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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #72189 Erstellt: 19.12.2010 17:40 Schneeverwehungen auf L6 in Lans |
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Heute ist die Situation auf der Hochebene zwischen den Stationen Lans und Lanser See wieder kritisch, wegen des Föhns gibt es starke Schneeverwehungen. Die Bahnen der Linie 6 können den Abschnitt nur langsam passieren.
Morgen früh dürfte deshalb wohl vor dem ersten Morgenkurs ein Schneeräumtriebwagen auf die 6er geschickt werden.
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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn

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Beitrag #72197 Erstellt: 19.12.2010 21:51
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Früher waren in Tantegert die Schneeschutzzäune gelagert, die man im Winter hier aufstellte.
Warum das in Sistrans jetzt für die Straße geht, hier aber nicht mehr, ist mir nicht erklärlich.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.
Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 3.0 und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.
Zuletzt bearbeitet von Martin: 19.12.2010 21:55, insgesamt einmal bearbeitet
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #72201 Erstellt: 20.12.2010 00:11
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Naja, bevor die Bahn wieder entgleist, wird das doch wohl hoffentlich geschehen... wer ist denn dafür zuständig, weisst du das, Martin? Die jeweilige Gemeinde?
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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn

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Beitrag #72260 Erstellt: 20.12.2010 23:17
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Dafür müsste meiner Ansicht nach der Bahnbetreiber selbst sorgen. Inwieweit die Anrainer das Aufstellen des Zauns möglicherweise auf ihrem Grund dulden müssen wird wohl im Eisenbahngesetz geregelt sein (vielleicht finde ich was)
Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.
Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 3.0 und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.
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Tramtiger VerkehrsministerIn
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Beitrag #72273 Erstellt: 21.12.2010 10:43
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Früher waren auch Fahrzeuge unterwegs die nicht bei ein Paar cm Schnee Probleme bekommen haben. (Aus gut informierten Kreisen habe ich gehört, dass Bombardier die IVB davor gewarnt hat die Stadttriebwagen auf den Überlandstrecken einzusetzen). Ob die Probleme mit der Stubaier (regelmässige Entgleisungen, Schneepressungen und in der Folge Entgleisung und, und, und nicht hätten vermieden werden können wenn man dem Hersteller der Fahrzeuge geglaubt hätte?
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #72274 Erstellt: 21.12.2010 11:21
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Das hatten wir ja schon des öfteren bemängelt. Bringt in der Situation aber nichts. Wenn es neue Fahrzeuge gibt, dann erst in ein paar Jahren.
"Ein paar Zentimeter" Schnee in Form gepresster Schneeverwehungen ist immer ein Problem für Schienenfahrzeuge, die nicht explizit dafür ausgelegt sind, was nur Sinn macht, wenn irgendwo permanent Schnee liegt, also auf einer Schweizer Gebirgsbahn oder vielleicht irgendwo in Alaska. Grundsätzlich finde ich die Fahrzeuge für Vorortbahnen einer mitteleuropäischen Großstadt schon geeignet, sie werden ja auch anderswo zur Zufriedenheit der Betreiber eingesetzt; wäre das nicht der Fall, wären sie nicht gekauft worden. Hier sind solche Vorkommnisse Extremsituationen, und man kann nicht alles auf diese auslegen.
Wenn sich das mit Schutzzäunen verhindern lässt, sollten diese aufgestellt werden.
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Zuletzt bearbeitet von manni: 21.12.2010 11:21, insgesamt einmal bearbeitet
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ice108 VerkehrsministerIn
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Beitrag #72290 Erstellt: 21.12.2010 18:10
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Wobei 800 oder 1000 Meter Höhe jetzt wohl schon eher das Maximum dessen ist wo ein Straßenbahnfahrzeug so hinkommt. Insofern empfinde ich das jetzt nicht als extreme Witterung, sondern eher als für die Höhenlage normal im Winter.
Wie weit rauf kommen denn die Bahnen in anderen Betrieben maximal? In welchen anderen Städten gehen Überlandlinien mit den innerstädtisch verwendeten Fahrzeugen etliche hundert Höhenmeter über die ohnehin schon auf knapp 600 Meter gelegene Stadt hinaus?
Wenn Zäune helfen soll man sie aufstellen...
Zuletzt bearbeitet von ice108: 21.12.2010 18:11, insgesamt einmal bearbeitet
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