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Oeffinator LehrfahrerIn
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Beitrag #115160 Erstellt: 20.11.2021 09:36 Hochhäuser in Innsbruck |
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Wie hoch können/sollen Hochhäuser in Innsbruck in Zukunft werden und wo können/sollen sie entstehen?
Ein funktionierender und leistungsfähiger ÖPNV ist für eine dynamische, pulsierende und wirtschaftlich erfolgreiche Stadt die Droge der Zukunft.
Zuletzt bearbeitet von Oeffinator: 20.11.2021 09:57, insgesamt einmal bearbeitet
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kayjay LehrfahrerIn
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Beitrag #115161 Erstellt: 20.11.2021 12:49
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Durch die Flugverbotszone ist dies eher beschränkt.
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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn

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Oeffinator LehrfahrerIn
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Beitrag #115168 Erstellt: 20.11.2021 22:02
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Die Hochhausstudie ist bereits 20 Jahre alt und entstand unter städtischen Bedingungen, die sich im Laufe der Zeit immer wieder geändert haben. Hab das Ergebnis der Studie mehrmals gelesen und muss ganz ehrlich sagen, dass ich nicht viel davon halte. Die Studie ist auch nur eine Studie und für die Politik nicht bindend. Einzig die bereits erwähnten Höhenbeschränkungen aufgrund des Flughafens sind tatsächliche Beschränkungen für die Höhenentwicklung in der Stadt, nach Osten hin folglich abnehmend. Innsbruck verfügt bereits über eine relativ anschauliche Zahl an Hochhausstandorten (hier folge ich der Studie), dennoch oder gerade deshalb glaube ich, dass die Stadt sehr wohl das Potential für Hochhäuser im Bereich von ca. 60-80 Metern hat, allein es braucht auch den Mut dazu.
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Admiral BeherrscherIn allen Verkehrslebens

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Beitrag #115169 Erstellt: 21.11.2021 07:54
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mut für hochhäuser denke ich braucht es eher nicht, sondern den mut das ortsbild zu bewahren ...
wo hab ich das neulich gehört, dass die menschen nicht mehr nebeneinander wohnen sondern übereinander, und das nicht nur sinnbildlich ist...
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IBKBus Admin h.c.
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Oeffinator LehrfahrerIn
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Beitrag #115173 Erstellt: 21.11.2021 19:05
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Ich bin schon der Meinung, dass Hochhäuser in der bereits von mir erwähnten Größenordnung für die Stadt bereichernd sein können und diese auch urbaner erscheinen lassen. Also persönlich bleibe ich dabei: ca. 60 - 80 Meter Höhe und ca. E + 25 Stockwerke sind bei uns schon drinnen, ohne dass an den entsprechenden Standorten Anwohner um ihr Sonnenlicht fürchten müssten oder eines unserer vielen "Ortsbilder" darunter leidet.
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #115198 Erstellt: 24.11.2021 23:15
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Ich sehe das wie Öffinator. Es gab übrigens bereits mal ein Projekt für ein 90-Meter-Bankhochhaus in der Amraser-See-Straße, dort lässt die Flugsicherheitszone das zu. Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir in absehbarer Zeit den einen oder anderen architektonisch interessanten Turm auch jenseits der 50 m bekommen werden. Im Bereich des Frachtenbahnhofs etwa darf auch höher gebaut werden und dort passt m.E. ein Hochhauscluster gut hin, die Ansätze in Form einiger alter und neuer Türme sind ja schon da.
Am Boden Platz sparen, verdichten und in die Höhe bauen macht generell Sinn, weil der Verkehr von der Horizontalen in die kleinräumige Vertikale verlagert wird.
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Beitrag #115200 Erstellt: 25.11.2021 16:47
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An dieses 90-Meter Projekt kann ich mich vom Hören-Sagen erinnern, habe allerdings nie Pläne dazu gesehen - gibt es dazu irgendetwas Verlinkbares? Muss zeitlich in etwa mit dem Hotelbau am Tivoli-Areal zusammenfallen… …Bezüglich Frachtenbahnhof hoffe ich, dass dieses Stadtentwicklungsgebiet auch wirklich (zeitnah) entwickelt wird. 2013 hieß es von Bahnseite aus, man könne in vier Jahren über das Areal sprechen/verhandeln, nur in vier Jahren ist mittlerweile auch schon wieder vor vier Jahren und auch das ist bald schon wieder vorbei. Hochhäuser - Wohnen/Gewerbe - aber auch mit gemischter Nutzung auf diesem Areal würde ich jedenfalls sehr begrüßen.
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kayjay LehrfahrerIn
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Beitrag #115209 Erstellt: 26.11.2021 08:29
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Swn Frachtenbahnhof braucht teilweise die ÖBB für den BBT,dannach könnte die ÖBB Grundstücke freigeben.Was ich persönlich aber nicht glaube.
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Oeffinator LehrfahrerIn
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Beitrag #115211 Erstellt: 26.11.2021 08:34
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Schon eine Teilentwicklung des Arelas als Gesamtes betrachtet wäre ein Gewinn für die Stadt.
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Admiral BeherrscherIn allen Verkehrslebens

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Beitrag #115222 Erstellt: 26.11.2021 12:35
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also, auch der stadt ist in der zwischenzeit bewusst geworden, dass die grundstücke in IBK nie so teuer sein werden, dass sich der kauf des frachtenbahnhofs rentieren würde. man redet jetzt ehre von überbauen wenn ich das richtig mitbekommen habe... den boden dort entsorgen wäre eine höchst teure sache.. das will weder die ÖBB (die dann mit dem verkauf wahrscheinlich gewinn=0 hätte), noch die stadt, die dann entsprechende mehrkosten hätte, die uneinbringlich wären...
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kayjay LehrfahrerIn
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Beitrag #115226 Erstellt: 26.11.2021 12:41
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Überbauung der Geleise halte ich für eine kostentechnische Utopie.(obwohl ich das goutieren würde) Habe mal eine Studie dazu gelesen, der Aufwand um dort etwas annehmbares darüber zu stellen, ist enorm.
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #115273 Erstellt: 29.11.2021 11:49
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Das stimmt, aber es gibt solche Lösungen in anderen Städten. Viele große Bahnhöfe wurden schon überbaut, wenn Platzmangel das nötig machte.
Kostentechnisch würde es wahrscheinlich Sinn machen, mit der Konzertkurve zu beginnen. Die wurde schon bei ihrer Erbauung darauf ausgelegt, eines Tages überplattet und damit zum Tunnel zu werden. Damit würde in dieser Gegend schon sehr viel Raum nutzbar gemacht werden.
Ich bin allerdings weder Architekt noch Statiker und kann daher nicht sagen, ob auf so einem Konstrukt auch Hochhäuser realisierbar wären - um wieder zum Thema des Threads zurückzukommen.
Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass Innsbruck aufgrund der Platzknappheit immer mehr auf Hochhäuser angewiesen sein wird und ich wüsste nicht, wieso diese nicht auch 100 Meter hoch und höher sein können sollten. In Linz kratzen immerhin zwei neuere Türme bereits an dieser Zahl, und dort herrschen weder besonderer Platzmangel noch der Kostendruck einer Boomtown.
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Zuletzt bearbeitet von manni: 29.11.2021 11:57, insgesamt einmal bearbeitet
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Hager FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #115280 Erstellt: 29.11.2021 16:55
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Bei der Konzertkurve wäre eine Überplattung aus Lärm- und Erschütterungsschutz (Masse-Feder-System) sehr wünschenswert und wäre ein Teilrücknahme dieses durch Autobahn, Eisenbahn und Südring städtebauliche schrecklich zerstückelten Stadtteils.
Wenn man will, geht viel. Wenn man nicht will, geht nichts.
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Oeffinator LehrfahrerIn
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Beitrag #115289 Erstellt: 30.11.2021 08:12
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Man könnte für das Frachtenbahnhofareal betreffend eine Verbauung (mit einem Hochhauscluster) einmal einen Ideenwettbewerb ausschreiben. Der dazu vor etlichen Jahren erfolgte Ideenwettbewerb ist schon in die Jahre gekommen...
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #115294 Erstellt: 30.11.2021 09:38
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Das dürften ca. 20 Jahre sein, wobei mir die damals politisch favorisierte Variante gut gefiel, die wäre auch heute noch topaktuell. Für damals war sie sehr visionär, mit Ausnahme der fehlenden Autofreiheit auf Ebene Null. Da gab es überall Dachgärten, vertikale Begrünung, eine Art Parkebene, auf der alle Gebäude mit Brücken verbunden waren, und Wasserläufe und Teiche mit dem abgeleiteten Sillwasser des ehemaligen Rhomberg-Werkskanals, der seit 30 Jahren leider nur noch unterirdisch durch das Gelände verläuft. Damals war allerdings noch ausgeprägte Funktionstrennung der Gebiete Stand der Technik in der Raumordnung, und so war das ein reines Wohnviertel mit Einzelhandel. Ein Upgrading für heutige Verhältnisse würde eine autofreie Erdgeschoßebene erfordern und die Integration von Objekten der Dienstleistungsindustrien in Form von Bürohochhäusern, Coworking-Facilities und derlei.
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Zuletzt bearbeitet von manni: 30.11.2021 11:31, insgesamt einmal bearbeitet
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SLICKIBK2 FahrdienstleiterIn

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Beitrag #115295 Erstellt: 30.11.2021 10:07
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Ich verfolge diese Diskussion nun schon ein paar Tage...
Die Diskussion über den Frachtenbahnhof geht nun schon ewig. Die Frage ist aber warum? Tirol setzt alles daran, soviel Güterverkehr als nur irgendwie geht auf die Schiene zu verlagern. Gleichzeitig will man aber mit aller Gewalt Eisenbahninfrastruktur vernichten.
Der Frachtenbahnhof wird für den Brenner Basistunnel nicht nur als Standort eines Instandhaltungs- und Interventionszentrums wichtig, sondern noch banaler als "Rückstaufläche". Im Falle von außerplanmäßigen Ereignissen wie liegengebliebenen Zügen, sofortige Instandhaltungen aber auch im "einröhrigen" Betrieb wird es entsprechende Bahnhöfe brauchen an denen Lokomotiven beigegeben werden können (bei Umfahrung über die Bergstrecke) oder auch 5 - 6 Züge angehalten werden können um dann im "Block" die befahrbare Röhre durchfahren können.
Alleine daher wäre aus eisenbahnbetrieblicher Sicht die Aufgabe des Innsbrucker Frachtenbahnhofes nicht zu verantworten.
Bombardier - Fehler mit System!
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #115296 Erstellt: 30.11.2021 11:47
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Da gebe ich dir völlig Recht, slickibk2. Zumindest einen Teil des Hauptfrachtenbahnhofs wird es weiterhin brauchen. Dass wir den Fbf in Hall, der mit seinem Ausbau den Hfbf ja ersetzten hätte sollen, und den Hfbf in der Innenstadt in ihren jetztigen Dimensionen benötigen werden, bezweifle ich aber.
Für mich ist auch eine offene Frage, ob langfristig nicht der gesamte Hauptbahnhof samt dem Hfbf überbaut werden sollte, was durchaus möglich wäre, wie weiter oben schon diskutiert. Es ist nun mal ein riesiges Gelände mitten in der Kernstadt, wo etliche Nutzungsinteressen aufeinander prallen und die Immobilienpreise immer weiter steigen und gleichzeitig, solang es den Flughafen gibt, nicht richtig in die Höhe gebaut werden kann.
Es wäre wohl an der Zeit, das mal in allen Aspekten untersuchen zu lassen.
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Verkehrsplaner FahrdienstleiterIn
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Beitrag #115312 Erstellt: 30.11.2021 23:09
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Der Frachtenbahnhof wird nicht überhaupt, er wird umgebaut. Dort wird das Interventionszentrum für den BBT errichtet und die Gebäudezeile wird neu gebaut.
Was möglicherweise denkbar ist, ist eine Überbauung der Halle des Instandhaltungszentrums, begeistert ist die ÖBB von der Idee aber auch nicht.
Bei der Infra hat man schon Bedenken gegenüber der Fahrrad- und Fußgängerbrücke über den Bahnhof, an eine komplette Überbauung ist da völlig illusorisch.
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