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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #21630 Erstellt: 07.02.2007 13:36
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Gerade eben musste ein Fahrer sich von der Leitstelle maßregeln lassen, weil er (nach seiner Aussage) einem Fahrgast die Annahme von ausschließlich 2- und 1-Cent-Stücken verweigerte. Der Fahrgast hat sich dann natürlich gleich über den bösen Busfahrer beschwert.
Das ist Fahrgastterror. Wer in einen Bus oder in eine Bim einsteigt und eine Handvoll 1-Cent-Stücke hinlegt, gehört meiner Meinung nach in hohem Bogen rausgeschmissen, aber bitte erst nach dem Teeren und Federn. Solche Leute sollen ihren Schotter woanders entsorgen, aber ganz sicher nicht in den Öffis unter Verursachung von mindestens zwei Minusminuten.
In den Beförderungsbedingungen sollte IMO verankert werden, dass das Fahrpersonal nicht mehr als, sagen wir mal, zehn Münzen annehmen muss. Und selbst das ist eigentlich schon zu viel.
Mal ganz davon abgesehen, dass die Kassiererei sowieso endlich mal abgeschafft gehört - aber das Thema hatten wir ja schon. In Linz tippen sich die Fahrer, berechtigterweise, an die Stirn, wenn ich ihnen erzähle, dass bei uns noch kassiert wird.
(Editiert von manni am 07.02.2007 12:39)
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ManuelausDE FahrdienstleiterIn
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Beitrag #21634 Erstellt: 07.02.2007 14:33
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In Deutschland ist es üblich, dass in den Beförderungsbestimmungen verankert ist, dass 1- und 2- Cent-Stücke im Wert von max. 10 Cent angenommen werden.
Dies macht auch mehr Sinn als eine generelle Münzenanzahl vorzuschreiben, denn je nach Tarif (Klassiker: Einzelfahrt für 1,85) ist der Fahrer ganz froh, eine Menge an 5- und 10-Cent-Stücke zu bekommen, da viele Fahrgäste 2 Euro hinlegen.
Die 1- und 2-Cent-Regelung hat doch vor allem den Sinn, dass der Fahrer gar nicht weiß, wo er sie unterbringen soll.
Grüße, Manuel
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NSA intern Forums-Administrator
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rudema Verkehrsbetriebs-Boss

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Beitrag #21681 Erstellt: 08.02.2007 21:25
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Ich habe es schon einigen Fahrern bei uns in Linz erzählt und die greifen sich alle auf die Stirn. Manni hat es letztesmal eh sogar erkennt, wie sich der Straßenbahnfahrer aufgeregt hat, was die IVB den Fahrern zumutet. Auch ich sehe den Ticketkauf beim Fahrer eine ordentliche Schweinerei.
Was tun bitte bei uns die Fahrgäste, wenn sie nur 1 und 2 Cent Münzen haben? Sie können gar nichts tun. Denn die Ticketautomaten akzeptieren bei uns keine 1, 2 und 5 Cent Münzen. Und das selbe ist mit den Geldscheinen. Denn nicht alle Ticketautomaten akzeptieren Papiergeld und das wissen unsere Fahrgäste und kommen deshalb schon mit abgezähltem Geld zum Ticketautomaten. Die Innsbrucker Fahrgäste checken das nicht und kommen zum Fahrer sogar mit einem 50,- Euro Schein. Wenn man das überall so macht, dass man diese nicht annimmt, dann werden das die Fahrgäste auch kapieren. Denn ich finde es teilweise eine Frechheit, was sich da die Fahrer gefallen lassen müssen. Unsere Fahrer haben es da ja um vieles besser. Denn diese sitzen "nur" da und fahren und haben so keinerlei Kontakt zu den Fahrgästen. Und das finde ich aber auch richtig.
Ich bin nur gespannt, wie man das mit den Cityrunnern löst, denn hier werden die Bahnen ordentlich Verspätung einfahren. Ich könnte mir vorstellen, um den Fahrplan weiter so lassen zu können, dass man eine Bahn mehr fahren lässt. Dann passen die jetzigen Abfahrtszeiten auch wieder.
Und das von der Leitstelle finde ich auch eine bodenlose Frechheit. Dieser Herr gehört gleich zum Fahrdienst verdonnert und wenn der mal länger in der Station steht, dann gehört der gleich mal über Funk ordentlich zur S** gemacht. Und wenn ich der Busfahrer wäre, würde ich mir den Namen notieren und mich dann in der Chefetage darüber beschweren. Und wenn mich dieser Kerl nochmal anfunkt, dann habe ich einfach einen schlechten empfang und sage ich verstehe nix, da ist so ein rauschen drinnen. Denn dann tobt er in der Leitstelle.
Mein zweites zu Hause ist in Bus und Bim. :-)
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens

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Beitrag #21682 Erstellt: 09.02.2007 00:56
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ich fände es interessant, eine art von kampagne zu starten - über radio tirol, die erreichen wohl die meisten leute - in der jemand, der seine karte beim chauffeur kauft, zum loser erklärt wird... was, du hast echt keinen viererblock bei dir? du kaufst deine karten wohl auch beim fahrer!
______________________
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rudema Verkehrsbetriebs-Boss

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Tramfan Globaler Forums-Moderator

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Beitrag #21711 Erstellt: 11.02.2007 03:53
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Ich bin Freak der meistens beim Fahrer bezahlt, weil die nächste Trafik doch ein bisschen entfernt ist. Aber ich mit meinen alter noch 1,10€ und versuche so wenig wie möglich Münzen zu verbrauchen, also 1€ und ne 10c Münze. Mit 1 Cent-Münzen herumlaufen kann ordentlich nerven und beim Zahlen die alle herausfallen das auch Recht geschieht. Aber sowas kann man zu Hause sammeln und damit zum Geldzählautomat gehen umtauschen. Aber wer mit 1 Cent-Münzen beim Bus oder Bim zahlt hat aber einen ordentlichen Schuss.
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Mr. X Admin h.c.
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Beitrag #21712 Erstellt: 11.02.2007 11:03
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Zitat: Und da ich den Ticketverkauf beim Fahrer nicht gewöhnt bin, ist das für mich auch ein ungutes Gefühl, wenn ich beim Fahrer ein Ticket kaufe, sagen wir mal, ich fühle mich etwas komisch. Weiß nicht ob das jemand von euch verstehen kann. Ich verstehe dich, ich hab auch immer ein ungutes gefühl wenn ich ein-, höchstens zweimal im Jahr mir beim Fahrer ein Ticket kauf...
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #21724 Erstellt: 12.02.2007 01:42
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Einfacherer Weg wäre eine deutlich spürbare Erhöhung des Einzelticketpreises auf, sagen wir mal, 2,50 oder gar 3 Euro, bei gleichzeitiger adäquater Preissenkung der Viererblöcke und Zeitkarten. Der Einzelticketabsatz würde bei gleichen Einnahmen und geringerem Aufwand zurückgehen, der Vorverkaufskartenabsatz steigen.
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ManuelausDE FahrdienstleiterIn
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Beitrag #21745 Erstellt: 12.02.2007 19:54
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Ich habe noch keinen Fahrer gesehen, der beißt.
Die Erhöhung der Preise für Einzeltickets ist eine absolut sinnfreie Maßnahme, da sie auch die letzten Ab-und-zu-Benutzer (oder Test-Fahrer, die dann möglicherweise die Vorteile des ÖV erkennen - und gerade diese sollen doch angeworben werden!) abschrecken wird. Einzelticketpreise sind schon höher als alle anderen. Noch mehr muss wirklich nicht sein.
Es muss attraktiver Kundenservice geboten werden, und dazu zählt (im Bus!) auch die Mensch-zu-Mensch-Kommunikation beim Fahrkartenkauf. Die Straßenbahnen jedoch mit Automaten auszurüsten wäre ein wichtiger Schritt, weil die Straßenbahn an sich ein unflexibleres Verkehrsmittel ist als der Bus. Eine Verspätung mit der Straßenbahn aufzuholen ist nahezu unmöglich, mit dem Bus hingegen ist es machbar.
Grüße, Manuel
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Aus FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #21840 Erstellt: 19.02.2007 20:29
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Naja, ich musste auch schon mit centmünzen ein Ticket bezahlen, weil's nicht anders ging. Wenn man höflich den Fahrer fragt, ist das normalerweise auch kein Problem.
ad Ticketkauf beim Fahrer: Ich sehe das zwiespältig. In Vorarlberg gibt's keinen echten Vorverkauf, bzw. nur an ÖBB Automaten oder in zwei Kundenbüros. D.h. man ist auf die Automaten im Bus angewiesen. Oft sind diese defekt und dann bleibt nur der Gang zum Fahrer. Oder auch alte Leute - die tun sich mit einem Menschen einfach leichter, als einer Maschine.
In Ibk ist es doch das selbe - kaum Automaten (mir fallen jetzt auf Anhieb nur drei ein) und auch keine im Bus. tja.
http://tram.afterdarknet.at/
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rudema Verkehrsbetriebs-Boss

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Beitrag #21843 Erstellt: 19.02.2007 22:18
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Und genau das ist ein großes Manko der IVB. Das gehört meiner Meinung rasch behoben, spätestens wenn die ersten Felxity Outlook nach IBK kommen, sollte auf Ticketkauf beim Automaten umgestellt sein. Denn immerhin ist ja das Netz der IVB auch nichts so klein und so wenig Fahrgäste werden da auch wieder nicht transportiert.
Mein zweites zu Hause ist in Bus und Bim. :-)
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #21847 Erstellt: 20.02.2007 02:19
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Da sehe ich keine Hoffnung - derzeit glaubt man bei den IVB, dass die Abschaffung des Ticketverkaufs beim Fahrer Einnahmenverluste bringen würde, außerdem ist die Umstellung auf Automaten politisch nicht gewollt. Das wird wohl erst umgestellt werden, wenn's gar nicht mehr anders geht, weil beispielsweise der Ticketverkauf in den Cityrunnern so starke Verspätungen verursacht, dass man über den Ankauf weiterer Straßenbahnen nachdenken müsste - Reservefahrzeuge wird es ja in Zukunft keine mehr geben.
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rudema Verkehrsbetriebs-Boss

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Beitrag #21937 Erstellt: 27.02.2007 20:43
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Ich verstehe nicht, warum sollte es Einbußen bei den verkauften Tickets geben, wenn man den Ticketkauf beim Fahrer abschafft? Das kann ich mir nicht vorstellen, denn für den Fahrgast ist es ja auch eine Qualitätssteigerung, wenn man sich das Ticket bequem am Automaten bei der Haltestelle kaufen kann. Zumindest sehe ich das so.
Auf was ich ja wirklich gespannt bin, wie die IVB das Problem mit den Cityrunnern dann lösen werden.
Apropos Reservefahrzeuge? Ist das von dir ernst gemeint, dass es keine Reservefahrzeuge geben wird, oder meinst du, wenn man dann doch mehr Fahrzeuge wegen dem komplizierten Ticketverkauf beim Fahrer benötigt, dass es dann keine Reservebahnen geben wird?
Mein zweites zu Hause ist in Bus und Bim. :-)
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werner FahrdienstleiterIn
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Beitrag #21959 Erstellt: 01.03.2007 17:15
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Hallo! Eine einfache Rechnung: Tagesauslauf: Linie 1: 7 Wagen, 3: 5 Wagen, 6: 1 Wagen, STB: 3 Wagen=16 Wagen, dazu 1-2 Einschübe auf der STB an Schultagen ergibt bei 22 Fahrzeugen eine Reserve von 6 Wagen tagsüber und 4 in der Frühspitze. Bedenkt man, dass i. Allg. 2 Wagen die ca. wöchentlich fällige Revision durchlaufen, hat man für zusätzliche Kurse wahrlich kaum noch Reserven (man muss schließlich auch mit Defekten, Unfallschäden etc. rechnen), es sei denn, einige Altfahrzeuge bleiben erhalten.
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #21965 Erstellt: 02.03.2007 00:29
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Wenn man auf den Linien 1 und 3 im Fall des Falles Busse dazwischenschieben würde, würde man überhaupt keine Reservebahnen brauchen. Zumindest außerhalb der Stoßzeiten würde man dort wahrscheinlich sogar mit Solobussen auskommen. Das ist aber der worst case, darauf hoffe ich nicht, ich hoffe schon, dass ein paar Altfahrzeuge als Reserve erhalten bleiben.
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gurgnsalouda KontrollorIn

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manni Betreiber des Forums

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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens

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Beitrag #21996 Erstellt: 06.03.2007 00:18
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heute ists dem sLAnZk passiert: der viererblock war aus. keiner mehr da. der sLAnZk öffnet das münzfach seiner dicken, schwarzen, ledernen geldbörse: alles münzen kleiner als 50 cent (kein witz), und zwar ein haufen davon, 1,70 wäre sich locker ausgegangen. da ist es dann doch ein zehner geworden. selbstverständlich bin ich mit zweiern und einsern versorgt worden, die ich dann zum teil für das mittagessen ausgegeben habe. hm so kanns gehen.
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rudema Verkehrsbetriebs-Boss

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Beitrag #22050 Erstellt: 12.03.2007 20:26
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Das finde ich lustig, wenn jemand mit einem 50er zahlt und dann nur Münzen retour bekommt. Der einzige Nachteil für den Fahrer, ihm könnte das Wechselgeld ausgehen. Aber dieser Fahrgast kommt bestimmt nie mehr mit einem 50 Euroschein zum Fahrer um ein Ticket zu kaufen und das noch beim Fahrer. Denn wenn ich sehe, dass ein Fahrgast mit einem 50 Euroschein zahlt und dann noch sagt er hat es nicht kleiner, dann würde ich am liebsten sagen, dann schauen sie zu einer Bank un wechseln sie. Denn zum Ticketautomaten gehe ich auch mit abgezählten Geld, denn hier kann ich auch nicht überall mit einem 50er zahlen.
Das wäre auch eine tolle Erklärung für die Fahrgäste, wenn man sich als Fahrer weigert, diesen Schein anzunehmen.
Mein zweites zu Hause ist in Bus und Bim. :-)
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