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Beitrag #121112 Erstellt: 03.10.2025 09:48
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Admiral schrieb: |
dann hätte man auf der anderen seite auf den radweg verzichten könnten und erst beim WBF queren... |
Warum? Fahren Radfahrer denn nie am Südring in westlicher Richtung? Und warum sollen sie, wenn sie's dann tun, die Straßenseite zweimal wechseln?
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Admiral BeherrscherIn allen Verkehrslebens

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Beitrag #121114 Erstellt: Vor 2 Tg. 8:43
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naja der radweg kommt ja von der olympiabrücke.. dann müssen sie beim cineplexx auf die nordseite wechseln und fahren auf der nordseite richtung westen weiter.. und wenn man den wechsel auf die nordseite erst beim westbahnhof gemacht hätte... wäre es auch kein fehler gewesen..
und wenn ich aus der südbahnstraße komme, leopoldstraße etc, dann wäre es wohl sinnvoller, ich fahr gleich die franz fischer straße oder schöpfstraße entlang und kürzt ab.. und wie viele dann am ende wirklich zum wifi fahren von der südbahnstraße.. dieser menge an fahrrädern lässt es sich schon zumuten bis zur andreas hofer straße die fischerstraße zu verwenden oder 2x die seite zu wechseln... aber 2 radwege auf der strecke machen eigentlich echt keinen sinn... und da bin ich noch nicht mal für den erhalt der parkplätze, sondern wären einfach grünstreifen oder breitere ÖV spuren ohne slalom, auch verdammt sexy gewesen...
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Tramtiger VerkehrsministerIn
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Beitrag #121117 Erstellt: Vor 2 Tg. 10:58
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Das wird ein Zweirichtungsradweg ab beiden Seiten....
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Hager FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #121118 Erstellt: Vor 2 Tg. 19:47
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Am Südring in diesem zentralen Abschnitt kein Fehler, zumal es auch keine brauchbare Radunterführung von der einen auf die andere Seite gibt und südlich davon keine Ost-West-Verbindung existiert, sondern nur Sackgassen.
Wenn man will, geht viel. Wenn man nicht will, geht nichts.
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418 TeamleiterIn
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Beitrag #121122 Erstellt: Vor 1 Tg. 11:33
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Admiral schrieb: |
naja der radweg kommt ja von der olympiabrücke.. dann müssen sie beim cineplexx auf die nordseite wechseln und fahren auf der nordseite richtung westen weiter.. und wenn man den wechsel auf die nordseite erst beim westbahnhof gemacht hätte... wäre es auch kein fehler gewesen..
und wenn ich aus der südbahnstraße komme, leopoldstraße etc, dann wäre es wohl sinnvoller, ich fahr gleich die franz fischer straße oder schöpfstraße entlang und kürzt ab.. |
Das gilt beides ausschließlich für den Durchgangsverkehr. Aber was ist mit den Leuten, die tatsächlich zu den Häusern an der Nordseite des Südrings wollen oder von dort kommen? Sollen die absteigen und einige Querstraßen weit schieben, um dort die Straßenseite wechseln zu können? Ein Radweg gehört grundsätzlich an beide Straßenseiten. Es muss wirklich sehr starke Gründe geben, auf einer Seite darauf zu verzichten. Und wenn da Wohnbauten sind, gehört da ein Radweg genauso hin wie ein Fußweg, wenn man den Radverkehr von der Straße haben will.
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Admiral BeherrscherIn allen Verkehrslebens

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Beitrag #121125 Erstellt: Vor 22 Std. 22:25
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naja... aber ein radweg muss auch irgendwie bedarfsorientiert sein... und wie viele fahren dann wirklich zu den häusern zu, und kann man da nicht 100m schieben zumuten.. ich weiß, das ist für radfahrer unvorstellbar, ich sehr es jeden tag am fürstenweg bis bachlechnerstraße, wo der radstreifen in der einbahn nicht genutzt wird sondern am gehweg gefahren wird, weil das halt die richtige straßenseite für Med'El ist.. aber irgendwo muss man dann schon die sinnhaftigkeit doch hinterfragen und ob man nicht auch mal doch wieder irgendwo kosten/nutzen sich anschauen muss.. und da rede ich jetzt nicht nur von den monitären kosten.. die sind mir an der stelle eher egal, der pinselstrich wird nicht die welt kosten.
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Beitrag #121126 Erstellt: Vor 9 Std. 10:45
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Admiral schrieb: |
naja... aber ein radweg muss auch irgendwie bedarfsorientiert sein... und wie viele fahren dann wirklich zu den häusern zu, und kann man da nicht 100m schieben zumuten.. ich weiß, das ist für radfahrer unvorstellbar, ich sehr es jeden tag am fürstenweg bis bachlechnerstraße, wo der radstreifen in der einbahn nicht genutzt wird sondern am gehweg gefahren wird, weil das halt die richtige straßenseite für Med'El ist.. aber irgendwo muss man dann schon die sinnhaftigkeit doch hinterfragen und ob man nicht auch mal doch wieder irgendwo kosten/nutzen sich anschauen muss.. und da rede ich jetzt nicht nur von den monitären kosten.. die sind mir an der stelle eher egal, der pinselstrich wird nicht die welt kosten. |
Erst verbaut man den Radfahrern die legalen Möglichkeiten, und dann wundert man sich, dass sie zu weniger legalen neigen. Ich z.B. habe ein Liegerad, das sich nicht gut schieben lässt. Jede Strecke zu Fuß ist nervig. Natürlich vermeide ich dann Absteigen, wenn es nicht unbedingt sein muss. Radwege sind kein Luxus, den man nach Gutdünken einsparen kann. Radfahrer sind legitime Teilnehmer am Straßenverkehr wie jeder andere auch. Wenn für eine bestimmte Stelle die Erkenntnis gewonnen wird, dass es sinnvoll ist, den Radverkehr vom übrigen Verkehr zu entflechten, dann darf das nicht in eine Rechtebeschneidung der Radfahrer ausarten. Ich hatte vorher das Recht, dort zu radeln, warum wird es mir genommen, und ich werde auf Umwege geschickt - im Gegensatz zu allen anderen? Warum wird von mir verlangt, mein Radfahrersein zur Bequemlichkeit von anderen Leuten für 100 m auszusetzen, eine Strecke, die mich mit Auf- und Absteigen etwa 1:30 min kostet, während ich mit 20 km/h dort nach weniger als 20 Sekunden durch gekommen wäre? Wer ist so wichtig, dass er mich 1:10 min Lebenszeit kosten darf, ohne mir wenigstens persönlich zu danken?
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