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Oeffinator FahrdienstleiterIn
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Beitrag #120588 Erstellt: 27.01.2025 07:56
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Ungeachtet der Fluggäste, die natürlich an insbesondere an den Chartersamstagen den F von Westen her auslasten, ist es unbedingt notwendig nicht nur auf dieser Linie an den Samstagen zum 15min Intervall zurückzukehren! Daneben wäre der F sowie andere Stadtbuslinien zB. C, T längst reif für den allgemeinen 10min Takt unter der Woche bzw. die 20min an Sonn- und Feiertagen sowie den Randzeiten.
Ein funktionierender und leistungsfähiger ÖPNV ist für eine dynamische, pulsierende und wirtschaftlich erfolgreiche Stadt die Essenz der Zukunft.
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Verkehrsplaner FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #120589 Erstellt: 27.01.2025 09:58
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Da kann ich dir nicht widersprechen. Sonntags ist es einfach ein Krampf sich in der Stadt mit dem ÖV zu bewegen. Wenn man nicht irgendwo fährt wo sich mehrere Linien überlagern, ist das einfach mühsam.
Auch der Nightlinerverkehr startet mindestens eine Stunde zu früh.
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Oeffinator FahrdienstleiterIn
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Beitrag #120590 Erstellt: 27.01.2025 12:43
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Definitiv startet der Nightlinerverkehr zu früh. Kann nicht sein, dass in der selbsternannten Weltstadt stellenweise ab 22:30 oder früher mit dem Tagesverkehr bzw. überhaupt schluss ist. Generell habe ich für diese Gemeinderatsperiode an anderer Stelle im Forum bereits den Wunsch geäußert, dass gerade an Sonn- und Feiertagen sowie zu Randzeiten alle (!) 30min Intervalle auf 20min verkürzt werden sollen. Es ist verkehrsplanerisch erwiesen, dass die Schwelle von 20min eben jene ist, bei der eine wesentliche Zahl zusätzlicher Fahrgäste vom MIV auf den ÖPNV umsteigt.
Ein funktionierender und leistungsfähiger ÖPNV ist für eine dynamische, pulsierende und wirtschaftlich erfolgreiche Stadt die Essenz der Zukunft.
Zuletzt bearbeitet von Oeffinator: 27.01.2025 12:46, insgesamt einmal bearbeitet
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #120593 Erstellt: 30.01.2025 11:12
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Fibk schrieb: |
Der "Notfallfahrplan" ist doch schon fix zum Normalfahrplan mutiert und bleibt definitiv, weitere Kürzungen und Einsparungen nicht ausgeschlossen ... |
Bitte von solchen unbegründeten und falschen Behauptungen abzusehen.
Der ÖV wird im Zuge der Mobilitätswende jedes Jahr weiter ausgebaut. Es wird aber in einem großen System immer offene Wünsche und ungelöste Probleme geben.
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Beitrag #120596 Erstellt: 30.01.2025 18:53
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Also das ist aber schon eine Schönfärberei. Der VVT baut tatsächlich sein Angebot jedes Jahr noch aus, aber in Innsbruck hat man es noch nicht geschafft das Normalangebot wieder zu fahren, da von einem Ausbau des ÖV zu reden, der halt immer ein paar Wünsche offen lässt ist schon etwas zynisch.
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #120607 Erstellt: 03.02.2025 13:22
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Der städtische ÖPNV wird Jahr für Jahr entsprechend der steigenden Anforderungen und (prognostizierten) Fahrgastzahlen erweitert. Auch mit dem nächsten Fahrplanwechsel wird es wieder neue Verbindungen und Kapazitätserhöhungen geben. Die momentanen Anforderungen werden alle abgedeckt, es müssen keine Fahrgäste stehengelassen werden und die jährlichen Fahrgastbefragungen beweisen jedes Jahr eine gute Servicequalität. Verbesserungsbedarf gibt es in einem großstädtischen ÖV-Netz immer an etlichen Ecken und Enden, und daran, diesen abzudecken, wird seitens IVB und Politik permanent gearbeitet. Zurufe vom VVT brauchen die IVB aber ganz sicher keine - der soll sich besser mal um die Bedienungsqualität der eigenen Linien kümmern, da kracht es an allen Ecken und Enden. Auf 501-503 fahren teilweise Busse ohne Entwerter, mit ausgeschalteten Durchsagen und defekten Innenanzeigen. Vom aktuellen Chaos auf der S-Bahn mit nicht barrierefreien Fahrzeugen, ausgefallenen Kursen und Verspätungen gar nicht zu reden. Das geht einfach gar nicht, zumal all diese Linien genauso auch Stadtverkehrsaufgaben erfüllen.
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Beitrag #120610 Erstellt: 03.02.2025 18:26
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Ich hoffe, dass du nicht die Meinung der Stadtpolitik wiedergibst. Einen Notfahrplan als gute Servicequalität hinzustellen grenzt an Realitätsverweigerung. Dann gegen andere auszuteilen ist klassischer Whataboutism.
Die ÖBB hat grad massive Probleme mit ihrem Fuhrpark. Beim Land lehnt man sich aber nicht zurück dünnt den Fahrplan aus und verkauft das noch als Erfolg.
Ebenso hat man sich auch ins Zeug gelegt und im Busverkehr alle Anstrengungen unternommen die Ausdünnungen auf den Dörferlinien (die übrigens ursächlich auch durch die IVB verursacht wurden) wieder abzustellen, erfolgreich. Sich jetzt an im Vergleich Kleinigkeiten hochzuziehen ist da echt lächerlich. Und nochmal, die 500er Linien sind IVB Linien die diese durch einen Sub fahren lässt.
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lech Forums-Administrator
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Beitrag #120887 Erstellt: 27.05.2025 18:10
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Von https://www.ibkinfo.at/sts-250527 über aktuelle Stadtsenats-Beschlüsse:
Zitat: |
IVB-Entlastungsfahrplan wird vorerst weitergeführt
Aufgrund des derzeitigen Personalstands sowie der noch ausbleibenden Personalzugänge bei der Innsbrucker Verkehrsbetriebe GmbH (IVB) muss der Entlastungsfahrplan bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2025 weitergeführt werden. Davon betroffen sind die Linien 2 und 5, die weiterhin an Schultagen im 15-Minuten-Takt fahren, sowie während der Schulferien die Linien 1 und 3, die im 15-Minuten-Takt und die Linien A und K, die im 20-Minuten-Takt bedient werden.
Laut IVB kann der Normalfahrplan trotz kontinuierlicher Personalzugänge erst dann wieder aufgenommen werden, wenn dafür ausreichend Fahrpersonal verfügbar ist. Nur so sei es möglich, den Betrieb zu gewährleisten und die Überstundenbelastung der Belegschaft durch Krankenstand und Urlaub auf ein mitarbeiterInnenfreundliches Maß zu reduzieren.
„Durch den Entlastungsfahrplan werden die in der ÖPNV-Vertrags-Modifizierung 2019 festgelegten Leistungen nicht zur Gänze erfüllt. In der Folge kommt es zu einer Änderung des Leistungsangebotes und Minderausgaben von insgesamt rund 838.000 Euro. Der für 2025 zu leistende Gesellschafterzuschuss muss erneut geprüft und der städtische Anteil von rund 516.000 Euro bei den IVB in Abzug gebracht werden“, erläutert Bürgermeister und Beteiligungsvertreter Ing. Mag. Johannes Anzengruber, BSc.
Der Entlastungsfahrplan wurde vom Stadtsenat zur Kenntnis genommen und die Vereinbarung zur Einvernehmensherstellung zwischen Stadt und Land zur Aufteilung der Minderausgaben mehrheitlich befürwortet. Der Antrag wird dem Gemeinderat zur weiteren Beschlussfassung vorgelegt.
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Admiral BeherrscherIn allen Verkehrslebens

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Beitrag #120935 Erstellt: 23.06.2025 21:10
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also heute bin ich endgültig zur überzeugung gekommen, dass der entlastungsfahrplan nur die halbe wahrheit ist.. solang jeden tag wegen verkehrsüberlastung abweichungen auf ihren linien kommt, kann die 5er schon im 7,5min takt am weg sein und die andern auch häufiger.. wenns dann im paktl zu dritt hintereinander kommen nutzt des genau nüsse.. habs mir heute am R gedacht... und da könnte man maßnahmen treffen, die jetzt nicht einen glücksfaktor wie "da bewirb ich mich" haben, sondern auch wirklich mathematisch schön umzusetzen wären..
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Verkehrsplaner FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #120936 Erstellt: 23.06.2025 21:32
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Das ist aber nicht die Schuld der IVB.
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #120939 Erstellt: 23.06.2025 22:07
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Verkehrsplaner schrieb: |
Das ist aber nicht die Schuld der IVB. |
Ganz korrekt.
Maßnahmen sind in Vorbereitung. Ich hoffe, es klappt diesmal.
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #120940 Erstellt: 23.06.2025 22:11
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Verkehrsplaner schrieb: |
Ich hoffe, dass du nicht die Meinung der Stadtpolitik wiedergibst. Einen Notfahrplan als gute Servicequalität hinzustellen grenzt an Realitätsverweigerung. Dann gegen andere auszuteilen ist klassischer Whataboutism. |
Was du als "Notfahrplan" bezeichnest, ist genau das, was nach Umstellung der Buslinie O auf Tram vorgesehen war: ein leicht längeres Intervall mit wesentlich größeren und noch weiter nach oben skalierbaren Gefäßen. Und das ist grundvernünftig. Dafür gibt es Schienenverkehr. Das muss ich dir aber eigentlich sicher nicht erzählen.
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Beitrag #120952 Erstellt: 27.06.2025 21:25
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Zitat: |
Das ist aber nicht die Schuld der IVB. |
exakt, und das sind auch sachen, die die politik in der hand hat zum richten
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Verkehrsplaner FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #120954 Erstellt: 28.06.2025 00:27
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manni schrieb: |
Verkehrsplaner schrieb: |
Ich hoffe, dass du nicht die Meinung der Stadtpolitik wiedergibst. Einen Notfahrplan als gute Servicequalität hinzustellen grenzt an Realitätsverweigerung. Dann gegen andere auszuteilen ist klassischer Whataboutism. |
Was du als "Notfahrplan" bezeichnest, ist genau das, was nach Umstellung der Buslinie O auf Tram vorgesehen war: ein leicht längeres Intervall mit wesentlich größeren und noch weiter nach oben skalierbaren Gefäßen. Und das ist grundvernünftig. Dafür gibt es Schienenverkehr. Das muss ich dir aber eigentlich sicher nicht erzählen. |
Wann war denn bitte geplant nur Viertelstunde Takte anzubieten? Nur mal zur Erinnerung der O fuhr zuletzt mindestens 5 min Takt (in der HVZ verstärkt) und I'm Westen kam dazu noch die 3 im 10er Takt. Dem gegenüber gibt's heute, auch ohne Notfahrplan, auf diesem Ast weniger Kapazität als damals. Und da hab ich die Verstärker am O und die durchgebundenen LK noch gar nicht mitgezählt. Die 5 müsste also ohnehin in Doppeltraktion fahren um mehr Kapazität bereitzustellen und nicht weniger (und das sollte man doch anstreben).
Das ist aber gar nicht der entscheidende Punkt. Man kann nicht nur in Kapazität denken, die Takt Abstände sind ganz entscheidend für die Attraktivität des ÖV. Ich weiß, dass du gerne 2 und 5in einen Topf wirfst, aber zu wissen, dass gleich eine 2 durch die Museumsstraße fährt nutzt mir genau gar nichts, wenn ich am Hbf stehe.
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Admiral BeherrscherIn allen Verkehrslebens

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Beitrag #120955 Erstellt: 28.06.2025 07:09
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ja ursprünglich war geplant, 2 und 5 im 15min takt fahren zu lassen, so dass auf den ästen ein 7,5min takt entsteht, dafür mit DT, das war die reduzierung gegenüber dem O...
aber der letzte satz von verkehrsplaner ist eigentlich das ausschlaggebende.. die trennung in der innenstadt, machts. wenn ich 10min bei der triumphpforte warten muss oder am hbf, dann sind das 12min und nicht 6min.. weil die 2er erwisch ich dann auch nicht wirklich mehr..
und vom wochenende brauch man jetzt auch nicht zu reden, wenn man in der museumstr steht, 20min kommt die nächste 2er, da erwischt ich die nächste 5er in der anichstraße auch nicht mehr in 5min... gut mit scotty kann man sich davor informieren, in welche richtung man gehen sollte.. aber es hat frustpegelpotential..
und besonders schön eben, wenn der takt sowieso durch verkehrsüberlastungen gestört wird... und das nächste (inkl anderer linien) irgendwann kommt..
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Beitrag #120956 Erstellt: 30.06.2025 10:17
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Ich habe das schon einmal angefragt - inwiefern lässt sich diese angeblich geplante Intervallstreckung auf insgesamt 7,5min unter Beachtung der DT belegen? Politische Beschlüsse, Verkehrsplanungsstudien oder ähnliches? Mit ist hier nichts dazu bekannt und es ließ sich bislang nichts recherchieren.
Im übrigen finde ich es schön zu sehen, dass der Ein- uns Ausstieg hinsichtlich der Fahrgastverteilung auf der DT mittlerweile gut funktioniert.
Zur gegenwärtigen Fahrplansituation muss ich feststellen, dass einige Linien einfach chronisch am Limit sind und sich das immer stärker auf die wahrgenommene ÖV-Qualität für die Fahrgäste in Innsbruck auswirkt. Es ist hier wirklich Zeit zu handeln, andere Städte machen es zum Teil vor, die möglichen Maßnahmen sind ja eigentlich alle bekannt und müssen hier nicht gebetsmühlenartig neuerlich aufgelistet werden.
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Zuletzt bearbeitet von Oeffinator: 30.06.2025 10:20, insgesamt 2 mal bearbeitet
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