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		| Oeffinator FahrdienstleiterIn
 
 
 
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				| Beitrag #120545  Erstellt: 20.01.2025 12:43 Karwendelbögen und Haltestelle WIFI
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				| https://tirol.orf.at/stories/3289701/ 
 Ein aktueller Medienbeitrag. Und dazu meine Frage - wer weiß wie der aktuelle Stand betreffend die Haltestelle WIFI ist?
   
 Ein funktionierender und leistungsfähiger ÖPNV ist für eine dynamische, pulsierende und wirtschaftlich erfolgreiche Stadt die Essenz der Zukunft. |    Findest Du dieses Posting gut?
 
    
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		| Verkehrsplaner FahrbetriebsleiterIn
 
 
 
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				| Beitrag #120546  Erstellt: 20.01.2025 21:06 
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				| Die wird in zwei Jahren zusammen mit den letzten Bögen errichtet.   |    Findest Du dieses Posting gut?
 
    
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		| Oeffinator FahrdienstleiterIn
 
 
 
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				| Beitrag #120548  Erstellt: 21.01.2025 08:05 
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				| Gibt es irgendwo verlinkbare Pläne oder Visualiserungen dazu?   
 Ein funktionierender und leistungsfähiger ÖPNV ist für eine dynamische, pulsierende und wirtschaftlich erfolgreiche Stadt die Essenz der Zukunft. |    Findest Du dieses Posting gut?
 
    
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		| Verkehrsplaner FahrbetriebsleiterIn
 
 
 
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				| Beitrag #120553  Erstellt: 21.01.2025 09:31 
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				| Mir sind keine öffentlich zugänglichen bekannt.   |    Findest Du dieses Posting gut?
 
    
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		| Martin Weltverkehrs-ImperatorIn
 
 
  
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				| Beitrag #120559  Erstellt: 22.01.2025 00:14 
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				| Es empfihelt sich, immer wieder mal hier reinzuschauen https://www.bmk.gv.at/themen/verkehr/eisenbahn/verfahren.html
 Dort sind evt. Auflagen von Planunterlagen verlautbart.
   
 Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.
 Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 3.0 und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.
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		| Oeffinator FahrdienstleiterIn
 
 
 
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				| Beitrag #120563  Erstellt: 22.01.2025 08:08 
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				|   |  
				| 
 Bekanntermaßen sind im Rahmenplan der ÖBB bis 2040 Atraktivierungen für die Strecke bis Kranebitten vorgesehen. Das wäre eine Chance hier auch die bestehenden Haltestellen zu modernisieren und dorthin zu verlegen wo man sie schon einmal haben wollte.
   
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		| Admiral BeherrscherIn allen Verkehrslebens
 
 
  
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				| Beitrag #120568  Erstellt: 22.01.2025 22:23 
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				|   |  
				| wobei man fairerweise sagen muss, der größte kunde neben medel ist wohl die HTL beim höttinger bahnhof... da wäre das weglegen kontraproduktiv... außerdem sind jetzt T, R und F gut von der Sbahn aus erreichbar, also auch der anschluss an den südring, sonst 2,5,F..   
 This article is a natural product. The slight variations in spelling and grammar enhance its natural character and beauty and in no way are to be considered flaws or defects. |    Findest Du dieses Posting gut?
 
    
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				| Beitrag #120572  Erstellt: 23.01.2025 00:26 
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	  | Oeffinator schrieb: |  
	  | Bekanntermaßen sind im Rahmenplan der ÖBB bis 2040 Atraktivierungen für die Strecke bis Kranebitten vorgesehen. Das wäre eine Chance hier auch die bestehenden Haltestellen zu modernisieren und dorthin zu verlegen wo man sie schon einmal haben wollte.
 |  
 Der aktuelle Rahmenplan für die ÖBB reicht bis 2029 und enthält keine Maßnahmen auf der Karwendelbahn. Was du meinst ist das Zielnetz, das aber viel weiter von konkreten Planungen entfernt ist und noch viele Änderungen erfahren wird, zumal es noch nicht mal beschlossen ist.
 
 Es gibt aber noch weitere Vorhaben. Die Modernisierung von Stationen ist im Tirol Vertrag vereinbart. Demnach sollen Kranebitten und Hötting modernisiert werden, eine Verlegung von Haltestellen ist auf dieser Strecke nicht mehr vorgesehen.
 
 In Tirol gibt es aktuell nur für zwei Stationen konkrete Verlegungspläne, Schaftenau und Münster. Gänzlich neu gebaut wird nur Innrain. Ansonsten gibt es noch diverse Modernisierungen und Bahnsteigverlängerungen. Im Sommer wird z.B. Rattenberg verlängert.
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				| Beitrag #120573  Erstellt: 23.01.2025 09:35 
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				| 
 
	  | Verkehrsplaner schrieb: |  
	  | Gänzlich neu gebaut wird nur Innrain.
 |  für die S-Bahn? Zwischen BHF Innsbruck West und Hötting?
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		| Verkehrsplaner FahrbetriebsleiterIn
 
 
 
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		| Oeffinator FahrdienstleiterIn
 
 
 
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				| Beitrag #120575  Erstellt: 23.01.2025 15:55 
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	  | Verkehrsplaner schrieb: |  
	  | 
 
	  | Oeffinator schrieb: |  
	  | Bekanntermaßen sind im Rahmenplan der ÖBB bis 2040 Atraktivierungen für die Strecke bis Kranebitten vorgesehen. Das wäre eine Chance hier auch die bestehenden Haltestellen zu modernisieren und dorthin zu verlegen wo man sie schon einmal haben wollte.
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 Der aktuelle Rahmenplan für die ÖBB reicht bis 2029 und enthält keine Maßnahmen auf der Karwendelbahn. Was du meinst ist das Zielnetz, das aber viel weiter von konkreten Planungen entfernt ist und noch viele Änderungen erfahren wird, zumal es noch nicht mal beschlossen ist.
 
 Es gibt aber noch weitere Vorhaben. Die Modernisierung von Stationen ist im Tirol Vertrag vereinbart. Demnach sollen Kranebitten und Hötting modernisiert werden, eine Verlegung von Haltestellen ist auf dieser Strecke nicht mehr vorgesehen.
 
 In Tirol gibt es aktuell nur für zwei Stationen konkrete Verlegungspläne, Schaftenau und Münster. Gänzlich neu gebaut wird nur Innrain. Ansonsten gibt es noch diverse Modernisierungen und Bahnsteigverlängerungen. Im Sommer wird z.B. Rattenberg verlängert.
 |  
 Völlig richtig, meintge natürlich das Zielnetz 2024, so wie es letztes Jahr für diesesn Streckenteil präsentiert wurde. Und ja es ist mir bewusst, dass die Haltestellenverlegungen aktuell kein Thema sind - bedeutet für allerdings nicht, dass das zwangsläufig so bleibt. Ich denke, dass es trotz einer veränderten ÖPNV-Umwelt mit Blick auf den BHF Hötting in jedem Fall Sinn machn würde, diese Thematik wieder aufzugreifen.
   
 Ein funktionierender und leistungsfähiger ÖPNV ist für eine dynamische, pulsierende und wirtschaftlich erfolgreiche Stadt die Essenz der Zukunft. |    Findest Du dieses Posting gut?
 
    
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		| Oeffinator FahrdienstleiterIn
 
 
 
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				| Beitrag #120576  Erstellt: 23.01.2025 15:55 
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	  | Oeffinator schrieb: |  
	  | 
 
	  | Verkehrsplaner schrieb: |  
	  | 
 
	  | Oeffinator schrieb: |  
	  | Bekanntermaßen sind im Rahmenplan der ÖBB bis 2040 Atraktivierungen für die Strecke bis Kranebitten vorgesehen. Das wäre eine Chance hier auch die bestehenden Haltestellen zu modernisieren und dorthin zu verlegen wo man sie schon einmal haben wollte.
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 Der aktuelle Rahmenplan für die ÖBB reicht bis 2029 und enthält keine Maßnahmen auf der Karwendelbahn. Was du meinst ist das Zielnetz, das aber viel weiter von konkreten Planungen entfernt ist und noch viele Änderungen erfahren wird, zumal es noch nicht mal beschlossen ist.
 
 Es gibt aber noch weitere Vorhaben. Die Modernisierung von Stationen ist im Tirol Vertrag vereinbart. Demnach sollen Kranebitten und Hötting modernisiert werden, eine Verlegung von Haltestellen ist auf dieser Strecke nicht mehr vorgesehen.
 
 In Tirol gibt es aktuell nur für zwei Stationen konkrete Verlegungspläne, Schaftenau und Münster. Gänzlich neu gebaut wird nur Innrain. Ansonsten gibt es noch diverse Modernisierungen und Bahnsteigverlängerungen. Im Sommer wird z.B. Rattenberg verlängert.
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 Völlig richtig, meinte natürlich das Zielnetz 2040, so wie es letztes Jahr für diesen Streckenteil präsentiert wurde. Und ja es ist mir bewusst, dass die Haltestellenverlegungen aktuell kein Thema sind - bedeutet allerdings nicht, dass das zwangsläufig so bleiben muss. Ich denke, dass es trotz einer veränderten ÖPNV-Umwelt mit Blick auf den BHF Hötting in jedem Fall Sinn machen würde, diese Thematik wieder aufzugreifen.
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 Ein funktionierender und leistungsfähiger ÖPNV ist für eine dynamische, pulsierende und wirtschaftlich erfolgreiche Stadt die Essenz der Zukunft. 
  Zuletzt bearbeitet von Oeffinator: 23.01.2025 16:00, insgesamt 2 mal bearbeitet
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				| Beitrag #120579  Erstellt: 23.01.2025 16:54 
 |     |  
				|   |  
				| Hötting ist gestorben, das geht sich im Fahrplan nicht aus. Allerheiligen könnte theoretisch noch kommen, macht aber nicht wirklich viel Sinn.   |    Findest Du dieses Posting gut?
 
    
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				| Beitrag #120594  Erstellt: 30.01.2025 11:26 
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				|   |  
				| Ich denke, die Tatsache dass Hötting Bhf sich aufgrund der eingleisigen Strecke leider nicht versetzen lässt, kann durch Verbesserung der Zugangswege und Sichtbar- bzw. Hörbarmachen der Verknüpfungen (wie die "Umsteigen zur S-Bahn"-Durchsagen in den Buslinien im Einzugsbereich des Bhf Hötting und Kenntlichmachung der kurzen Fußwege zwischen Haltestellen und Bahnhof) zumindest abgemildert werden. Das Umsteigepotenzial aus den Tramlinien ist ohnehin nicht sehr hoch, da es genügend andere Verknüpfungspunkte gibt. Dringend nötig ist aber eine Modernisierung des Bahnhofs Hötting und eben der Zugänge und Fahrradzufahrten. Zumindest das muss in dieser GR-Periode stattfinden.
 Ich finde es auch nicht schlecht, wenn hier ein historisches Bahnhofsgebäude seine Funktion behalten kann und in eine zeitgemäße Stationsanlage integriert wird.
   
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