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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn
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Beitrag #117639 Erstellt: 30.03.2023 13:00 Seilbahn Umfrage |
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Hier wird auf die Umfrage zur Stadtseilbahn verlinkt.
https://www.derstandard.at/story/2000145060446/land-tirol-startet-umfrage-fuer-seilbahn-im-raum-innsbruck
Die Umfrage ist etwas manipulativ, die die Straßenbahnvariante nicht erwähnt wird. Auch die Anreisezeitermittlung scheint mir fehlerhaft schöngerechnet.
wie man von Amras in einer Minute zur Seilbahnstation kommen will? Das geht nicht einmal mit dem Fahrrad.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.
Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 3.0 und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.
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Admiral BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #117640 Erstellt: 30.03.2023 16:32
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Vielleicht wird das Forschungsprojekt der TU ja von manch einem ambitionierten Seilbahnbauer gestiftet.
This article is a natural product. The slight variations in spelling and grammar enhance its natural character and beauty and in no way are to be considered flaws or defects.
Zuletzt bearbeitet von Admiral: 30.03.2023 16:33, insgesamt einmal bearbeitet
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Hager FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #117641 Erstellt: 30.03.2023 18:03
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Der Wert der Hungeburgbahn für nichttouristische Nutzung ist mehr als überschaubar. Man vergleiche die Zahlen des J mit denen der Bahn. Mehr als jetzt zur PKB mit dem J fahren, ist nicht drin, eher weniger, denn diese Bahn hat im Mittelgebirge wenig Einzug, jedenfalls nur einen Bruchteil des J-Einzugs. Die Ausfallstage bei Föhn dürften denen der Sektion I der PKB entsprechen. Unerfindlich, was Aldranser, Sistranser, Rinner und Tulfer von diesem Werkl haben sollten (einen zusätzlichen Umstieg?).
Wenn man will, geht viel. Wenn man nicht will, geht nichts.
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418 TeamleiterIn
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Beitrag #117642 Erstellt: 30.03.2023 20:56
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Ein besonderer Fan bin ich auch nicht. Seilbahnen sind im Grunde reine Punkt-zu-Punkt-Verbindungen und nicht gut geeignet, ein Netzwerk zu bilden. Das bedeutet auch, dass sie sich schlecht in andere Netze integrieren lassen, weil hier immer ein Systembruch stattfindet. Das ist mit Zeitverlust und Unbequemlichkeit durch Umsteigen verbunden. Die Seilbahn muss deutliche Einsparungen bei der Gesamtfahrzeit aus dem gesamten IVB-Netz ermöglichen, um sinnvoll zu sein, nicht nur von wenigen ausgewählten Punkten.
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lech Forums-Administrator
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Beitrag #117645 Erstellt: 30.03.2023 23:06
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Ich bin auch kein Seilbahnfan, viel zu wackelig.
Für die Strecke Hbf.-Tivoli etwa bei Großveranstaltungen ist's auch eher sinnlos, weil wenn man eh die ohnehin eingezeichnete Brücke über den Hbf. gehen muss rentiert sich das ja nicht mehr.
Der Bodenverbrauch ist halt sehr gering, und im Stau steht eine Seilbahn auch nie.
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Oeffinator FahrdienstleiterIn
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Beitrag #117646 Erstellt: 31.03.2023 06:05
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Die von den Teilnehmenden zu bewertenden Situationen in der Studie verleiten schon sehr hin zur Seilbahn zu tendieren, vorausgesetzt man hat sich vorher bzw. ganz allgemein mit diesen Thematiken noch nicht auseinandergesetzt.
Perönlich finde ich es zwar ein interessantes Gedankenexperiment, wünsche mir aber, dass bestehende Synergien und Ressourcen für andere Formen der öffentlichen Mobilität verwendet werden.
Ein funktionierender und leistungsfähiger ÖPNV ist für eine dynamische, pulsierende und wirtschaftlich erfolgreiche Stadt die Essenz der Zukunft.
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SLICKIBK2 FahrdienstleiterIn
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Beitrag #117647 Erstellt: 31.03.2023 07:06
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Die Routenführung wird so, wie sie entlang des Sillufers trassiert wurde äußerst problematisch werden.
Der Bereich wird nämlich ebenfalls für ein Instandhaltungszentrum für den Brenner Basistunnel und die Strecken der ÖBB benötigt, zusätzlich befindet sich hier auch der Kanal für das Kraftwerk vom Sillpark.
Insofern wird die ÖBB den Grund aus eigenbedarfsgründen nicht hergeben können.
Bombardier - Fehler mit System!
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Admiral BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #117648 Erstellt: 31.03.2023 09:28
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ah vielleicht machens denn da so im wuppertaler schwebekonzept mit aufgehängten stützen quer über die sill...
ist nur wieder zum quietschen, bild ich mir nicht ein, dass geheissen, die studie ist dagegen? und jetzt fragt man die runde...
This article is a natural product. The slight variations in spelling and grammar enhance its natural character and beauty and in no way are to be considered flaws or defects.
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418 TeamleiterIn
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Beitrag #117652 Erstellt: 31.03.2023 11:06
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Admiral schrieb: |
ist nur wieder zum quietschen, bild ich mir nicht ein, dass geheissen, die studie ist dagegen? und jetzt fragt man die runde... |
Wenn der Sachverstand sagt, dass es nicht gut ist, fragst du das Bauchgefühl, um dich zu bestätigen.
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #117654 Erstellt: 31.03.2023 11:13
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Man könnte dem Ganzen klassisches Postbus-Gepräge geben, indem man die geplante Station "Lans" "Gasthof Walzl" nennt.
Man könnte auch die bestehende Einseil-Umlaufbahn einfach nach unten verlängern, unter der Straße ein neues Stationsgebäude errichten, wo die Gondeln für den Stadtbetrieb untergestellt werden, und die letzten Meter vor der Römerstraße in einem abgezäunten Graben führen, der weiter unten unter dem Golfplatz als Tunnel geführt wird. In dem Tunnel könnte man einen rosa Schriftzug anbringen "redecode-rerecode-reencode-derecode" und einen Lüftungsschacht mit chinesischen Glasschalen abdecken.
Architektonische Zitate sind immer wertvoll, man müsste nur noch wem das Wasser abgraben, dann sind wir komplett. Wird schwierig dort oben bei der Römerstraße, aber mit genug Geld ist alles zu schaffen.
Es kreist die Tram in meinem Kopfe
herum fährt sie mit Strom
es liegt so Spannung an meinem Schopfe
das hab ich jetzt davon.
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Juergen TeamleiterIn
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Beitrag #117655 Erstellt: 31.03.2023 11:13
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Interessant auch die geballte Sachkompetenz, wenn denn der Verkehrslandesrat richtig zitiert wurde:
"In vielen Großstädten auf der Welt sind Seilbahnen bereits als öffentliche Verkehrsmittel etabliert und auch in unserer Nähe gibt es bereits gut funktionierende Beispiele", ergänzte Verkehrslandesrat René Zumtobel (SPÖ) mit Verweis auf die Rittnerbahn in Bozen, die die Stadt über mehrere Zwischenhalte mit dem Rittner Ortsteil Oberbozen verbindet und bis zu 6.000 Personen pro Tag befördert."
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #117656 Erstellt: 31.03.2023 11:15
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Mensch die Zwischenhalte sind mir gar nicht aufgefallen, danke für den Hinweis!
Bei den meisten Stützen fahren sie ja durch am Ritten...
Es kreist die Tram in meinem Kopfe
herum fährt sie mit Strom
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das hab ich jetzt davon.
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Juergen TeamleiterIn
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #117662 Erstellt: 31.03.2023 23:37
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Wäre absolut verzichtbar gewesen, diese Umfrage. Mit welchem Fachwissen ausgestattet soll die breite Bevölkerung denn eine solche Systementscheidung im ÖV treffen? - Aber wir wissen ja: die Seilbahnlobby versteht es sehr gut, Entscheidungsträger:innen vollzuschwurbeln und in ein paar Städten im globalen Süden haben sie ihre Gadgetgondeleien ja auf diese Weise an die/den korrupte:n Politiker:in gebracht. Und in Triest neuerdings auch, offenbar.
Mein kurzes Statement dazu in den sozialen Netzwerken:
Es ist eine #Gadgetbahn (https://en.wikipedia.org/wiki/Gadgetbahn), gepusht von der Seilbahnlobby. Ähnliche Bemühungen laufen in Graz, Linz, Wien. Wird sich, wie schon in vielen Städten zuvor, als unwirtschaftlich und unpraktikabel herausstellen. Aber es ist wichtig, dass das auch politisch genau betrachtet und diskutiert wird, um evidenzbasiert entscheiden zu können.
Ausbauen müssen wir stattdessen den städtischen und regionalen Schienenverkehr. Von dem wissen wir, dass und wie er funktioniert.
Viel mehr gibt's da eigentlich nicht zu sagen. Der Mist wird nicht kommen. Aber beim Schienenausbau muss jetzt ordentlich angezahrt werden.
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Admiral BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #117665 Erstellt: 01.04.2023 05:43
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na dann hoff ich mal, dass die opposition mal eine hübsche gegendarstellung zusammen bekommt in den medien...
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Verkehrsplaner FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #117666 Erstellt: 01.04.2023 08:15
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Das Problem bei der Seilbahn ist, dass man sich natürlich nicht traut durch die Bebauung zu fahren. Dadurch wird sie eigentlich auf die Zubringerfunktion zum Patscherkofel und den Radtransport reduziert, die Buslinien kann so nicht ersetzen.
Wer allerdings glaubt die Alternative bestünde in einer Anbindung von Igls mit der Stubaitalbahn ist genau so verblendet wie es den Seilbahn Fans vorgeworfen wird. Gäbe es die Strecke nicht, dann würde man die heute niemals mehr bauen, und selbst die bestehende Strecke wird man nie so ausbauen, dass sie eine ernsthafte Alternative zum Bus ist.
Wenn überhaupt, dann wird die Straßenbahn irgendwann auf teilweise neuer Strecke Aldrans erschließen, alles weitere ist unrealistisch.
Die Alternative zur Seilbahn heißt also Bus, und da ist das Entwicklungspotential leider mit der Fahrzeuggröße beschränkt.
Eine realistische Zukunftslösung für Igls sieht für mich wie folgt aus:
1. Trennung des J irgendwo in der Stadt, damit er auf der anderen Seite nicht mehr zur Hungerburg fährt.
2. Elektrifizierung des Astes nach Igls, am Besten als Streckenlader in der Steigung vom Landessportzentrum bis Vill.
3. Bau einer nur für Busse genutzten Direktverbindung von der alten zur neuen Talstation der Patscherkofel Bahn, mit Schranke gesichert.
4. Einsatz größerer Busse.
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raumplaner TeamleiterIn
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Beitrag #117668 Erstellt: 02.04.2023 09:04
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Verkehrsplaner schrieb: |
Eine realistische Zukunftslösung für Igls sieht für mich wie folgt aus:
1. Trennung des J irgendwo in der Stadt, damit er auf der anderen Seite nicht mehr zur Hungerburg fährt.
2. Elektrifizierung des Astes nach Igls, am Besten als Streckenlader in der Steigung vom Landessportzentrum bis Vill.
3. Bau einer nur für Busse genutzten Direktverbindung von der alten zur neuen Talstation der Patscherkofel Bahn, mit Schranke gesichert.
4. Einsatz größerer Busse. |
1. Die Koppelung wurde seinerzeit bewusst vorgenommen, man erhoffte sich Synergien durch den gemeinsamen Einsatz stärker motorisierter Fahrzeuge. Verstärkerkurse fahren bereits teilweise nur Igls > Marktplatz bzw. Zentrum > Landessportcenter. Aber ja, Trennung wäre m.E. durchaus sinnvoll da unterschiedliche Auslastungen etc.
2. ist seitens IVB angedacht, momentan tut sich aber bei der Fahrzeugentwicklung relativ viel daher unsicher ob diese "Hybrid-Lösung" in ein paar Jahren überhaupt noch erforderlich ist und die Fahrleitung dann nicht wieder obsolet wird
3. Wurde im Vorfeld der neuen PKB bereits geplant bzw. untersucht und aus mehreren Gründen verworfen
4. Für Fahrgastbetrieb sind Gelenkbusse auf der Igler Straße nicht zugelassen. 3-Achser bringen kaum Entlastung, dafür Schwierigkeiten bei engen Ortsdurchfahrten (Hilberstraße, Höttinger Gasse, Lans etc.)
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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn
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Beitrag #117670 Erstellt: 02.04.2023 14:16
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Update zur Umfrage:
Das hat Frau Lechner (betreut auf der TU Graz die Umfrage) auf meinen Fragen geschrieben
- Es wurde tatsächlich überlegt, ob man die Straßenbahn als eigenes Verkehrsmittel in die Befragung mit aufnehmen sollte. Jedoch wäre dann der Teil der Verkehrsmittelwahl (Wahl zwischen Pkw, Bus, Seilbahn) noch komplexer geworden und damit auch noch schwieriger zum beantworten bzw. sich für ein Verkehrsmittel zu entscheiden. Wir wollten die Teilnehmer nicht noch mehr überfordern, da bereits jetzt drei verschiedene Verkehrsmittel und neun verschiedene Einflussgrößen untersucht wurden. Aus diesem Grund wurde die Straßenbahn nicht als eigenes Verkehrsmittel in die Untersuchung mit aufgenommen.
- Die Zugangszeiten zu den ÖV-Haltestellen wurden für jede Katastralgemeinde eigens berechnet. Hierzu wurden über die Flächen der Katastralgemeinden und über die Anzahl der vorhandenen Haltestellen eine Haltestellendichte berechnet und dazu dann eine mittlere Gehzeit. Deshalb kann es auch vorkommen, dass für bestimmte Personen die angegebene Zugangszeit gut passt, für andere wiederum nicht.
Ich war, ehrlich gesagt, mit dem Fehlen der Straßenbahn bei der Relation Lanser See überfordert
Die Antwort 2 erklärt die z.T. unrealistischen Zugangszeiten.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.
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Hager FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #117671 Erstellt: 02.04.2023 16:08
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Unter das Annahme, dass die Zwischenstation in der Geraden an der Straße zwischen Lans und Lansersee liegt, heißt das:
1. Station und Umsteigestation mit Busschleifen zum Wenden im landwirtschaftlichen Vorranggebiet laut geltender Raumplanung
2. Die 500m Grenze liegt ungefähr bei der jetzigen J-Haltestelle in Lans und in Igls zwischen der J-Station Romedihof und dem Bahnhof Igls - Einzug vielleicht 500 Einwohner
3. Querung von zwei 200kV Leitungen in Lans und der 110kV Leitung der ÖBB in Badhaus
4. Extreme Föhnaussetzung im Bereich der Lanser Köpfe und im weiteren Verlauf bis Badhaus
5. Überspannung der Paschbergbrücke der Brennerautobahn und damit hier auch dem Westwind ausgesetzt.
Kleine Erwähnung am Rande: am Donnerstag wurde die PKB durch Blitzschlag beschädigt und stand am Freitag still. Muss dann bei jedem Sommergewitter auch noch der Betrieb gestoppt werden? Ich denke, die Seilbahnbranche ahnt, dass im Winterschiebetrieb längerfristig nichts mehr zu holen ist und sucht alternative Geschäftsfelder (urbaner Seilbahnbetrieb).
Wenn man will, geht viel. Wenn man nicht will, geht nichts.
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Verkehrsplaner FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #117672 Erstellt: 03.04.2023 07:23
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Die Bahn soll technisch schon für Betrieb bei erhöhtem Sritenwind optimiert werden und ganz so ausgesetzt wie die Patscherkofelbahn wäre sie doch nicht.
Was meine Vorschläge zum Busverkeher angeht: Die Trennung der Linie und die Bustrasse ab alter Talstation sollen ja genau dazu dienen die schlimmsten Ecken zu umgehen. Dass man auf der heutigen Streckenführung keine größeren Busse einsetzen kann ist mir klar.
Warum darf man auf der Iglet Straße eigentlich keine Gelenkbusse mit Fahrgästen einsetzen? Und warum hat man die Bussstraße von der alten zur neuen Talstation damals verworfen?
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