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Zillerkrokodil FahrbetriebsleiterIn
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Walter4041 VerkehrsministerIn
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Beitrag #110822 Erstellt: 16.02.2019 19:02 Re: Achenseebahn, wie geht es weiter ? |
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Zillerkrokodil schrieb: |
Ich gllaube die Anrainer können ganz beruhigt sein, weil eine derartige "Zahnradstraßenbahn" sicher weitaus weniger Lärm erzeugt als die Dampfloks , ... |
Also, die Lärmentwickung ist mir bei der Achenseebahn noch nie negativ aufgefallen...
Einer Straßenbahn und einer Aktie darf man nie nachlaufen. Nur Geduld: Die nächste kommt mit Sicherheit.
André Kostolany
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Admiral BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #110823 Erstellt: 16.02.2019 21:29
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für eine elektrifizierung ist da wahrscheinlich kein potential aber wenn man sie elektrifiziert macht man das aushängeschild - älteste ausschließlich mit dampf betriebene zahnradbahn europas - kaputt... unter einem fahrdraht hat eine dampflok einfach nicht den gleichen charme wie auf einer leitungsfreien strecke...
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lech Forums-Administrator
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Beitrag #110824 Erstellt: 17.02.2019 01:52
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Ich verstehe eigentlich nicht warum Kohlen-Antrieb für Alltags-Betrieb überhaupt noch erlaubt ist, von der Luftverschmutzung, vom Gestank und vom Lärm her. Anrainer möchte ich da jedenfalls nicht sein.
Man kann sich ja mit der Zillertalbahn zusammentun und Wasserstoff einsetzen, von mir aus samt künstlichem Dampf.
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Admiral BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #110825 Erstellt: 17.02.2019 10:29
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wie hat wer gesagt, naturschädlich aber nicht gesundheitsschädlich... um vieles gesünder was sich sonst rundum tut... und von den anrainern brauch einem kaum wer leid tun... wenn ich neben gleise baue, muss ich davon ausgehen, dass dort irgendwann mal eine bahn vorbei kommt... und die achenseebahn hat ja insofern keinen alltags betrieb mehr, sondern reines touristenaufkommen, sonst müsste man sofort parallel dazu die busse einstellen...
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Hager FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #110826 Erstellt: 17.02.2019 13:04
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In Zeiten der Dekarbonisierung wird man so ein Vehikel schwer vertreten können. Eine moderne eklektische Zahnradbahn macht wahrscheinlich Sinn: direkte umweltfreundliche und auch nicht laute Verbindung Jenbach - Achensee und mit Umsteigen aus dem Zillertal und dem gesamten Tiroler Zentralraum.
Bei Anrainer ist das so eine Sache. Vielleicht sehen manche auch nur billigen Grund aus einer aufgelösten Bahnstrecke.
Wenn man will, geht viel. Wenn man nicht will, geht nichts.
Zuletzt bearbeitet von Hager: 17.02.2019 13:05, insgesamt einmal bearbeitet
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Admiral BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #110829 Erstellt: 17.02.2019 16:07
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in wahrheit braucht es die bahn nicht, da oben ist zu wenig los.. also entweder touristenattracktion mit dampf oder bus... aber ich vertrete hier noch immer die meinung, solang man nicht alle anderen dreckproduzenten von hausbrand über inntalautobahn bis schienenersatzverkehre in den griff bekommen hat, kann man sich die achenseebahn ohne probleme leisten...
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Hager FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #110832 Erstellt: 17.02.2019 21:40
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Dagegen spricht wohl die aktuelle wirtschaftliche Lage. Eine bloße Touristenattraktion darf aus meiner Sicht nur vom Tourismus finanziert werden, die oft sehr finanzstarken Tourismusverbände (Körperschaften öffentlichen Rechts mit eigenen Steuereinnahmen wie Kurtaxe und Abgaben aller Betriebe) müssten das dann eben leisten.
Nur gibt es auch genügend Tirolerinnen und Tiroler, die zum Achensee wollen (Wassersport, Karwendel) und die politische Zielsetzung, Gästeanreisen und Freizeitverkehr verstärkt auf die Bahn zu bringen. Man muss den Nahverkehr Tirol als Netz denken, den Fernverkehr mit Knoten Jenbach einbeziehen (so auch die Überlegungen zum Zillertal) und darf nicht andere Emittenten von Abgasen als Vorwand zum Nichtstun hernehmen. Zu drehen ist an allen Schrauben (z.B. Gas ist besser als Öl bei Heizungen). Beim Autoverkehr geht auch um Stäube aus Abrieben von Bremsen und Reifen. Wenn man eine Bahninfrastruktur hat, soll man sie nützen. Eine neue Aufbauen ist in Tirol schon wegen der knappen Grundstücke extrem schwer. Ich wage zu behaupten, dass eine neue Bahn vielfach überhaupt nur noch untertage geht (siehe die faktische Unmöglichkeit einer Bahnverbindung ins westliche Mittelgebirge).
Wenn man will, geht viel. Wenn man nicht will, geht nichts.
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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn
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Beitrag #110834 Erstellt: 17.02.2019 23:59
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Das sollte zu denken geben https://appenzellerbahnen.ch/de/unternehmen/medien/detail/studie-ueber-alternative-betriebsformen-lanciert.html
Wenn schon die Schweizer rumeieren anfangen (wobei ich nie verstand, warum bei der Bahn von Altsätten nach Gais die letzen 2km zum bahnhof abgebut wurden).
Es geht um diese Bahn und RHB sowie RhW.
Zusammen mit einem Ingenieurbüro klären die Kantone Appenzell Ausserrhoden und St.Gallen, ob kundenfreundlichere Alternativen zum heutigen Bahnangebot machbar und nötig sind. Geprüft werden Varianten, die von der Optimierung der heutigen Angebote über die Erschliessung mit Bussen bis hin zur Umstellung auf einen automatischen Bahnbetrieb reichen. Grund für die Über-prüfung sind sinkende Nachfragezahlen sowie eine tiefe Wirtschaftlichkeit. Die Ergebnisse liegen voraussichtlich Ende Juni vor.
@Hager Bahn untertage. Ja, das gilt für Straßen ebenso. Und Radwege wären auch nicht schlecht unterirdisch, da witterungsgeschützt (die die Idee ist nicht von mir). Auch Schiabfahrten blieben so schneesicherer.
Aber wenn wir so weitermachen mit dem Terraforming geht es vieleicht bald wirklich nur mehr unterirdisch http://www.zi.biologie.uni-muenchen.de/~franke/Marsh.htm
Als Troglodytenfreund habe ich für so was eine Schwäche, doch wenn ich es mir aussuchen dürfte, wäre das einzige was ich oberiridsch zulasse, die Eisenbahn. Notfalls mit Notrecht
Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.
Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 3.0 und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.
Zuletzt bearbeitet von Martin: 18.02.2019 00:06, insgesamt 2 mal bearbeitet
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Ingenieur FahrdienstleiterIn
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Beitrag #110836 Erstellt: 18.02.2019 13:32
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Hier geht es wieder um unterschiedliche Themen, welche differenziert betrachtet werden müssen:
- Wirtschaftlichkeit
Die aktuelle wirtschaftliche Situation der Achenseebahn, soweit aus den Medien zu entnehmen, dürfte äußerst schlecht sein. Die Gründe liegen sowohl bei den externen Rahmenbedingungen (offensichtlich zu geringe Attraktivität als Tourismusmagnet) als auch bei interner Mißwirtschaft (z.B. teurer Rechtsstreit mit dem früheren Geschäftsführer, Beschaffung der (aktuell sowie auf längere Sicht) unbrauchbaren Triebwagen). Die Eigentümerstruktur trägt auch nicht zur Verbesserung der Situation bei (was der (derzeitige) Hauptaktionär mit seiner Investition beabsichtigt, ist mir bis heute unklar (Geld kann man hier sicher kaum verdienen); bei den beteiligten Gemeinden dürfte sich die Freude ebenfalls in engen Grenzen halten; Pertisau wird kaum berührt und Achenkirch hat sowieso nichts von der Bahn).
Die Idee mit dem Nahverkehr dient also hauptsächlich dazu, wieder Mittel aus den Nahverkehrstöpfen zu ergattern. Uns allen dürfte klar sein, daß eine (derartige) Bahn als Nahverkehrsmittel immer nur mit hohen Subventionen betrieben werden kann. Das Kundenpotential ist äußerst gering (nur Eben und Maurach; für die dortigen (Öffi-)Pendler reicht locker ein Bus) und wäre nur mit großem Aufwand etwas erweiterbar (Verlängerung nach Pertisau). Auf der anderen Seite steht der gewaltige Investitionsbedarf (Elektrifizierung, Oberbausanierung (z.B. Achsdruck der Triebwagen deutlich höher als bei den heutigen Fahrzeugen), Adaptierung der Triebwagen (anderes Zahnradsystem, Zulassung für diese Strecke), Sicherung der Bahnübergänge, Bahnsteigbau, eventuell Verlängerung nach Pertisau). Für einen Ganzjahresbetrieb braucht man außerdem eine komplett neue Organisationsstruktur (qualifiziertes Personal anstelle von Hobbyeisenbahnern, Konzession etc.).
Auf Basis des Beförderungspotentials ist das alles pure Geldverschwendung.
- Umweltproblem
Das Problem der Rußwolke kann man mit vergleichsweise geringem Aufwand auch anders lösen. Es ist lediglich eine Umstellung beim Kraftstoff erforderlich. Folgende Alternativen stehen zur Verfügung:
Feuerung mit Heizöl: hier bleibt eine geringe Rußbelastung, diese ist bei korrektem Betrieb des Brenners nicht höher als bei umliegenden Hausheizungen; Nachtanken ist nicht so häufig erforderlich wie bei LPG, dafür ist die Umweltgefährdung durch auslaufenden Kraftstoff größer
Feuerung mit Flüssiggas (LPG): hier kann man die Staubemission fast auf 0 drücken; die Reichweite ist aufgrund der niedrigeren Energiedichte geringer, dafür hat man im Fall eines Gebrechens keine Wassergefährdung; die Remise muß aus Sicherheitsgründen (Gasaustritt) eventuell angepaßt werden
Mit beiden Maßnahmen kann man innerhalb vernüftiger finanzieller Grenzen den Dampfbetrieb als Attraktion aufrechterhalten und gleichzeitig das Emissionsproblem deutlich verringern.
Abzuklären bleibt, wer das verbleibende Defizit langfristig trägt (Fremdenverkehrsverband etc.)
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Admiral BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #110840 Erstellt: 18.02.2019 22:19
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ich denke das sollte man nicht nur als tourismusattracktion sondern auch als technik denkmal sehen.. dampfbetrieb wird immer seltener, insbesondere mit kohle, und mit entsprechender kohle kann man auch die emissionen reduzieren.... bis vor wenigen jahren ist die achenseebahn auch recht raucharm im vergleich gefahren, nur aufgrund der sparmaßnahmen wurden wieder billigere kohlen beschafft, und auch das erfahrene personal gegen leasingarbeiter ersetzt... folglich hat auch zum jahresende der betrieb kurzfristig eingestellt werden müssen, weil das material so herunter gefahren war, dass es nicht mehr betriebssicher war...
und dass hier auch momentan mit einer blauen führungsspitze in einer schwarzgrünen gegend nicht viel zu gewinnen ist, besonders wenn man ein talent, welches bereits bei anderne verkehrsbetrieben nicht unbedingt gloreich abgedankt hat, an die spitze setzt, lässt sich da einfach nachrechnen... auch wenn man bemühungen erkennen kann, aber der gewisse blick für das wesentliche hat wohl gefehlt...
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #110856 Erstellt: 20.02.2019 12:42
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Generatorwagen wäre die Lösung - geringere Investitionen, Brennstoffzelle von der Zillertalbahn, innovativ und umweltfreundlich!
Wenn man schon im Zillertal keine Fahrleitung aufhängen kann, um wieviel weniger hier!
Die Anrainer haben wahrscheinlich Mut gefasst angesichts der Schwierigkeiten, man sollte aber keine Unklarheiten darüber zulassen, wer zuerst da war.
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #110862 Erstellt: 20.02.2019 18:01
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Im Gepäckabteil wäre natürlich noch eleganter. Wie man im Zillertal sehen kann, ist Nonsens kein Hinderungsgrund. - Touristenattraktion ist wirklich ausreichend, es müsste halt ordentlich gemacht werden, was ja durchaus möglich war - bis zuletzt, also über Jahrhunderte fast.
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Beitrag #110866 Erstellt: 20.02.2019 21:18
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soweit ich das mitbekommen habe, würde die achenseebahn ja mit hybridantrieb planen, und nicht mit fahrleitungen....
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Beitrag #110870 Erstellt: 20.02.2019 23:03
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Ich hätte mich ja schon sehr auf dieses System gefreut:
http://www.railroad24.de/images_bilder/ECF0D3C-1307286603.jpg
Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.
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Beitrag #110875 Erstellt: 21.02.2019 20:28
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Reiner Akkubetrieb geht grundsätzlich auch. Zu überprüfen wären der Energiebedarf und damit die erforderliche Akkukapazität (Platz-, Gewichts- und Kostenfrage) vor allem auf der Bergfahrt (gerade bei langen Bergfahrten machen Akkus gerne frühzeitig schlapp, auch bei Elektrobussen; und mehr Akkugewicht heißt hier auch direkt mehr Energiebedarf) sowie die Ladezeiten und damit der Fahrplan bzw. der Garniturbedarf. Automatische Lademöglichkeit z.B. über kurzen Fahrdraht in den Endhaltestellen.
Wie heißt es im Lotto: Alles ist möglich ... (aber nicht alles ist sinnvoll ... )
Zuletzt bearbeitet von Ingenieur: 21.02.2019 20:31, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag #110876 Erstellt: 21.02.2019 21:16
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Man kann auch Fahrleitungen dort aufhängen, wo man sie nicht von weitem sehen kann... und die restliche Strecke mit kleineren Akkus überbrücken. Das wäre wahrscheinlich am vernünftigsten.
Der größere Teil der Steigung verläuft ja im Wald, dadurch sollte hier sehr viel möglich sein.
Wenn künftig die Gemeinden die Mehrheit haben sollten in der Gesellschaft, könnte man ja verschiedenes andere auch ändern.Die Achenseebahn und ihren historischen und authentischen Dampfbetrieb ganz eingestellt zu wissen täte mir leid. Vielleicht gelingt es, mit geeignet adaptierten Appenzeller Fahrzeugen der Bahn Mehreinnahmen zu verschaffen, die die Anschaffung geeigneterer Kohle ermöglichen.
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