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Bender Site Admin

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Beitrag #90009 Erstellt: 27.03.2013 11:03 Linie O in den Abendstunden neu. |
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Ab 1.04. 2013 wird die Linie O in den Abendstunden abwechselnd über die Peerhofsiedlund bzw....
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Quelle: www.ivb.at aktuelle Verkehrsinformationen
Aktuelle Verkehrsinformationen der Innsbrucker Verkehrsbetriebe
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Taliesin FahrdienstleiterIn
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #90011 Erstellt: 27.03.2013 11:19
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Peerhofsiedlung, eine der größten Wohnanlagen nicht nur Höttings, sondern der ganzen Stadt?
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patler Weltverkehrs-ImperatorIn

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Innsbrucker VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #90024 Erstellt: 27.03.2013 22:25
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Das war wohl überfällig. Ich habe nie verstanden, warum am Sonntag tagsüber ein Halbstundentakt nach Allerheiligen völlig in Ordnung sein soll, während abends alles nach Allerheiligen fahren soll.
Aber warum kann man so was nicht zum regulären Fahrplanwechsel erledigen? Jetzt ist das Fahrplanbuch gleich wieder überholt, und es gibt nur die Aushangfahrpläne.
Anscheinend hat es etwas gedauert, bis man bei den IVB die zwangsläufigen Konsequenzen aus dem Abschuss des Allerheiligen-Straßenbahnstreckenastes durch die Stadt verstanden hat. Damit war nämlich klar, dass die Peerhofsiedlung langfristig ganztägig bedient werden wird, während für Allerheiligen sonntags und abends möglicherweise nur noch ein 30-min-Takt bleiben wird - wenn überhaupt. Da ist es nur konsequent, so langsam mal die Fahrgäste an diese Tatsache zu gewöhnen.
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blof TeamleiterIn
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Beitrag #90025 Erstellt: 27.03.2013 23:58
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Meiner Meinung nach gehen sowohl die Abschaffung des Allerheiligen-Asts der Tramlinie als auch die Bedienung der Peerhofsiedlung in die falsche Richtung. Die Anbindung der Peerhofsiedlung ist durch die Haltestelle Lahntalweg ohnehin gegeben, nach Allerheiligen sind es von dort aus aber noch fast ein Kilometer. Warum sonntags beispielsweise die Peerhofsiedlung bedient wird, aber Technik-West nicht (obwohl dort auch eine riesige Wohnsiedlung steht und die Wege vergleichbar sind) soll mir einmal wer erklären. Da wäre es nur konsequent, alle Kurse am Sonntag nach Allerheilgen zu legen, auch unter tags. Und wie gesagt: Die Abschaffung des Allerheiligener Tramasts zugunsten des Erhalts jenes in der Peerhofsiedlung finde ich verkehrsplanerisch zumindest kaum durchdacht (S-Bahn-Anbindung). In der Peerhofsiedlung scheint es im Gegensatz zum heterogenen Allerheiligen einfach eine starke (SPÖ?) Lobby bei der Stadt zu geben.
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens

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Beitrag #90026 Erstellt: 28.03.2013 00:32
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Innsbrucker schrieb: |
Da ist es nur konsequent, so langsam mal die Fahrgäste an diese Tatsache zu gewöhnen. |
Besser, als das Publikum an etwas dummes zu gewöhnen, wäre, etwas gescheites zu etablieren.
Die Distanzen nach Allerheiligen hinauf und in geringerem Maße nach Technik-West sind zu Fuß zu weit, während der Weg von Lahntalweg bzw. Luis-Zuegg-Straße in die Peerhöfe wie die normale Distanz zu einer Haltestelle wirkt... der Verzicht auf die Versorgung von Technik-West und in geringerem Maße von Allerheiligen zugunsten der Peerhöfe-Luxusendstation hat also offensichtlich populistische, wahltaktische Gründe, er ist ein hoher Preis für etwas, das wenig wert ist.
(ergänzt: Es ist auch, aus demselben Grund, vollkommen konsequent, so etwas zum 1. April zu machen statt zum Fahr_plan_wechsel)
Es kreist die Tram in meinem Kopfe
herum fährt sie mit Strom
es liegt so Spannung an meinem Schopfe
das hab ich jetzt davon.
Zuletzt bearbeitet von sLAnZk: 28.03.2013 00:39, insgesamt einmal bearbeitet
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Innsbrucker VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #90028 Erstellt: 28.03.2013 00:51
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Kann mir mal bitte jemand erklären, was dieses ständige Rumgehacke auf der Peerhofsiedlung soll? Ich versteh das wirklich nicht, aber das wird wohl daran liegen, dass ich noch nicht so lange in Innsbruck wohne. Und nein, ich wohne nicht in der Peerhofsiedlung.
Die Entscheidung für den Nichtbau der Straßenbahn nach Allerheiligen ist gefallen, das ist letztlich von allen Beteiligten so abgenickt worden. Zum Glück bleibt der Bau der Strecke auch weiterhin nachträglich möglich. Die Strecke zur Peerhofsiedlung wurde ja mit Allerheiligen geplant, also kann durch den Wegfall der Strecke kein Zustand entstehen, der den nachträglichen Bau technisch verhindern würde. Ich rechne allerdings nicht damit, dass das noch kommt.
Die Bevorzugung der Strecke zur Peerhofsiedlung dürfte wohl in erster Linie an den Kosten liegen. Der Endabschnitt ist halt kürzer als der nach Allerheiligen. Das kann u. U. auch auf den Betriebsaufwand durchschlagen. Insbesondere aber ist für Allerheiligen eine Busverbindung als Anschluss möglich, für die Peerhofsiedlung faktisch nicht.
Und jetzt noch mal zum Bus: Man hätte auch die Bedienung der Peerhofsiedlung als Stichfahrt realisieren können. In Anbetracht des zukünftigen Netzes wäre es aber nicht sinnvoll, solche Dinge jetzt noch einzuführen. Auch wenn einige Leute hier das nicht einsehen werden: In Zukunft ist die Peerhofsiedlung das vorrangige Linienende im Westen.
Technik West kommt als Linienende in Schwachverkehrszeiten vernünftigerweise nicht in Frage. Denn einerseits würden damit zwei weitere wichtige Haltestellen entfallen (Luis-Zuegg-Straße und Lahntalweg), andererseits bleibt für Technik West immer noch die Linie LK als Anschluss. Bei der Stadtbahn wird Technik West dann sowieso eine ganztägige Direktanbindung ans Stadtzentrum bekommen, fragt sich nur, mit welchem Fahrplantakt.
Zuletzt bearbeitet von Innsbrucker: 28.03.2013 00:53, insgesamt einmal bearbeitet
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kayjay TeamleiterIn
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Beitrag #90031 Erstellt: 28.03.2013 15:44
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Ich wohne Technik West, und muss sagen, dass durch den T und den LK durchaus eine vernünftige Bedienung da ist, wobei auch die Strecke von Technik zu Fuss nicht alzuweit ist.
Die andere Frage die ich mir stelle ist aber jene, dass auf Grunde reger Bautätigkeit zwischen Allerheiligen und Peerhofsiedlung, was getan wird um den Neuankömlingen den öffentlichen Verkehr schmackhaft zu machen. Da in diesem Gebiet mit wahnwitzigen Konstruktionen Garagen ohne Ende gebaut werden (lieber eine Garage mehr, als eine Gartenfläche zu viel), und das Klientel scheinbar nur der MIV wichtig ist,scheint das ja gar nicht angedacht zu sein.
Ich fände es wichtiger Allerheiligen öfters zu bedienen.
Eine weitere Frage ist, was nun mit Kranebitten passiert. Dort wurde eben ein Wettbewerb durchgeführt, bei dem eine Wohnsiedlung für sicher 400-500 Menschen enstehen wird (http://www.architekturwettbewerb.at/competition.php?id=1178&cid=11330). Im Grunde müsste man sich da was einfallen lassen, grösseren LK? O Weiterführen von Technik West?
Oder wiedermal dem MIV überlassen?
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #90032 Erstellt: 28.03.2013 17:04
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Innsbrucker schrieb: |
In Zukunft ist die Peerhofsiedlung das vorrangige Linienende im Westen |
In Zukunft ist die PHS das einzige Linienende (der Linie O) im Westen.
innsbrucker schrieb: |
, fragt sich nur, mit welchem Fahrplantakt. |
15 Minuten... steht schon seit Jahren auf der Website.
blof schrieb: |
scheint es im Gegensatz zum heterogenen Allerheiligen einfach eine starke (SPÖ?) Lobby bei der Stadt zu geben. |
Bitte keine wilden Verschwörungstheorien. Das ist definitiv nicht der Fall, zumal auch keine der entsprechenden Zuständigkeiten bei der SPÖ liegt.
innsbrucker schrieb: |
Technik West kommt als Linienende in Schwachverkehrszeiten vernünftigerweise nicht in Frage. |
Wer hat davon denn je gesprochen? Technik-West hat als Linienende generell ausgedient, wird ja von der L O überhaupt nicht mehr bedient werden, außer interimsmäßig für höchstens zwei Jahre, bevor auch die L 4 in Betrieb geht.
kayjay schrieb: |
wobei auch die Strecke von Technik zu Fuss nicht alzuweit ist |
Das eigene subjektive Empfinden spielt bei Fußweglängen zu/von Haltestellen keine Rolle. Tatsache ist, dass kein Weg länger als 250 m (im Flachen) sein darf, weil er sonst von vielen Mobilitätseingeschränkten nicht mehr bewältigt werden kann und vom eigentlichen Zielpublikum, den gewohnheitsmäßig Autofahrenden, der öV nicht mehr als bessere Alternative wahrgenommen wird.
kayjay schrieb: |
was getan wird um den Neuankömlingen den öffentlichen Verkehr schmackhaft zu machen. Da in diesem Gebiet mit wahnwitzigen Konstruktionen Garagen ohne Ende gebaut werden (lieber eine Garage mehr, als eine Gartenfläche zu viel), und das Klientel scheinbar nur der MIV wichtig ist,scheint das ja gar nicht angedacht zu sein. |
Die Durchbindung der Busse von Hötting-Mitte herunter in Form einer Halb-Tangentiallinie wird das Gebiet besser anbinden als jetzt (weil auch auf der oberen Ebene) und der S-Bahn-Knoten wird auch mit der Busanbindung seine Funktion erfüllen. Es ist ja nicht so, dass nur dieser Tram-Ast gestrichen worden wäre, ohne dass es gute Alternativen geben wird.
Die Siedlungsdichte dort oben ist jedenfalls viel geringer als in der PHS, deshalb war der Ast PHS vorzuziehen.
kayjay schrieb: |
Im Grunde müsste man sich da was einfallen lassen, grösseren LK? O Weiterführen von Technik West?
Oder wiedermal dem MIV überlassen? |
In dieser Stadt wird nichts mehr dem mIV überlassen, diese dunklen Zeiten sind vorbei. Bauprojekte werden nur genehmigt, wenn eine gute öV-Anbindung schon vorhanden oder möglich ist. Die L LK entspricht dem schon jetzt. In ein paar Jahren ist sie dann halt der Zubringer zur Tram (abgesehen davon, dass Kranebitten ja auch einen S-Bahnhof hat, mit zwei Kursen pro Stunde und Richtung allerdings nicht sehr attraktiv), und der Spielraum ist noch sehr groß, zuerst kann man auf 12-m-Busse umstellen, dann kann man die Anzahl der Kurse verdoppeln, mehr als eine Buslinie im 7,5-min-Intervall wird das dünn besiedelte Kranebitten nie brauchen.
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Innsbrucker VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #90041 Erstellt: 29.03.2013 00:35
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manni schrieb: |
In Zukunft ist die PHS das einzige Linienende (der Linie O) im Westen.  |
Weiß ich doch. Auch wenn ich da eher die Linie 2 sehe. Nun handelt es sich bei der Linie O aber um ein Linienbündel, das sich am Ende in drei Äste aufteilt. Insgesamt übernehmen das die Linien 2 und 4, und da wird die Peerhofsiedlung nicht das einzige Ziel, aber das wichtigste.
manni schrieb: |
15 Minuten... steht schon seit Jahren auf der Website.  |
Ja - im Tagesverkehr. Zum Takt in Schwachverkehrszeiten habe ich nichts gefunden, und den meinte ich hier. Einheitstakt den ganzen Tag über? Ausdünnung auf 30-min-Takt wie bei den 15-min-Takt-Buslinen im Abendverkehr?
manni schrieb: |
Wer hat davon denn je gesprochen? Technik-West hat als Linienende generell ausgedient, wird ja von der L O überhaupt nicht mehr bedient werden, außer interimsmäßig für höchstens zwei Jahre, bevor auch die L 4 in Betrieb geht. |
Der Vorschlag steht ein paar Beiträge drüber: Im Abendverkehr Allerheiligen und Technik West im Wechsel bedienen, aber ganz sicher die böse Peerhofsiedlung nicht. Das bezieht sich auf die Buslinie O, den Bezug zum zukünftigen Straßenbahnverkehr sehe ich da auch nicht.
Es ist zwar noch einige Jahre hin, aber trotzdem sollte man heute in den unmittelbar vom Straßenbahnbau betroffenen Gebieten nicht jetzt noch neue Lösungen schaffen, die bei Straßenbahneröffnung umgekippt werden müssen.
manni schrieb: |
Die Durchbindung der Busse von Hötting-Mitte herunter in Form einer Halb-Tangentiallinie wird das Gebiet besser anbinden als jetzt (weil auch auf der oberen Ebene) und der S-Bahn-Knoten wird auch mit der Busanbindung seine Funktion erfüllen. Es ist ja nicht so, dass nur dieser Tram-Ast gestrichen worden wäre, ohne dass es gute Alternativen geben wird. |
Wenn es zur Durchbindung der Linie H kommt, wird sich der Erschließungswert eher verschlechtern, weil die Endhaltestelle Allerheiligenhöfe nicht mehr bedient werden kann. Die Linie N8 bedient nur Haltestellen, die es auch tagsüber gibt, und ich hatte das eigentlich schon so verstanden, dass die Durchbindung der N8-Linienführung folgen soll. Oder ist da was ganz neues geplant? Das Straßennetz setzt dort ja enge Grenzen.
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens

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Beitrag #90042 Erstellt: 29.03.2013 02:13
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manni schrieb: |
blof schrieb: |
scheint es im Gegensatz zum heterogenen Allerheiligen einfach eine starke (SPÖ?) Lobby bei der Stadt zu geben. |
Bitte keine wilden Verschwörungstheorien. |
Ja, die SPÖ, die für die erste Variante dieses Unsinns, die Linie P, verantwortlich gewesen sein dürfte, scheint nicht mehr die primäre Akteurin zu sein.
Man verzichtet zugunsten von Wählerstimmen auf die Erschließung eines relativ großen Gebietes, dessen Erschließung die Experten des Verkehrskonzeptes der 90er für sinnvoll erachtet haben.
Wer verzichtet ist recht irrelevant, die SPÖ dürfte es tatsächlich nicht sein.
Was das übrigens mit Herumhacken auf den Leuten, die in der Peerhofsiedlung wohnen, zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht ganz. Hat mehr mit Herumhacken auf zu Lasten einer sinnvollen Lösung auf Stimmenfang gehenden Politikern zu tun, würde ich sagen.
kayjay schrieb: |
wobei auch die Strecke von Technik zu Fuss nicht alzuweit ist |
Zitat: |
Das eigene subjektive Empfinden spielt bei Fußweglängen zu/von Haltestellen keine Rolle. Tatsache ist, dass kein Weg länger als 250 m (im Flachen) sein darf, weil er sonst von vielen Mobilitätseingeschränkten nicht mehr bewältigt werden kann und vom eigentlichen... |
...was ja hinwiederum gegen eine Änderung der ursprünglichen Planung hinauf zur Bahn spricht... und gegen eine Endstation Peerhofsiedlung.
Es kreist die Tram in meinem Kopfe
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #90048 Erstellt: 29.03.2013 13:31
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Ich hatte auch keine Freude mit der Absage des KIS-Astes (genau genommen: Zurückstellung - wenn der Bedarf vorhanden ist, kann der Ast zu einem späteren Zeitpunkt immer noch gebaut werden), aber wie so oft, gab es gute Gründe dagegen wie auch dafür, und die Gründe dagegen haben diesmal halt überwogen. Der Aufwand der Tramanbindunng der KIS steht aufgrund der niedrigen Baudichte dort oben in keinem Verhältnis zum radialen 250-m-Einzugsbereich der Haltestelle, und die Pendlerströme von der S5 zur Technik und umgekehrt kann der Bus leicht übernehmen. Wählerstimmen hat das sicher nicht gebracht, sondern eher gekostet, denn niemand freut sich, wenn ihm zuerst eine direkte Anbindung ans hochwertigste öV-Netz der Stadt versprochen wurde, diese dann aber doch nicht gebaut wird! Es ging dabei nicht um Wählerstimmen, sondern um vernünftige Verwendung der finanziellen Mittel.
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upwards Temporär gesperrter User
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Beitrag #90059 Erstellt: 29.03.2013 19:17
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das Thema driftet
war nichtmal die Rede von einem Akkumulatorbus für die Hörtnaglsiedlung?
Der H städtisch, also Schutengelk. und KFJ- Greisenasyl hat wenig Fahrgäste. Sollte man den H nicht -ersatzlos?- kappen und stattdessen verdichtet eine "Bergtangentiale" einführen? mit neuen Fahrzeugen?
Rot Neues Grün.
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Innsbrucker VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #90060 Erstellt: 29.03.2013 21:23
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upwards schrieb: |
das Thema driftet |
Aber erst durch Deinen Beitrag.
upwards schrieb: |
Der H städtisch, also Schutengelk. und KFJ- Greisenasyl hat wenig Fahrgäste. Sollte man den H nicht -ersatzlos?- kappen und stattdessen verdichtet eine "Bergtangentiale" einführen? mit neuen Fahrzeugen? |
Der Ast zur Schutzgeldkirche ist immerhin so wichtig, dass er in ein paar Jahren als Straßenbahn betrieben werden wird, auch wenn die Gumppstraße und damit die Hst. Schutzgeldkirche selbst nicht erreicht werden. Wenn da nicht noch eine Durchbindung zur heutigen Linie C nach Amras entsteht, wird die Linie H dort wohl entfallen.
Natürlich ist auf den Teilästen der Linie H nicht viel los, aber wohl immer noch mehr als auf der Linie M (das "M" scheint wohl für "Maria-Theresien-Straße" zu stehen, da die Linie M bekloppterweise die einzige Verbindung vom Hbf dorthin ist). Nach Mentlberg und zum Stadion dagegen ist tote Hose. OK, das ist hier nicht das Thema, aber die begrenzte Nachfrage auf der Linie H zum Wohnheim Saggen dürfte wohl auch am extrem dürftigen Angebot liegen. Einen Bezug zum anderen Ende der Linie H sehe ich nicht, und damit möchte ich diesen Exkurs auch abschließen.
Denn der Westast der Linie H und dessen Zukunft gehören hier sehr wohl zum Thema. Aber da sind die Optionen nun mal sehr begrenzt. Es würde schon was bringen, die Linie H über Allerheiligen zur Technik durchzubinden. Der Wegfall der Haltestellen Berchtoldshof und Allerheiligenhöfe wäre wohl zu verschmerzen.
Oder denkt ihr an noch größere Durchbindungen? Hintenrum nach Kranebitten? Geht das denn vom Straßenquerschnitt her überhaupt?
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blof TeamleiterIn
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Beitrag #90062 Erstellt: 29.03.2013 22:20
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Zitat: |
Oder denkt ihr an noch größere Durchbindungen? Hintenrum nach Kranebitten? Geht das denn vom Straßenquerschnitt her überhaupt?
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Falls damit der Weg oberhalb der Peerhofsiedlung und bei der Hundepension vorbei gemeint ist: Das ist mit der derzeitigen Wegsituation nicht möglich und wird sich vermutlich auch in mittlerer Zukunft (hoffentlich) nicht ändern. Der Weg wird stark als Naherholungsgebiet genutzt, geht er doch den Wald entlang.
Zuletzt bearbeitet von blof: 29.03.2013 22:21, insgesamt einmal bearbeitet
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #90064 Erstellt: 29.03.2013 23:27
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Nicht, dass es derartige Pläne gäbe, aber ihr könnt euch sicher sein, dass, wenn das der Fall wäre, das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Weges keine Rolle spielen würde, weil man ohnehin eine eigene Trasse graben bzw. aufschütten müsste.
Platz wäre dafür dort mehr als genug.
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Beitrag #90065 Erstellt: 30.03.2013 00:56
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Dort auf der Wiese hätte Bus oder sonstiger Straßenverkehr sicher nichts verloren, denn die Leute brauchen auch Platz zum leben. Die Birnenallee sollte wirklich keine Alternative sein.
Was die Stimmenbilanz angeht, bin ich nicht so sicher... sicher aber ist die jetzt ins Auge gefaßte Variante kontraproduktiv.
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Beitrag #90072 Erstellt: 30.03.2013 18:45
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blof schrieb: |
Zitat: |
Oder denkt ihr an noch größere Durchbindungen? Hintenrum nach Kranebitten? Geht das denn vom Straßenquerschnitt her überhaupt?
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Falls damit der Weg oberhalb der Peerhofsiedlung und bei der Hundepension vorbei gemeint ist: Das ist mit der derzeitigen Wegsituation nicht möglich und wird sich vermutlich auch in mittlerer Zukunft (hoffentlich) nicht ändern. Der Weg wird stark als Naherholungsgebiet genutzt, geht er doch den Wald entlang. |
In der Bibliothek des Eisenbahnbauinstituts liegt eine Trassenstudie einer Trasse Innsbruck Völs über Kranebitten. Die wurde allerdings vor dem Bau der Peerhofsiedlung gemacht.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.
Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 3.0 und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.
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