Oeffinator FahrdienstleiterIn
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Beitrag #121257 Erstellt: Vor 22 Std. 7:09 Entwicklung der Fahrgastzahlen |
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| Busse und Bahnen in Innsbruck werden zunehmend voller – ein Eindruck, den viele Fahrgäste täglich bestätigen. Die steigende Nutzung des öffentlichen Verkehrs ist ein erfreuliches Signal für eine nachhaltige Stadtentwicklung und den Wandel im Mobilitätsverhalten. Gleichzeitig zeigt sich jedoch immer deutlicher, dass das bestehende Angebot an seine Leistungsgrenzen stößt. Überlastete Fahrzeuge, eingeschränkter Komfort und hohe Auslastung zu Spitzenzeiten werfen neue Herausforderungen auf. Damit rückt die Frage in den Vordergrund, wie das System unter diesen Voraussetzungen weiterentwickelt und ausgebaut werden kann und welche Maßnahmen gegenwärtig am dringendsten sind.
Ein funktionierender und leistungsfähiger ÖPNV ist für eine dynamische, pulsierende und wirtschaftlich erfolgreiche Stadt die Essenz der Zukunft.
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Admiral BeherrscherIn allen Verkehrslebens

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Beitrag #121258 Erstellt: Vor 19 Std. 9:35
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auch wenns nicht mehr ganz so schlecht wie vor einigen jahren ist, ist auf der linienbeschleunigung meiner meinung noch nach sehr viel luft nach oben.. keine verzögerung mehr bei ampeln, eigene ÖV spuren, bauliche abgrenzungen, alles was die fahrplanstabilität erhöht und damit auch eine höhere reisegeschwindigkeit ermöglicht...
als nächstes ist dann sicher eine zielführendere kürzere linienführung auch nicht schlecht... mit der kirche ums kreuz fahren sorgt halt auch dafür, dass man sich länger in den fahrzeugen aufhält und mehr destinationen angefahren werden.. machts auch voller, und senkt eigentlich den nutzen auf langen strecken.. durchmesserlinien sind ja von der idee nicht schlecht, aber wenn ich statt 20min dann 40min quer durch die stadt brauch, weil die linie jedes hauseck bedient.. damit würde man auch einige ampeln an sich einsparen.. innsbruck hätte eh eine recht praktische topologie... einige starke schnelle durchmesserlinien von ost nach west, und dann dazwischen querverteiler von nord nach süd...
damit könnte man dann auch gezielter die gefäßgrößen einsetzen.. aktuell fährt ja fast alles als schlenki, auch in den eher schwächeren außenästen.
naja und dann wäre da sicher auch noch die flughafenanbindung mit da strab, und wahrscheinlich wäre auch eine echte regionalbahn über die hallerstraße nach hall nicht ganz falsch, die dann hier auch schneller die fahrgäste von A nach B bringt und diese nicht sich pradl reichenau und odorf im detail anschauen müssen...
aber wahrscheinlich wird man halt am ende doch an gefäßgrößen schrauben müssen, weil die ganzen maßnahmen den ÖV doch wieder attracktiver machen an sich und noch mehr richtung ÖV verlagert wird..
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Verkehrsplaner FahrbetriebsleiterIn
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Stadt / Stadtteil: Altstadt
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