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Hannes VerkehrsstadträtIn

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Beitrag #24694 Erstellt: 04.09.2007 16:15
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Ok, hier ein paar Möglichkeiten die noch gehen...
Die Haltestellenabstände betragen ca. 350m. Sowohl Dez als auch der Bereich Grabenweg, sowie das Technologiezentrum sind angebunden. Für den Grabenweg wäre ein Querschnitt von 18m fein (eigene Trasse), das sollte sogar noch gehen. Als Endausbau könnte ich mir sogar vorstellen, dass man irgendwann bis zum Rumer Hof fährt... *träum*.
Zuletzt bearbeitet von Hannes: 05.09.2007 10:57, insgesamt 3 mal bearbeitet
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #24698 Erstellt: 04.09.2007 16:42
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Hannes, danke für den Übersichtsplan. Mir dünkt in Amras die Direttissima durch den Ortskern am besten, weil die große Wohnanlage am Bleichenweg angebunden würde.
Durch die Reichenau ist sicher der Graben- der beste Weg, weil an seiner Südseite Büro- und nicht Industrie- oder Gewerbebauten zu erwarten sind, die Rossau entwickelt sich ja weg vom Industriegebiet, und in Bürogebäuden gibt es mehr potenzielle Fahrgäste.
Traumziel wäre ein Zusammenschluss mit der O-Strecke, ja...
Ist die New-Orleans-Brücke eigentlich statisch für eine Tram ausgelegt?
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Zuletzt bearbeitet von manni: 04.09.2007 16:42, insgesamt einmal bearbeitet
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matt79 Gast
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Beitrag #24704 Erstellt: 04.09.2007 20:27
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nur so eine idee: wenn die 3er schon richtung baggersee oder archenweg verlängert werden könnte - wärs dann nicht schlau, sie gleich noch über die new orleans brücker zum künftigen umsteigeknoten rumerhof weiter zu verlängern?
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Tramfan Globaler Forums-Moderator

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Beitrag #24707 Erstellt: 04.09.2007 21:24
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Wäre nicht schlecht, aber ob da die Brücke die Belastung aushält ist eine andere frage. Die sind maximal auf einen Solobus drauf eingestellt und nicht mehr denk' ich mal. Hoffentlich fährt sie nicht über den Kreisverkehr im Technologiezentrom. Siehe 17 uhr den Kreisverkehr an. Da ist nur stau und nicht mehr. Am besten bei der Haltestelle neben den Burgerking eine Trasse für Tram und Bus bauen dass wenigstens die Tram nix vom Stau abkriegt.
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #24710 Erstellt: 05.09.2007 00:05
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@matt: das hat Hannes in seiner Karte eh eingezeichnet.
Ganz ideal, wenn wir noch weiter ausschweifen wollen, wäre wohl eine durchgehende Verbindung Endstation L1 Bergisel - Endstation L3 Amras - DEZ - Rossau - LO Kugelfangweg.
Das könnte man dann noch auf der anderen Seite weiterführen: Westbahnhof - Wilten West - Sieglanger - Völs. Damit hätten wir eine zweite Ost-West-Stadtbahnachse. Andererseits stellt sich die Frage ob wir die bräuchten, angesichts der S-Bahn, die Stationen Sieglanger und Wifi dürften der L C einiges an Fahrgästen wegnehmen, und Völs ist von dieser Seite ja dann auch per S-Bahn erreichbar.
Aber bevor wir bzw. ich nun vom Hundersten ins Tausendste komme(n), zurück zur 3er: siehe Artikelupdate, das scheint wirklich ziemlich fix zu sein. Allerdings soll es dann leider (nicht nur für den sLAnZk) keine Schleife mehr geben in Amras.
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Hannes VerkehrsstadträtIn

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Beitrag #24718 Erstellt: 05.09.2007 10:05
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Heli schrieb: |
Im Bereich des Südrandes der Stadtmauer und der Geyrstrassenblocks sollte aber schon eine Hst. sein, dort ist ein grosses Fahrgastpotential vorhanden. |
Das stimmt schon, nur sind dann die Haltestellenabstände schon sehr kurz (ca. 200m). Auf die Hst am westende des Dez möchte ich weniger verzichten, da man hier nicht nur das dez, sondern auch den Bereich Hervis/Mediamarkt nach Norden und den Ikea nach Süden am schnellsten erreicht. Man könnte höchstens die Hst DEZ um 50m nach Westen verschieben (vors Menardihaus) und für gute Zugangswege sorgen.
Andererseits wird man auf die Linie T nicht verzichten, die fährt da ja auch durch und ohne C wirds für den östlichen Bereich von Amras auch nicht gehen. Was dann leider entfällt ist eine umsteigemöglichkeit zwischen C/T und 3 an der Layrstraße.
Von der Erschließung her ist die Trasse durch das Dorfzentrum sicher besser, allerdings bei einer derzeitigen Fahrbahnbreite von nur 5,5m schwer zu realisieren.
Zuletzt bearbeitet von Hannes: 05.09.2007 10:17, insgesamt einmal bearbeitet
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Hannes VerkehrsstadträtIn

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Beitrag #24722 Erstellt: 05.09.2007 10:58
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So, hier einige kleine Änderungen...
Zuletzt bearbeitet von Hannes: 05.09.2007 15:16, insgesamt einmal bearbeitet
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bahnbauer FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #24727 Erstellt: 05.09.2007 12:48
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danke für die karte. das wäre eine tolle strecke und das größte ekz der stadt wäre gut an den öv angebunden.
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Heli VerkehrsministerIn
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Beitrag #24728 Erstellt: 05.09.2007 13:55
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Hi,
siehe meinen Plan im AIN-Konzept von 04. Da hab ich eine ÖV-Trasse à la CentrO/Oberhausen angedacht, auf welcher alle das DEZ bedienenden Buslinien und die 3er fahren. Weiters hätte ich die Haltestelle DEZ mehr Richtung Nord/Osten verschoben (auf einer Hochstrecke genau in der Mitte zw. DEZ und Media mit Abgängen zu DEZ, Mäcki Hervis und Media/Austrotel.
Dann könnte man auf der Wiese westl. der Geyr/südlich Hauptmannstr. eine Hst. einrichten, die nächste dann im Bereich westlich der Raika und die nächste dann beim PraFriedhof, ca. 150 südlich der jetzigen. Und abgesehen davon: Haltestellenabstände von xxx metern just for the sake of it macht IMO nicht viel Sinn. Wenn es die Situation (vor allem der Zugänge) erfordert, macht man sie halt geringer. In Hötting-West haben wir auch einmal 200 meter (L.-Zuegg-Str - Hötting West, Linie O) oder von Museumstr. zu MTS und zu Marktplatz (A,J).
lg
Heli
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Hannes VerkehrsstadträtIn

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Beitrag #24731 Erstellt: 05.09.2007 15:23
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So besser?...
Ich hab Helis Variante jetzt auch aufgenommen. Die einzelnen Abschnitte sind natürlich kombinierbar und die Haltestellen lassen sich immer noch verschieben. So wie jetzt dargestellet liegen wir zw. 250 und 300m. Soweit ich weiß sind von den IVB bei Neuplanungen 350m gewünscht. Meine 1. Planung hätte dem entsprochen. ist wohl eine Glaubensfrage.
Natürlich sind die bestehenden Haltestellenabstände auch nicht ideal (hab mal eine Verbesserung eingezeichnet), bin aber der Meinung, dass wir dieses Kapitel in der Aussendung weglassen sollten, sonst nimmt uns keiner ernst.
Muss man das DEZ-Gelände wirklich in Hochlage queren? Soweit ich die Situation kenne, kann man das Gelände auch ebenerdig ohne viele Kreuzungspunkte queren: In der roten Variante haben wir nur die Querung der Kreuzung Geyrstraße, beim C&A geht schon die Rampe nach unten. In der blauen Variante eine Querung beim Ikea und eine Querung bei der Fußgängerunterführung. Das sollte nicht zu viel sein.
Zuletzt bearbeitet von Hannes: 05.09.2007 15:25, insgesamt 2 mal bearbeitet
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #24732 Erstellt: 05.09.2007 15:34
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@Hannes: mal zwischendurch danke für die gute Arbeit!
@Heli: Das DEZ-Gelände besteht doch nur aus Parkplatzfläche. Ich weiss, dass du von Anfang an dort eine Trasse in Hochlage wolltest, aber warum eigentlich? Zumal beim DEZ in den letzten Jahren mehrere Parkhäuser neu errichtet wurden. Mindestens die durch eine Trasse im Normalniveau entfallenden Parkplätze müsste doch die Bahn allein durch ihr Angebot einsparbar machen, oder seh ich das falsch?
Ad Ortsdurchfahrt Amras: die 5,50 Fahrbahnbreite (ist das nur Straßenfluchtlinie oder Gebäudefluchtlinie? sind natürlich sehr wenig. Wäre dort vielleicht eine Schnürstelle mit Gleisverschlingung oder einfach ein eingleisiger Abschnitt eine gute Idee? Angesichts der dann besseren Versorgung von Amras (auch für die erwähnte Wohnanlage am Bleichenweg) würde sich der Aufwand vielleicht lohnen, und wir sollten diese Variante primär vorschlagen, was meint ihr?
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Beitrag #24733 Erstellt: 05.09.2007 15:50
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Die Straßenflucht müsste zwischne 8 und 9 m betragen. Wir brauchen aber die Gehsteige auf beiden Seiten. Problematisch sind auch die Sichtweiten bei den Hauseinfahrten, da die Häuser ja so nahe an der Straße stehen. Daher wird auch nicht viel Aufweitung zu machen sein. Eine 1-gleisige Strecke bringt da eigentlich keine Platzersparnis. Einbahn geht auch nicht, wegen der Gegenrichtung, es sei denn man schafft einige Ausweichen. Das Fahrtempo kann nur sehr gering sein. Werd ma die Machbarkeit noch ansehen...
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Hannes VerkehrsstadträtIn

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Beitrag #24734 Erstellt: 05.09.2007 16:11
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Ok, im westlichen Teil sollte man die Straße um 1m nach Norden verbreitern können. Ostlich des Kirchweges gehts mit Müh und Not auch, wenn man die Fahrbahn auf 6,0m reduziert, dann bleiben bei Hnr. 107 (=56/2) noch 120 cm Gehsteig. Alternative: Das Einfamilienhaus bei GP 128/2, Hnr 97 abreißen und nach Norden schwenken. Aber das lass ma mal lieber, sonst ist Feuer am Dach. Eine Argument der Stadt gegen diese Trasse war auch immer das dörfliche Ortsbild.
Letzte Möglichkeit bleibt dann noch eine Schleuse für die östlichsten 80m. Die VLSA-Regelung dazu wird von der Straßenbahn schon beim Heranfahren aktiviert.
Zuletzt bearbeitet von Hannes: 05.09.2007 16:15, insgesamt einmal bearbeitet
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #24735 Erstellt: 05.09.2007 16:22
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Gehst du davon aus, die Trasse in gerader Linie durchführen zu können? Wenn ich das Luftbild sehe, kommt mir vor, man hätte im Westteil südlich und im Ostteil nördlich Platz, der beansprucht werden könnte - in der Mitte und am Ostende gäbe es jeweils eine Engstelle. Oder seh' ich das falsch (die übliche Frage )?
Ad Argument "Ortsbild": das sollte entkräftbar sein. Da können wir doch tonnenweise Beispiele aus anderen Städten anführen, wo solche Trassen in schützenswerte Umgebungen integriert wurden. Mal ganz davon abgesehen, finde ich persönlich diesen Teil von Amras eigentlich potthäßlich - ist zwar nur mein subjektiver Eindruck, aber ich finde, das sieht dort aus wie in einem 08/15-Kuhdorf - was ist daran besonders schützenswert? - Sofern kein gesetzlicher Schutz besteht, dann sollte man Eingriffe vielleicht schon vorschlagen, wenn sie für die Allgemeinheit von Nutzen sind - odr?
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Hannes VerkehrsstadträtIn

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Beitrag #24736 Erstellt: 05.09.2007 16:41
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Das Luftbild täuscht da in manchen Punkten. Die Engstelle in der Mitte ist nicht so eng wie sie aussieht. Habs anhand des Naturstands überprüft. Bögen sind auf jeden Fall drin.
Zuletzt bearbeitet von Hannes: 05.09.2007 16:43, insgesamt einmal bearbeitet
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Heli VerkehrsministerIn
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Beitrag #24737 Erstellt: 05.09.2007 17:28
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ad Hochlage: da geht's schlicht um Reisezeit - stell dir mal vor, samstag nachmittag oder ein regnerischer Ferientag, links und rechts ein- und ausparker, Parkplatzsucher, vollbepackte Autosucher und dann noch die Südringquerung. Auf Hochlage kann man durchgehend 50+ fahren, grosszügigere Kurvenradien, keine Nachteile wie bei U-Bahn (dunkle Räume, hohe Betriebskosten durch Lüftung und Licht. Die Aufständerung wäre ca. 600 m lang (von Querung Geyrstr. bis südwestlich Technologiezentrum und die gesamte Fahrzeit auf diesem Abschnitt wäre incl. 1 Haltestellenaufenthalt ca. 72 bis 75 Sekunden. Wie lange man ebenerdig durch über die ganzen Kreuzungen braucht (dort fehlt nämlich in erster Linie Räumungsfläche!), kann sich jeder leicht ausrechnen.
Und städtebildrelevante negative Auswirkungen sind in diesem Gewerbegebiet par excellence auch nicht übermässig starke zu erwarten.
lg
H
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Hannes VerkehrsstadträtIn

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Beitrag #24738 Erstellt: 05.09.2007 17:37
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Es sind wie gesagt nur 1-2 Querungen und durchgehend eigene Trassen, gänzlich getrennt vom MIV. Platz ist am DEZ-Gelände genug vorhanden. Warum also in Hochlage?? Da brauchst dann Stiegen, Lifte, Bahnsteige, alles sauteuer und unbequem für die Fahrgäste. 50km/h kannst bei den Haltestellenabständen eh nicht fahren.
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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn

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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #24742 Erstellt: 05.09.2007 19:11
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@Martin: ad Plan: nicht schlecht, da hat sich wohl jemand Helis Studie gut angesehen (nicht zum erstenmal übrigens, dass etwas daraus in offiziellen Planungen auftaucht).
Edit: doch nicht, rechts oben ist ein Datum aus dem 20. Jahrhundert zu erkennen.
Ad Hochlage beim DEZ: zusammenfassend: du, Heli, meinst, dass die Bahn bei starkem Einkaufsrummel behindert wird. Hannes meint, dass der Gleiskörper davon nicht betroffen ist.
Ich tendiere auch eher zu Letzterem: es werden doch keine Leute am Gleis herumlaufen oder -fahren, ohne aufzupassen, und wenn man ordentliche signalisierte Bahnübergänge macht, dann werden darauf hoffentlich auch keine Autos stehenbleiben, wenn sich's staut.
Andererseits, wenn ich nun länger darüber nachdenke: das DEZ wird eine Zweiteilung des Geländes durch einen zaungesicherten Bahnkörper eher nicht wollen. Also müsste das Gleis im Prinzip wie in einer Fußgängerzone verlegt werden, was wiederum langsame Fahrgeschwindigkeit bedeutet. Meinst du das, Heli?
Die Querung des Zubringers hätte ich mir jedenfalls auch als Brücke oder Tunnel vorgestellt (Letzteres müsste ja trotz dortiger Grundwasserproblematik möglich sein, siehe bestehender Fuß-/Radwegtunnel), obwohl's eigentlich auch wie bei der westlich davon gelegenen C-Querung (die dann ja evtl. entfallen würde, wenn die Tram Amras-Süd versorgt) gehen müsste.
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Zuletzt bearbeitet von manni: 05.09.2007 19:13, insgesamt einmal bearbeitet
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Heli VerkehrsministerIn
Alter: 52
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Beitrag #24743 Erstellt: 05.09.2007 19:34
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Zitat: |
es werden doch keine Leute am Gleis herumlaufen oder -fahren, ohne aufzupassen, und wenn man ordentliche signalisierte Bahnübergänge macht, dann werden darauf hoffentlich Rolling Eyes auch keine Autos stehenbleiben, wenn sich's staut. |
Äh sorry, hab ich irgendwo den Ironiemodus übersehen? Oder meinst Du das echt?
und, btw, ich habe in all meinen Ergüssen nie von Stiegen und Liften gesprochen, sondern immer nur von Rampen (alles barrierefrei und ohne Technik), welche von der Hst. dorthin führen, wo die Leute hinwollen, eben DEZ, Mäcki-Deichmann, Hervis und Media.
Und, was meinst Du mit Bahnsteige? Die braucht man wohl überall, oder?
ad entfallender C-Querung: die braucht ja auch der T, und wenn der, wie von mir angedacht, über die ÖV-Trasse fährt, wäre dessen Westauffahrt ja an der Geyrstrasse, auch würde ich den Bus nach Ampass (von welchem Betreiber auch immer und in welcher Form der in Zukunft auch immer fährt) und eine weitere Tangentialverbindung (als Fortsetzung des F über den Bereich Kranewitterstrasse über DEZ nach Amras Ort oder Egerdach) ebenfalls über diese Spange führen, all diese Linien würden ebenfalls an dieser Stelle auffahren. Deswegen sehe ich momentan kein intelligentes Szenario ohne diese Einrichtung.
lg
Heli
lg
H
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