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DUEWAG 240 Weltverkehrs-ImperatorIn
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Beitrag #80260 Erstellt: 22.12.2011 23:32 Nasse Hose - Schadenswiedergutmachung möglich? |
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Mir ist heute folgendes passiert:
Ich habe Mittagspause, und bin vom Spar an der Lohbachsiedlung Ost eine Station bis zur Lohbachsiedlung West gefahren. Dort ausgestiegen, bin ich dann auf den sogenannten Wirtschaftsweg (=Nebenfahrbahn) gegangen. Dort ist ja bekanntlicher weiße kein Fußgängersteig, sondern Auto und Fußgänger teilen sich den Raum. Daher kommt es vor, dass dort öfters Fußgänger einem Auto, oder wie in meinem Fall einem Bus, entgegen gehen.
Nun aber ins Detail:
Ich gehe also diesen Weg entlang, da kommt mir 847 entgegen. Dieser, in voller Fahrt, spritzt mir die Hose nass. Wäre er nur 10 km/h langsamer (also ca. 20 km/h) gefahren, wäre dies sicher nicht passiert. Kann ich nun also von den IVB Schadenersatz für die Verunreinigung meiner Hose fordern, oder nicht?
PS: Es geht mir nicht wirklich um den Schadensersatz, den die Hose trocknet sowieso, sondern darum, dass derjenige Fahrer eine auf den Deckel bekommt, bzw. sich das nächste mal überlegt, an einer Person an dieser Stelle so schnell vorbei zu rasen. Außerdem hätte er es auch anders machen können, denn die 2 darauf folgenden Busse haben an der selben Stelle nicht gespritzt.
Hier nun das (Beweis-)Bild, wie die Hose 5 Minuten nach dem Vorfall aussah:
Wörter, die dieses Jahr noch aus dem Wörterbuch verschwinden:
- Straßenverkehrsordnung
- Gehsteig
- Fahrradlicht
- Fahrradklingel
- Rücksicht
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itsme VerkehrsstadträtIn

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Beitrag #80262 Erstellt: 23.12.2011 00:48
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Sowas ist mir auch schon passiert.
ok melde es der Beschwerdestelle, damit der Fahrer, falls er unbedacht gehandelt hat, eine Rüge bekommt. Aber sonst wird die hose ja auch so bei diesem Wetter nass, nimm es cool hin.
und take it easy.
gruß Werner
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WholeWeekOfSleep LehrfahrerIn
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Beitrag #80268 Erstellt: 23.12.2011 03:35
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Meines Wissens könntest du die Kosten für die Reinigung einfordern, zumindest wurde mir das damals in der Fahrschule so erklärt.
Die Nebenfahrbahn ist leider sowieso eine Problemzone: Zwischen Hst. Vögelebichl und Hst. Lohbachsiedlung Ost darf sie in beide Richtungen befahren werden, ab Lohbachsiedlung Ost bis Lohbachsiedlung West nur noch stadtauswärts, ausgenommen Radfahrer die die ganze Länge in beide Richtungen fahren dürfen. Dazu kommt dann auch noch ein Taxistand und abschnittsweise auch ein Gehweg. Zwischen IVB-Bussen, Postbussen, Taxifahrern, Anrainern, Falschparkern, Zulieferern, Schülergruppen und Radfahrern kommt es leider immer wieder zu unguten Ereignissen wie z.B. auch nassgespritzten Hosen. Hinzu kommen etliche Schlaglöcher. Das wird sich mit der Neutrassierung der Linie O als Straßenbahn jedoch hoffentlich änden.
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patler Weltverkehrs-ImperatorIn

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Beitrag #80273 Erstellt: 23.12.2011 11:35
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Ihr wisst aber schon dass Busfahrer auch nur Menschen sind, oder???
Klar ists nicht fein und er hätte sich auch anders verhalten können, nur wenn ich lese "Ich will, dass der Fahrer eine auf den Deckel bekommt" da drehts mir echt den Magen um Leute.
Wisst ihr eigentlich schon, dass da nicht nur gesagt wird "Mach das nicht wieder" sondern viel mehr dahinter steckt?
Was würdest denn machen wenn ein Auto vorbeifährt? Bei der Polizei fragen wo der Typ wohnt und dann dem eine aufn Deckel geben??
P.S.: Für sowas gibs die Fahrgastcharta und bis 11 Euro kannste haben soweit ich informiert bin
Zuletzt bearbeitet von patler: 23.12.2011 11:36, insgesamt einmal bearbeitet
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Steph Globaler Forums-Moderator
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Beitrag #80274 Erstellt: 23.12.2011 11:36
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Kurz bevor am Innrain zwischen Unikreuzung und Bürgerstraße der rechte Fahrstreifen (Ri Osten) neu asphaltiert wurde, ist ein F mit voller Geschwindigkeit in eine große Pfütze am Fahrbahnrand, wodurch ein kleiner Tsunami ausgelöst wurde, der bis zur Hauswand gereicht hat (in hohem Bogen). Ich bin grad von einem Geschäft raus und bin instinktiv zurückgesprungen, sonst wäre ich hüfthoch im Wasser gestanden.
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #80275 Erstellt: 23.12.2011 11:50
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Ich finde es schon angebracht, sich über solche Vorkommnisse bei den IVB zu beschweren. Busse sind nunmal Straßenfahrzeuge und müssen deshalb auch dementsprechend gefahren werden, d.h. unter Umständen muss halt auch mal mit 20 km/h dahingeschlichen werden, um keine Passanten nasszuspritzen. Die Öfnerin wird ja deswegen keinem den Kopf abreißen, und einfach so tun als wäre nichts passiert, wäre wohl auch nicht richtig!
So einen Tsunami, wie du ihn beschreibst, Steph, hab ich mal abbekommen. In der Höttinger Au gab es auf Höhe der Tankstelle bei der H'Auffahrt stadteinwärts fette Spurrillen in der Busspur, die ab und an natürlich mit Wasser vollliefen. Da hat mich mal ein Bus voll erwischt, das war wirklich wie ein Tsunami, Welle auf Augenhöhe, ich war komplett nass. Zum Glück war Sommer und alle, die dabei waren, inklusive myself, fanden's lustig. Im Winter hätt ich's sicher weniger lustig gefunden.
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Linie O Globaler Forums-Moderator

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Beitrag #80277 Erstellt: 23.12.2011 12:14
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Ich würde auch sagen, dass sowas halt nun mal passieren kann und der Fahrer sicher nicht darauf aus war einen Fußgänger nasszuspritzen. Daher würde ich nicht unbedingt nur den Fahrer anschwärzen, sondern eher vom Feahrgastcharter gebrauch machen.
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #80278 Erstellt: 23.12.2011 12:24
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Man muss dazu sagen, dass so etwas eher selten vorkommen dürfte. Ich sehe wesentlich öfter rücksichtslose Autofahrer, die so fahren, dass Passanten was abbekommen.
Aber was auch gesagt werden muss, ist, dass es FahrerInnen gibt, denen dieses Problem einfach nicht bewusst ist, oder sogar egal ist. Deswegen ist es IMO richtig, sich mit Uhrzeit und Busnummer zu beschweren.
Die Beschwerdekultur in Österreich ist unterentwickelt, das wohl kulturell eingeprägte Obrigkeitsdenken bringt die Beschwerde schnell mal in die Nähe des Anschwärzens. Sich über so etwas zu bschweren ist aber kein Anschwärzen, sondern konstruktive und berechtigte Kritik. Wer als Passant dafür sorgt, dass der Fahrer Feedback bekommt, auch wenn's von der Öfnerin ist, hat für alle was getan, weil der Fahrer dann in Zukunft, außer er ist lernresistent, besser aufpasst. Wer sich nur unter Berufung auf die Fahrgastcharta 11 Euro Reinigungskosten ersetzen lässt, ohne Wagennummer und Uhrzeit zu nennen, hat für die Allgemeinheit nichts getan, sondern nur für sich selber.
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wachhundfisch KontrollorIn
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Beitrag #80280 Erstellt: 23.12.2011 12:52
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Ich persönlich fluche in so einem Fall am Ort des Geschehens erst mal ein bisschen, belasse es aber ansonsten dabei. Trotzdem würde ich die Sache nicht damit abtun, „dass sowas halt nun mal passieren kann“ oder dass „Busfahrer auch nur Menschen sind“. Immerhin sagt § 20 (1) StVO ganz klar: „[Der Lenker eines Fahrzeuges] darf auch nicht so schnell fahren, daß er andere Straßenbenützer […] beschmutzt […], wenn dies vermeidbar ist.“ Insofern wäre es durchaus legitim, wenn auch außergewöhnlich lächerlich und streithanslerisch, sich diesbezüglich an die Polizei zu wenden. Bei öffentlichen Verkehrsmitteln ist eine Beschwerde beim Betrieb sicher ein akzeptabler Weg.
Das mit der Fahrgastcharta hat in meinen Augen wiederum eher wenig Sinn, Duewag war zum Zeitpunkt des Vorfalls ja genau genommen nicht einmal Fahrgast – die Formulierung zum Qualitätsstandard Sauberkeit lautet: „[sollte] sich Ihre Kleidung in einem unserer Fahrzeuge verschmutzen“. (Natürlich muss das nicht heißen, dass man nicht dennoch mit elf Kulanzeuro rechnen kann.)
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patler Weltverkehrs-ImperatorIn

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Beitrag #80284 Erstellt: 23.12.2011 15:30
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Das Problem an der Sache ist, dass die "konstruktive Kritik" dann falsch aufgenommen wird. Öfner hat damit nichts zu tun.
Auf Deutsch: Der Fahrer bekommt einen Eintrag in die Akte, muss zum Gespräch in die Firma und eine Stellungnahme abgeben. Wird dann alles an den großen Bären gebunden.
So mal grob die Schritte wies am Papier läuft.
Ich persönlich in dieser Situation hätt mir den Fahrer gemerkt und ihn vielleicht nächstes Mal drauf angesprochen oder hätts als "is auch nur ein Mensch, der sicher auch kein leichtes Leben hat" abgetan
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Tramfan Globaler Forums-Moderator

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Beitrag #80288 Erstellt: 23.12.2011 18:09
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Ich will keine indirekte Meinung abgeben deshalb:
Maxi, das hat meiner Ansicht nach mit Umgangsform zu tun. Gern kannst du bei den IVB anrufen, aber findest du das aus der Sicht des Fahrers korrekt? Ist das in Ordnung wenn der Fahrer auch nicht korrekt gehandelt hat gleich beim Chef sitzen muss wegen einer Hose die gerade mal zu den Knien nass ist? Dir wär's als Fahrer schon viel unangenehmer wenn du das Tempo halten musst um den Fahrplan einzuhalten und wohlmöglicherweiße nicht einmal bemerkt hast dass sich dort ein Schlagloch befindet und zu einen Gespräch eingeladen wirst.
Also: Nobody is perfefct!
Nimm das so hin...
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patler Weltverkehrs-ImperatorIn

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DUEWAG 240 Weltverkehrs-ImperatorIn
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Beitrag #80300 Erstellt: 24.12.2011 19:06
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So, dann melde ich mich mal wieder zum Thema:
Also, Beschwerde wird es von mir keine geben. Aber weder aus dem Grund: "Es ist Weihnachten!" noch irgendeinem, von Patler oder Tramfan geschriebenen Gründen. Sondern der einzige Grund ist der, dass ein Bus doch mit 18Tonnen recht schwer ist, sein Bremsweg daher sehr lang ist und er daher auch leichter als ein Auto spritzt.
Und @Patler: Ich wollte mich ja auch nur über den Busfahrer beschweren, und ihm nicht gleich den Job versauen, war aber schlecht von mir ausgedrückt.
Und nun, um diesen Thread noch einen positiven Sinn zu geben:
FROHE WEIHNACHTEN!!!
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #80303 Erstellt: 25.12.2011 16:53
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Zitat: |
dass ein Bus doch mit 18Tonnen recht schwer ist, sein Bremsweg daher sehr lang ist und er daher auch leichter als ein Auto spritzt |
Würd' ich jetzt nicht als Grund sehen. Man kann einen Bus halt nicht fahren wie ein Schienenfahrzeug, ein Bus ist kein schnelles Verkehrsmittel, sondern muss aufgrund dieser Eigenschaften (schwer, groß, sperrig, keine erkennbare eigene Trasse) entsprechend vorsichtig und bei Bedarf langsam gefahren werden, im Gegensatz etwa zu einer Tram bzw. Stadtbahn.
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