Martin Weltverkehrs-ImperatorIn
 
  
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				Beitrag #121100  Erstellt: 27.09.2025 06:26 Sicherung höherwertiger Infrastruktur an der Straßenoberfläche bei der Leitungsplanung (z.B. Straßenbahn, Bäume) | 
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				Ich hätte bisher angenommen: 
 
*Ein Baum wurde an einer Stelle gesetzt , wo zufällig drunter eine Kabel oder eine Wasserleitung verläuft (noch vor existenz des digitalen Leitungskatasters gesetzt) oder wissentlich mit abstand zur Leitungsachse, das sich aber duch das Wachstum verringer hat.
 
*Es gibt ein Problem mit den Leitungen.
 
*Der volkswirtschafltiche Wert des Baumes wurde erkannt (z.B. wie in diesem Beispiel https://www.baumpflegeportal.de/baumrecht/wieviel-ist-ein-baum-wert/ 66.000€)
 
*Man legt die Leitungen unterm Baum still und gräbt dort auf, wo nichts ist (also unter Straße, Gehweg oder Radweg, möglichst nicht Straßenbahn, da die wiederum einen höheren volkswirtschaftlichen Wert hat)
 
*Dort wwerden die Leitungen neu verlegt.
 
*Die alte Leitung wird, soweit möglich mit dem Bagger rausgezogen ohnen aufzugraben)
 
*Der Leitungskaster wird aktualisiert und die entfernte Leitung als stillgelegt markiert (falls irgendwann in 50, 80, 100 Jahren einmal ein Baum neugesetzt wird und jemand beim Graben sonst erschrickt, er hätte ein Rest Kabel oder Wasserletung etc. zerstört).
 
 
Das wäre ein vernnünftige Art mit dem Problem umzugehen.
 
 
wenn aber die Bäume entnfertn wurde und nachher dort wieder ähnlich Leitungen verlegt werden, weilman denkt, man kann dann eh wieder was drauf pflanzen, weil Pflanzen ja nichts wert sind, dann ist der Wurm grundsätzlich drin und es gibt keine guten Gründe.
 
Von möglicherweise durch Bäume "gefährdete" Tiefgaragen rede ich erst gar nicht.
 
 
Manchmal habe ich den Eindruck, das Innsbruck noch immer nicht kapiert hat, dass es ein stadt und kein kuhdorf ist. Wo vile Bäume und vile Wald ist, wird das sicher alles anders gehandhabt und kein Hahn kräht danach. Dass die Bäume am Höttingerbild irgendwann einmal Hiebreife habe, hat mich z.B. nicht gewundert. Ist ja Wald. Ein Kommen und ein Gehen. In der Inneren Stadt und in den autogerechten Asphaltwüsten sollte man das anders sehen.
        
       
 Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.
 
 
Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 3.0 und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden. 
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		manni Betreiber des Forums
 
  
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				Beitrag #121174  Erstellt: 28.10.2025 20:29
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				| Gibt es einen konkreten Anlass? Bei der aktuellen Ressortführung für Tiefbau und Grünanlagen wundert mich ehrlich gesagt kaum mehr was. Als Nicht-Mandatar darf ich das über den Koalitionär sagen. Aber es gab halt keine andere Möglichkeit, die Wähler:innen wollten es so. Die Strukturkonservativen haben wir picken bis 2030.
         
       
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