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Georg KontrollorIn
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Admiral BeherrscherIn allen Verkehrslebens

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Beitrag #112918 Erstellt: 23.02.2020 17:08
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in vlbg wird das schon passen... das bundesland ist eh so klein, dass man viel mit rekupation arbeiten kann... nein aber im ernst.. überland ist das wirklich eher der falsche ansatz... ohne viel stop and go sind die akkus baldmal traurig... evtl sollte man doch mal wieder dieses vollkommen verstaubte altmodische konzept von eisenräder auf eisernen fahrwegen ausprobieren für die überlandstrecken..
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #112925 Erstellt: 24.02.2020 11:53
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Der Akku-E-Bus-Hype wird wohl noch eine Weile lang anhalten, schade dass man in Österreich immer noch darauf hereinfällt, die Rechnungshofrüge für Wien hat wohl nicht gereicht. In Tirol kennt man die Vor- und Nachteile der verschiedenen (wenigen) Optionen, und auch in Innsbruck, da arbeite ich bereits seit Dezember an einer Analyse und Systemempfehlung, die bald fertig ist. Wir werden kein Geld für Akku-E-Busse verschwenden, wenn es klügere Zero-Emission-Alternativen gibt.
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IBKBus Admin h.c.
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Beitrag #112927 Erstellt: 24.02.2020 12:23
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Schade, dass CO2 neutrales Biogas kein "zero-emission" ist. Das halte ich für eine große Schwäche...
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Admiral BeherrscherIn allen Verkehrslebens

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Beitrag #112934 Erstellt: 24.02.2020 16:26
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interessant wäre, was zero emission ist, außer obus der aus erneuerbaren energiequellen gespeist wird... wasserdampf aus brennstoffzellen ist jetzt auch nicht die lösung für den treibhauseffekt, im gegenteil.. vgl. venus
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Heli VerkehrsministerIn
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Beitrag #112938 Erstellt: 25.02.2020 00:09
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IBKBus schrieb: |
Schade, dass CO2 neutrales Biogas kein "zero-emission" ist. Das halte ich für eine große Schwäche... |
CO2 entsteht trotzdem (in geringem Masse weniger als bei Diesel), Gasschlupf mit entweichendem Methan (CH4), welches extrem klimaschädlich ist ist auch immer wieder Thema.
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IBKBus Admin h.c.
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Beitrag #112939 Erstellt: 25.02.2020 09:32
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Naja, aber das wurde ja zuvor gebunden darin. Ähnlich der Holzverbrennung. Also ein Kreislauf in Erdgeschichtlich sehr kurzer Zeit.
Beim Öl ist das anders.
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Heli VerkehrsministerIn
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Beitrag #112940 Erstellt: 25.02.2020 10:01
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na das ändert natürlich alles....
Zu Tode gefürchtet is auch gstorben
Dir ist schon klar woraus und wie CO2 be- und entsteht?
Es braucht kein CO2 um solches zu produzieren.
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Ingenieur FahrdienstleiterIn
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Beitrag #112941 Erstellt: 25.02.2020 10:20
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Heli schrieb: |
CO2 entsteht trotzdem (in geringem Masse weniger als bei Diesel), Gasschlupf mit entweichendem Methan (CH4), welches extrem klimaschädlich ist ist auch immer wieder Thema. |
CO2 entsteht als Endabbauprodukt bei jedem organischen Material. Bei anaeroben Abbauprozessen kommt in nicht unerheblichem Ausmaß eben auch CH4 dazu. Dieses wird in der Erdatmosphäre dann langsam zu CO2 und H2O aufoxidiert. Auch wir Menschen emittieren bekanntlich in nicht unerheblichem Maß CO2, Wiederkäuer wie Rinder auch viel CH4.
CO2 aus biologischen Prozessen gilt daher als Teil des irdischen Lebens als klimaneutral.
Die Nutzung von biogenem Abfallmaterial für energetischen Zwecke z.B. aus Biogas- oder Kläranlagen macht daher sehr wohl Sinn, denn wir können die Bildung von CO2 als Endprodukt noch zur Substitution von fossilen Energieträgern nutzen.
Als Beispiel sei die Biogasanlage Schlitters erwähnt, wo das Biogas einerseits im Gasmotoraggregat zu Strom umgewandelt und andererseits durch Abspaltung des CO2 zu Biomethan weiterverarbeitet wird. Das Biomethan dient dann zum einen Teil als Treibstoff für Straßenfahrzeuge, zum anderen Teil wird es in das Erdgasnetz der Tigas eingespeist. Über die sinnvollste Verwendung bzw. die Anwendung mit dem höchsten Nutzungsgrad kann man diskutieren.
Bei Verbrennung in einem Kolbenmotor entstehen natürlich vergleichbare Schadstoffe wie bei allen Verbrennungsmotoren (NOx, CO, unverbrannte Kohlenwasserstoffe etc.), insofern kann man dann hier nicht von zero emission sprechen.
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #112942 Erstellt: 25.02.2020 11:41
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Auch Low-Emission-Busse müssen gekauft werden. Es müssen 50% Low-Emission und 50% Zero-Emission sein (von 45% der Gesamtbeschaffungen 2021 bis 2025 und 65% 2026 bis 2030). Das ist bereits für Österreich angepasst und ich gehe davon aus, dass das im Bundesgesetz genau so übernommen wird.
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Ingenieur FahrdienstleiterIn
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Beitrag #112945 Erstellt: 25.02.2020 13:28
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Busse für Biomethan kann man von der Stange kaufen, denn sie sind technisch ident mit Erdgasbussen. Vorteil gegenüber Dieselbussen ist das praktisch vollständige Fehlen der Feinstaubemission.
Das Biomethan gibt es z.B. aus der Kläranlage Innsbruck. Zusätzlich könnte man durch das getrennte Sammeln von Speiseresten sowie auch mit Grünschnitt aus städtischen Grünanlagen etc. eine weitere, eigene Biogasanlage betreiben. Beim Bioabfall (Grüne Tonne) kommt es sehr auf die Zusammensetzung an, ob man damit direkt Biogas erzeugen kann.
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Heli VerkehrsministerIn
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Beitrag #112946 Erstellt: 25.02.2020 17:57
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Wenns nicht peinlich wäre zum dritten Mal einen Obusbetrieb zu eröffnen nachdem er 2 mal eingestellt wurde wäre der Obus eigentlich die vernünftigste Wahl. Man darf sich halt nicht der Versuchung hingeben die eierlegende Wollmilchsau haben zu wollen. Die Batterie-Trolleys kommen ja auch immer mehr aber das ist so ziemlich die ungeschickteste Lösung. Man hat teure Infrastruktur und trotzdem Batterien, welche durch die (im Vergleich mit ONC) wesentlich häufigeren Be- und Entladezyklen eine eklatant kürzere Lebensdauer aufweisen. Höchstmögliches Gewicht durch die Voll-Obus Ausrüstung plus Batterien (hallo Energieeffizienz) und Preise jenseits von Gut und Böse sollten eigentlich alle Betreiber abgeschreckt haben, ist halt nicht passiert. Dass im Winter dann mit reduzierter Heizleistung (in St. Gallen wird die Innenraumtemperatur auf maximal 15 Grad beschränkt....) oder Kühlleistung im Sommer der Nutzungskomfort back to the 80's gebeamt wird mag zwar den einen oder anderen Enthusiasten freuen aber eher nicht den Durchschnittsfahrgast. Nach dem Desaster in Solingen (trotz "intensiver Berechnungen" nicht ausreichende Ladekapazitäten), wo nach kurzer Zeit wieder Dieselbusse statt der tollen BOB eingesetzt werden mussten ist der Hype darüber auch schon wieder im Abkühlen. Eine kleine Batterie für Notfahrt ist ja ok, aber wieder (wie weiland in den 80ern) den Duo-Bus aufzuwärmen ist jetzt auch nicht der Weisheit letzter Schluss...
Zuletzt bearbeitet von Heli: 25.02.2020 17:58, insgesamt 2 mal bearbeitet
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Trolli VerkehrsstadträtIn
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Ingenieur FahrdienstleiterIn
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Beitrag #112953 Erstellt: 25.02.2020 22:53
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Bitte keinen 3. Obusbetrieb! Nachdem man den Fehler schon zweimal gemacht hat (bzw. beim ersten Mal war es ja noch kein Fehler), sollte man nun dazugelernt haben.
1. Hohe Investitionskosten
2. Drahtverhau in weiten Bereichen der Stadt
3. Fast so unflexibel wie die Straßenbahn (sofern man nicht Batterien oder Hilfsmotor einbaut)
4. Drittes System, weil man nicht alle Strecken auf Obus umstellen kann und zusätzlich eine fahrdrahtunabhängige Reserve braucht (zusätzlicher Wartungs- und Instandhaltungsaufwand)
5. Trägt den weiteren Ausbau der Straßenbahn zu Grabe
Aus meiner Sicht die beste Variante:
1. Mittel- bis langfristige Umstellung der am höchsten belasteten Linien bzw. der Linien mit dem höchsten Potential im Talgrund auf Straßenbahn
2. Konventionelle Busse mit Biomethan als Treibstoff auf den übrigen Strecken
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Admiral BeherrscherIn allen Verkehrslebens

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Beitrag #112963 Erstellt: 26.02.2020 18:59
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hmm ich denke dass der tramausbau eh jetzt steht und nix mehr kommt... wenn ich mir allein schon vorstelle, dass wir ja schon seit 2014 von hall bis völs fahren und seit 2016 zum flughafen mit der tram...
okay dann aber 2020 von völs bis rum, jetzt aber wirklich...
wobei halt die frage ist, was sind die alternativen zum obus,..
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IVB-Opfer LehrfahrerIn
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Beitrag #112966 Erstellt: 26.02.2020 21:53
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Ja, vor allem die Verbindung nach Hall ist total angenehm.
Ad Obus: Man möge bitte bedenken, dass es nach Aussage eines sehr hochrangigen IVB-Mitglieds vor dem Gemeinderat vor vielen Jahren keine Obusse mehr zu kaufen gibt und die Einstellung der Obuslinien wegen technischer Überalterung ohne Alternative ist.
Edit Linie O: Direktzitat entfernt.
Zuletzt bearbeitet von Linie O: 26.02.2020 22:22, insgesamt einmal bearbeitet
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Admiral BeherrscherIn allen Verkehrslebens

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Beitrag #112971 Erstellt: 27.02.2020 09:35
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aber ich denke, da kommt es auf die stadt drauf an... wenns demnach gegangen wäre, würde heute nur noch bus fahren, zum glück hatte da manch einer wie wo anders beschrieben eine halluzination, dass man die bahn ausbaut..
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Beitrag #112996 Erstellt: 29.02.2020 14:47
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Eine neue Straßenbahnlinie wird wohl nicht so schnell kommen da zum einen die Planung sehr langwierig ist und natürlich die Kosten immens sind.
Die Obustechnologie in Innsbruck wieder einzuführen finde ich auch nicht sinnvoll –> drittes System, unflexibel, hohe Kosten etc.
Dann bleiben wohl nur noch die verschiedenen Antriebstechnologien bei Bussen zur Auswahl:
Generell ist es einmal sinnvoll alte Busse €4 und €5 auszuscheiden und durch moderne €6 Busse zu ersetzen. Ich betone das hier, da es in Tirol auf den ländlichen Linien noch zahlreiche alte Busse gibt, aufgrund des Ausschreibungsdilemmas.
Ich bin gegen Wasserstoffbusse, da diese extrem teuer sind (noch teurer als Elektrobusse) und die Herstellung von Wasserstoff auch einiges an Energie benötigt.
Bei Biogasbussen stellt sich mir die Frage inwieweit diese tatsächlich einen niedrigeren CO2 Ausstoß haben. Falls bei der Produktion des Biogases hohe Methan Ausstöße emittiert werden, dann ist diese Technologie auch nicht zukunftsweisend.
Richtige Hybridbusse sind auch sehr teuer und ihre CO2 Einsparungen halten sich in Grenzen.
In der Stadt ist der Einsatz von Elektrobussen mit Akku auf bestimmten Linien im Tal aber durchaus sinnvoll. Man sollte hier schon mal einen Testbetrieb auf einer kurzen Linie einführen. Denke hier beispielsweise an die Linie B oder etwas in der Richtung.
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Heli VerkehrsministerIn
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Beitrag #112998 Erstellt: 29.02.2020 16:32
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Was soll an bei einem Batteriebus testen? Alles was ma wissen muss weiss man. Entweder ma führts ein oder nicht. Es braucht halt eine realistische Berechnung der Kapazitäten und Verbräuche, auf die Hersteller darf man sich nicht verlassen. Dazu noch flankierende Massnahmen in Fahrerschulung und -monitoring.
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