Asphaltierungsarbeiten am Fischerhäuslweg

[Bender]

Die Linie T wird in diesem Berich vom 12.10.2015 bis 15.10.2015 umgeleitet.

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Quelle: www.ivb.at aktuelle Verkehrsinformationen
Aktuelle Verkehrsinformationen der Innsbrucker Verkehrsbetriebe

 

[Innsbrucker]

IVB schrieb:

Asphaltierungsarbeiten am Fischerhäuslweg Die Linie T wird Richtung Mühlauer Brücke über die Kranebitter Allee - Fürstenweg - Angergasse umgeleitet. Die Haltestellen Pirmingasse und Fischerhäuslweg können in dieser Zeit nicht bedient werden. Bitte benützen Sie die Haltestellen Vögelebichl oder Tiergartenstraße.

Alles klar, in Richtung Rum wird also nicht umgeleitet.

So langsam verfestigt sich bei mir der Eindruck, dass das gewollte Provokation ist. So bescheuert kann man doch eigentlich gar nicht sein.

Mal abgesehen von der reinen Informationspflicht, die mit Nennung der ausgefallenen Haltestellen erledigt wäre (wenn da nicht noch der Klops mit der Fahrtrichtung wäre): Wie wird da eigentlich umgeleitet? Kranebitter Allee und Fürstenweg haben doch gar keinen Berührungspunkt. Da muss also eine Straße dazwischen in der Meldung fehlen, und genau auf die kommt es an. Dafür wird die Angergasse genannt, die aber zum regulären Linienweg gehört, also nichts mit der Umleitung zu tun hat. Ich habe so den ganz vorsichtigen Verdacht, dass da jemand Angergasse und Amberggasse durcheinandergeschmissen hat. Es ist aber wirklich nur eine Vermutung, weil ich unbesehenerweise nicht weiß, ob eine Umleitung über Amberggasse überhaupt möglich ist.

 

[manni]

Es wäre möglich, dass ständig eine Fahrspur in eine Richtung offen bleibt und deshalb die Umleitung nur in eine Richtung erfolgt.

Entweder das, oder hier wurde wirklch wieder gevollheinzt.

 

[Innsbrucker]

Wenn es nur eine Richtung beträfe, wäre das völlig plausibel. Ich lese die Meldung auch so, dass Richtung Völs nicht umgeleitet wird. Aber Mühlauer Brücke und Rum sind die selbe Richtung.

 

[Linie O]

Innsbrucker schrieb:

Wie wird da eigentlich umgeleitet? Kranebitter Allee und Fürstenweg haben doch gar keinen Berührungspunkt. Da muss also eine Straße dazwischen in der Meldung fehlen, und genau auf die kommt es an. Dafür wird die Angergasse genannt, die aber zum regulären Linienweg gehört, also nichts mit der Umleitung zu tun hat. Ich habe so den ganz vorsichtigen Verdacht, dass da jemand Angergasse und Amberggasse durcheinandergeschmissen hat. Es ist aber wirklich nur eine Vermutung, weil ich unbesehenerweise nicht weiß, ob eine Umleitung über Amberggasse überhaupt möglich ist.

Es wird ganz einfach über Kranebitter Allee - Bachlechnerstraße - Fürstenweg umgeleitet. Durch die Gießensiedlung mit einem Bus zu fahren ist mühsam, wenn auch nicht unmöglich. Wie du aber richtig festgestellt hast, ist es für den Fahrgast egal, wie umgeleitet wird, solange die entfallenden Haltestellen angegeben sind. Ich sehe die Angabe "Kranebitter Allee - Fürstenweg - Angergasse" eher als zusätzliche Info, dass sowohl die planmäßigen Haltestellen auf der Kranebitter Allee (immerhin gehört diese auch zum regulären Linienweg, der Fürstenweg eigentlich ja auch), als auch jene in der Angergasse bedient werden.

 

[Innsbrucker]

Auf der Kranebitter Allee und auf dem Fürstnweg werden Abschnitte befahren, die nicht zum regulären Linienweg gehören. Auf der Angergasse nicht. Hier wäre die entscheidende Aussage gewesen, dass über Bachlechnerstraße gefahren wird.

Im übrigen kann ich der Meldung auch nicht entnehmen, dass die Haltestellen im außerplanmäßigen Linienweg bedient würden. Selbstverständlich ist das nicht, es hängt vom Einzelfall ab. Bei den Umleitungen der Linie R über Ing.-Etzel.-Straße wurden die Haltestellen im Umleitungsweg nicht bedient, wohl aber bei den monatelangen Umleitungen der Linie O über Fürstenweg. Der Unterschied dabei: Die Haltestellen im Fürstenweg hatten Ersatzfunktion für die regulären Haltestellen. Das war bei der Umleitung der Linie R nicht der Fall. Die jetzt anstehende Umleitung der Linie T sehe ich als vergleichbar an. Im Fall einer Haltestellenbedienung auf dem Umleitungsweg sollte dieser dann auch klar benannt werden und auch die Tatsache der Haltestellenbedienung erwähnt werden. Dann können sich die betroffenen Fahrgäste vorher überlegen, was sie machen.