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luca FahrerIn
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Beitrag #117512 Erstellt: 11.03.2023 15:23 Aufteilung der Trassen auf die Linien |
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Ich frage mich immer wieder, ob man das die Linien auf das existierende Schienennetz vielleicht anders aufteilen könnte. Insbesondere die Parallelführung 2/5 auf der ganzen Strecke könnte man finde ich hinterfragen. Habt ihr Gedanken oder Ideen dazu?
Ich hab einmal das Netz skizziert:
Wobei die Bahnsteige der Äste Mühlauer Brücke und Bergisel aktuell nicht für DT ausgelegt sind, was aber nachgerüstet werden könnte.
Zuletzt bearbeitet von luca: 11.03.2023 15:52, insgesamt einmal bearbeitet
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luca FahrerIn
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Beitrag #117513 Erstellt: 11.03.2023 15:23
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Anhand dessen habe ich mir einmal eine Variante überlegt:
Die Linie 5 übernimmt den Ast Bergisel und bindet so Wilten an Pradl an. Die Führung zum Hauptbahnhof wird durch eine bessere Anbindung der Innenstadt mit drei Linien in beide Richtungen ersetzt
Die Linie 3 übernimmt den Ast zur Peerhofsiedlung. Somit ist die Parallelführung im Westen zwischen 2 und 3 statt 2 und 5
Die Linie 2 übernimmt den Ast Technik West und verkehrt immer in Doppeltraktion
Die Linie 1 übernimmt alleine den Hauptbahnhofs-Ast und fährt bis EKZ West. Diese Linie ist die kürzeste, bietet aber Umsteigemöglichkeiten Richtung Westen. Bei einer Verlängerung bis Flughafen kann sie diese übernehmen.
Die Parallellführungen in dieser Variante sind viel sinnvoller, weil das Zentrum hier von beiden Seiten im Fünf-Minutentakt angebunden ist, aber nach der Innenstadt verschiedene Zeile angefahren werden können
Außerdem habe ich darauf geachtet, wo es geht 90° Kurven zu vermeiden (Europahaus, Bürgerstraße) um schnellere Fahrten möglich zu machen
Das einzige, womit ich nicht zufrieden bin, ist die kurze Strecke der Linie 1 und die schlechte Verbindung zwischen Osten und dem Hauptbahnhof. Diese muss bei dieser Variante durch Busse erfolgen (oder durch eine Station Europahaus zum Umsteigen)
Zuletzt bearbeitet von luca: 11.03.2023 15:26, insgesamt einmal bearbeitet
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clemens TrittbrettfahrerIn
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Beitrag #117514 Erstellt: 11.03.2023 20:55
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Ich finde das Problem, dass der Osten schlecht an den Hauptbahnhof angeschlossen ist ließe sich damit lösen, indem man die Linie 3 statt der Linie 1 weiterhin über den Hauptbahnhof fahren ließe. Überhaupt ist der Saggen mit den 50x, R, B und dem Bahnhof Messe mehr wie genug an den Hauptbahnhof gebunden.
Dann könnte man die Äste Peerhofsiedlung und EKZ West tauschen, damit die Linie 1 nicht zu kurz wäre. Dadurch wäre, wenn so eine Umstellung in einem Paralleluniversum käme die Umstellung leichter, da die 3 ohnehin mal EKZ als Endhaltestelle hatte.
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418 TeamleiterIn
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Beitrag #117515 Erstellt: 11.03.2023 22:45
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luca schrieb: |
Das einzige, womit ich nicht zufrieden bin, ist die kurze Strecke der Linie 1 und die schlechte Verbindung zwischen Osten und dem Hauptbahnhof. Diese muss bei dieser Variante durch Busse erfolgen (oder durch eine Station Europahaus zum Umsteigen)
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Wir haben in der Innenstadt zwei parallele Streckenzüge, und wir haben vier Linien. Idealerweise sollten die Linien also je zwei und zwei auf diese Streckenzüge verteilt werden. Die Idee, die 1 über den Hauptbahnhof zu führen, finde ich gut. Zusätzlich sollte eine der drei anderen Linien auch über den Hauptbahnhof laufen, um vom Osten Innsbrucks direkt dort hinzukommen, da es bei deinem Vorschlag keine Verknüpfung 1 zu 2,3,5 östlich des Hauptbahnhofes gibt. D.h. ich würde die 5 so lassen, wie du sie entworfen hast, aber die Linie 2 über den Hauptbahnhof führen. Nachteil meiner Variante wäre, dass die Doppeltraktion dann nicht mehr über Marktplatz/Terminal läuft. Stattdessen die 3 nach Wilthen zu senden, hätte den Nachteil, dass die 3 eine Bogen vom Südosten nach Süden fährt, was bedeutet, dass kaum jemand die Linie 3 auf der ganzen Länge nutzen würde.
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Verkehrsplaner FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #117516 Erstellt: 11.03.2023 23:40
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Gefällt mir ehrlich gesagt gar nicht. Der Hauptbahnhof braucht mehr, nicht weniger Straßenbahn Verbindungen. Außerdem bringt man so drei Linien in gegenseitige Abhängigkeit und es müssen immer zwei Bahnen direkt hintereinander durch die Museumsstraße fahren. Der Hauptbahnhof wird dadurch von Amras und fast der gesamten heutigen 2/5 Achse nur noch mit Umstieg an Landesmuseum/Meinhardstraße erreichbar, in beide Richtungen mit einer Straßenquerung verbunden. Heute fährt man direkt, oder steigt am selben Bahnsteig um.
Was es braucht ist eine Auflösung der Innenstadtrunde der 3, indem man sie in beide Richtungen über den Hauptbahnhof zum EKZ West führt, Später dann mal Richtung Rehgasse.
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Admiral BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #117517 Erstellt: 12.03.2023 08:15
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stimme hier verkehrsplaner zu... die linien haben schon so sinn, wie sie aktuell laufen... wobei ich 2er und 5er gern unabhängiger voneinander sehen würde, nicht als ergänzung, welche abends/wochenends auf den geteilten ästen in der innenstadt einfach ein krampf ist..
die 3er gehört über beide richtungen zum bhf geführt, ende west wäre definitiv nicht falsch.
eine starke linie auf die 1er zu schicken macht wenig sinn, die 1er ist einfach doch etwas relikt aus alter zeit, mit geringerem potential...
meiner meinung nach gehört eher das ganze um eine stufe zurück fokusiert betrachtet, besonders jetzt in der fuzo boznerplatzdiskussion, welche achsen in der innenstadt habe ich, um die linien ost/west sinnvoll zu verteilen, ohne dass sie zu große haken schlagen müssen und mit der kirch ums kreuz fahren..
aktuell geht das meiste einfach über museumstraße/heiliggeiststraße. dann kommen noch salurnerstraße, meranerstraße/brixnerstraße, herzog-otto-ufer hinzu. früher hat es noch den querverteiler theresienstraße und franziskanerplatz gegeben, die bereits als betonwüste für die innenstadtgastro geopfert worden sind.
den knoten sinnvoll aufzulösen wäre mal eher gefragt
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W-D PassagierIn
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Beitrag #117518 Erstellt: 12.03.2023 10:29
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Ich würde auf alle Fälle noch die STB und 6 in den Plan aufnehmen. Ich finde es jetzt schon sinnlos STB und 1 im Konvoi fahren zu lassen. STB hat Halbstundentakt, 6 vlt in Zukunft auch. Wenn die 6 zur STB 15 Minuten zeitversetzt fährt, kann man in der verkehrsschwachen Zeit auf die 1 in Wilten komplett verzichten. Wenn 10 Minuten Takt gewünscht ist, braucht man eine zusätzliche 1 auch nur alle halben Stunden.
Mir als Fahrgast ist es gleich, ob ich von Wilten mir 1, 6 oder STB ins Zentrum komme.
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luca FahrerIn
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Beitrag #117519 Erstellt: 12.03.2023 13:20
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Admiral schrieb: |
eine starke linie auf die 1er zu schicken macht wenig sinn, die 1er ist einfach doch etwas relikt aus alter zeit, mit geringerem potential... |
Mein Kalkül dahinter war, dass aktuell durch die aktuelle Parallellführung sowohl eine Behinderung im Westen sofort Wellen bis in den Osten der Stadt zieht, als auch umgekehrt.
Durch die Aufteilung der Äste auf mehr Linien, ist bei einer Störung nicht mehr das komplette Netz getroffen.
So ist dann z.B. von einem Stau am Innrain die Linie 5 nicht mehr betroffen, und stellt wenigstens sicher, dass es einen stabilen zehn-Minuten-Takt zwischen Pradl und der Innenstadt gibt, auch wenn die 2er nicht mehr durchkommt. Umgekehrt mit einem Stau in der Reichenau, bei dem dann die 3er einen stabilen Takt im Westen ermöglicht.
Ob das Fahrgastaufkommen am Südast so gering ist kann ich nicht sagen, auch wenn ich denke, dass durch eine Attraktivierung des Westbahnhofs diese Anbindung gut genutzt werden könnte.
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luca FahrerIn
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Beitrag #117520 Erstellt: 12.03.2023 13:36
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W-D schrieb: |
Ich würde auf alle Fälle noch die STB und 6 in den Plan aufnehmen. Ich finde es jetzt schon sinnlos STB und 1 im Konvoi fahren zu lassen. STB hat Halbstundentakt, 6 vlt in Zukunft auch. Wenn die 6 zur STB 15 Minuten zeitversetzt fährt, kann man in der verkehrsschwachen Zeit auf die 1 in Wilten komplett verzichten. Wenn 10 Minuten Takt gewünscht ist, braucht man eine zusätzliche 1 auch nur alle halben Stunden.
Mir als Fahrgast ist es gleich, ob ich von Wilten mir 1, 6 oder STB ins Zentrum komme. |
Ja stimmt. Der Takt am Südast ist schon sehr seltsam
Die Direktführung zum Hauptbahnhof wäre schon ein Traum.
Wäre vielleicht zu kompliziert für die Fahrgäste, aber könnte man nicht die 5er unter der Woche zum Bergisel fahren lassen, und am Wochenende zur Technik West?
Zuletzt bearbeitet von luca: 12.03.2023 13:37, insgesamt einmal bearbeitet
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Stuboy FahrerIn
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Beitrag #117521 Erstellt: 12.03.2023 14:05
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Die Probleme beim Innsbrucker Netz sind aktuell, dass es 5 Äste gibt. Da kann man Linien schlecht so aufteilen, dass auf den Innenstadtstrecken jeweils gleich viel Linien unterwegs sind. Ein weiteres Problem ist, dass es keine zentrale Haltestelle gibt, an der alle Linien halten.
Das einzige, was man meiner Meinung nach ändern kann, ist: Die Linie 1 über den Hbf zu führen. Dadurch fährt in der Salurner Straße am Wochenende öfter als 2 mal die Stunde eine Tram Richtung Hbf. Die STB kann den Ast ebenfalls übernehmen. Die Haltestelle Bergisel ist eh wenig frequentiert und die 200 Meter zum Stubaitalbahnhof sind zumutbar.
Man könnte also die STB planmäßig bis zur Mühlauer Brücke fahren lassen und sie ab dem Stubaitalbahnhof als Linie 1 fahren lassen, um Verwirrungen zu vermeiden. In die andere Richtung wird es weiterhin nötig sein, die Linien zu splitten. Also Linie 1 alle 10/10/20 Minuten und STB alle 30 Minuten im Loch der Linie 1. Dies müsste wirtschaftlich gesehen doch auch Vorteile bringen, da weniger Fahrer*innen gebraucht werden.[/list]
Zuletzt bearbeitet von Stuboy: 12.03.2023 14:06, insgesamt einmal bearbeitet
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Oeffinator FahrdienstleiterIn
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Beitrag #117522 Erstellt: 12.03.2023 17:32
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@LUCA: Mit welchem Programm hast du deine Pläne angefertigt?
Ein funktionierender und leistungsfähiger ÖPNV ist für eine dynamische, pulsierende und wirtschaftlich erfolgreiche Stadt die Essenz der Zukunft.
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luca FahrerIn
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Beitrag #117524 Erstellt: 12.03.2023 18:39
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Oeffinator schrieb: |
@LUCA: Mit welchem Programm hast du deine Pläne angefertigt? |
Adobe Illustrator
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Admiral BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #117525 Erstellt: 12.03.2023 19:14
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naja, den hauptbahnhof an den bergisel anzubinden bringt eigentlich wenig via tramway.. erstens ists man zu fuß nicht langsamer, und zweitens ist der westbahnhof auch gleich am weg.. plus dass der haken durch die stadt einfach gegen die fahrtrichtung geht... wenn müsste man hier eine direktführung durch die maximilianstraße machen und die anichstraße auslassen, dass hier die linie 1 gefühlt etwas interessanter wird..
parallel dazu fahren noch der M, R, F durch die heilig geist straße, da ist die ecke eigentlich recht gut abgedeckt..
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Tramtiger VerkehrsministerIn
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luca FahrerIn
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Verkehrsplaner FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #117528 Erstellt: 13.03.2023 15:26
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Das gefällt mir schon besser. Ich würde allerdings die 5 nicht von Rum bis nach Völs fahren lassen, sondern entweder die 2 oder die 3 nach Völs verlängern.
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Admiral BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #117529 Erstellt: 13.03.2023 17:25
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naja im endeffekt wirds aber darauf rauslaufen, dass rum-völs eine einzige linie ist, die dann das land bezahlt und nicht die stadt.. aber über völs brauch man sich ja wohl keine gedanken machen... wenn das so weitergeht, dann ist da vor 2040 nix...
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luca FahrerIn
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Beitrag #117530 Erstellt: 13.03.2023 18:24
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Admiral schrieb: |
naja im endeffekt wirds aber darauf rauslaufen, dass rum-völs eine einzige linie ist, die dann das land bezahlt und nicht die stadt.. aber über völs brauch man sich ja wohl keine gedanken machen... wenn das so weitergeht, dann ist da vor 2040 nix... |
Was genau zahlt da eigentlich das Land im Betrieb? Wäre das kostentechnisch so ein großer Unterschied, wenn die Strecke von einer Bahn befahren wird vs zwei?
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Admiral BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #117531 Erstellt: 14.03.2023 14:10
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dürfte ein verrechnung und abrechnungsthema sein, dass die 37xer eigentlich für die 5er gedacht sein werden, und evtl auch ein ZLS bekommen dürften, und dass das land wohl eher nicht 2 separate linien beauftragen wird, sondern die durchmesserlinie rum-völs. sonst müsste man kilometermäßig dann noch im kreis rechnen anfangen, wie viele kilometer fährt die bahn für das land, wo ist der bruch ab wo sie für die stadt fährt, oder fährt die linie als ganzes für das land und macht der stadt damit konkurrenz..
außerdem dürfte das auf der 5er auch ein konzessionsthema sein, dass die regionalbahn evtl nicht in der sammelkonzession der innenstadt enthalten ist.
dazu kommt dann noch aktuell das kassieren, auf den VVT linien muss kassiert werden, in der stadt wird nicht kassiert, und solang man im VVT kassiert, hat man dann plötzlich in der stadt auch wieder kassieren auf den linien die man eigentlich am ehesten beschleunigt haben wollte...
technisch ist es sicher kein problem, andere linienführung zu wählen, organisatorisch wird es schon eher eins, und von der sinnhaftigkeit lässt es sich diskutieren, wie die personenströme denn nun wirklich sind.
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418 TeamleiterIn
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Beitrag #117532 Erstellt: 14.03.2023 16:25
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Admiral schrieb: |
dürfte ein verrechnung und abrechnungsthema sein, dass die 37xer eigentlich für die 5er gedacht sein werden, und evtl auch ein ZLS bekommen dürften, und dass das land wohl eher nicht 2 separate linien beauftragen wird, sondern die durchmesserlinie rum-völs. |
Ich kenne jetzt das Vergaberecht nicht. Ist es wirklich so, dass das Land bestimmte Linien beauftragt? Ich dachte, dass bestimmte Relationen beauftragt werden, und wie der jeweilige Verkehrsbetrieb sie bedient, wäre seine Sache. Aber ich lasse mich gern eines Besseren belehren.
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