quote: Rechtlich, ja.
Genau so ist es. Und damit kann die Diskussion ad acta gelegt werden.
MFG E.S.G.
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Mr. X Admin h.c.
Alter: 94
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Beitrag #17041 Erstellt: 08.05.2006 21:07
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Quote: Rechtlich, ja.
Genau so ist es. Und damit kann die Diskussion ad acta gelegt werden.
Der manni hatte aber doch vorhin geschrieben dass hier diskutiert wird ob das sinvoll ist und nicht ob es so ist oder nicht. Eine kleine erinnerung 
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Anonymer User Gast
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Beitrag #17042 Erstellt: 08.05.2006 21:13
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Ich will ja nicht schon wieder streiten anfangen; aber das muss ich jetzt einfach loswerden (ich hoffe ihr verzeiht es)... Irgendwo in diesem Forum steht was von unmoderiert...
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #17043 Erstellt: 08.05.2006 21:29
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[Der Text dieses Postings wurde auf Wunsch des Users gelöscht]
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rudema Verkehrsbetriebs-Boss

Alter: 39
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manni Betreiber des Forums

Alter: 46
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Beitrag #17048 Erstellt: 09.05.2006 00:05
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ne andere frage: wenn mir jemand verbietet am landhausplatz zu skaten, dann ist das genauso wie wenn mir jemand verbietet durch eine fußgängerzone mit dem auto zu fahren...
Naja, ned unbedingt... Auto in Fußgängerzone = Lebensgefahr Skater auf Landhausplatz = nerviges Klappern das den Herwig und den Toni am Denken hindert (die Uschi hat sicher nix dagegen)...
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Mr. X Admin h.c.
Alter: 94
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Beitrag #17066 Erstellt: 09.05.2006 14:40
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Ich will ja nicht schon wieder streiten anfangen; aber das muss ich jetzt einfach loswerden (ich hoffe ihr verzeiht es)... Irgendwo in diesem Forum steht was von unmoderiert...
Ich wollte es bittschön nicht moderieren. Es war nur sachlich gemeint
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rudema Verkehrsbetriebs-Boss

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Beitrag #17372 Erstellt: 27.05.2006 16:11
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Ich hatte mir schon gedacht, dass in Innsbruck ein Fotografierverbot gilt. Denn wie oft ich von einem Busfahrer angequatscht wurde, für was ich die Fotos mache, wurde ich in meiner Heimatstadt Linz noch nie angesprochen. Zwar schauen manche wirklich saublöd, dass bin ich auch von Linz gewohnt, aber in Innsbruck war es manchmal schon heftig.
Das allerbeste was ich gefragt wurde war, ob ich überhaupt eine Fotoerlaubnis der IVB habe. Darauf habe ich geantwortet, dass ich von der IVB keine Erlaubnis brauche, dass ich die Busse fotografiere, da das öffentliches Gelände ist und in Österreich kein Fotografierverbot besteht. So lange ich meine Kamera nicht direkt auf den Fahrer richte, darf ich fotografieren, habe ich dem Fahrer erzählt. Darauf war er still und hatte mich sogar angelächelt.
Man muss wie es aussieht einigen Busfahrern etwas zuwisteign, damit de des kapiern. Habe das bereits schon gelernt und lasse mich bestimmt von keinem Bus- oder Strabfahrer fertig machen. In Linz hatte ich auf jedenfall noch nie ein solches Problem.
Mein zweites zu Hause ist in Bus und Bim. :-)
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rudema Verkehrsbetriebs-Boss

Alter: 39
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Beitrag #17607 Erstellt: 02.06.2006 17:50
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Habe einen interessanten Bericht in einer österreichischen Fachzeitschrift gefunden, wo erklärt steht, was alles beim Fotografieren gesetzlich erlaubt und verboten ist.
Werde mir den Bericht am WE durchlesen und euch dann hier informieren.
"Fotografie und Recht"
Was darf ich fotografieren? Welche Einschränkungen kennt das Gesetz bei Personen, Gebäuden, oder fremden Werken? Wann und wie sind meine eigenen Fotos geschützt? Und wie relevant sind solche Fragen in der Praxis wirklich? Die kleine Rechtskunde für den Fotografen.
Ich glaube, dass das die jenigen interessiert, die zumindest hier schon mitdiskutiert haben. Wenn ihr wollt, werde ich dann hier eine kleine Zusammenfassung reinstellen.
lg. Martin
Mein zweites zu Hause ist in Bus und Bim. :-)
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Mr. X Admin h.c.
Alter: 94
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Beitrag #17608 Erstellt: 02.06.2006 18:45
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Ich glaube, dass das die jenigen interessiert, die zumindest hier schon mitdiskutiert haben. Wenn ihr wollt, werde ich dann hier eine kleine Zusammenfassung reinstellen.
Ja, bitte. Würde mich auch interesieren
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E.S.G. FahrbetriebsleiterIn
Dabei seit: 17.10.2005
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Beitrag #17612 Erstellt: 02.06.2006 19:40
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Wozu sollen diese Belehrungen gut sein? Wenn man mit etwas Verstand an die Sache geht, dann braucht man solche Belehrungen nicht. Also einfach nachdenken und mit dem gesunden Menschenverstand arbeiten, dann sollte es kein Problem geben.
MFG E.S.G.
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Mr. X Admin h.c.
Alter: 94
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Heli VerkehrsministerIn
Alter: 52
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Beitrag #17614 Erstellt: 02.06.2006 20:14
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Jeder, den's interessiert, soll's lesen, jeder andere kann's ja bleiben lassen....
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