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werner FahrdienstleiterIn
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Beitrag #370 Erstellt: 08.04.2004 17:42
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Wie ich soeben auf der TT-Homepage gelesen habe, wird von vsl. 2005 bis ca 2007 das gute alte Akademische Gymnasium wegen Umbau ausgesiedelt und komt in ein Containergebäude im Bereich Technik. Das bedeutet, dass ca. 1000 Menschen in Spitzenzeiten zusätzlich den Westast des O benützen werden. Damit im Zusammenhang drängt sich die Frage auf, ob es vielleicht - trotz der Anlieferung neuer Diesel-Gelenkbusse noch eine Überlebenschance für die Obusse gibt, zumal offensichtlich bis jetzt noch alle Fahrzeuge vorhanden sind.
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens

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Beitrag #374 Erstellt: 08.04.2004 20:01
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Quote:
...ob es vielleicht - trotz der Anlieferung neuer Diesel-Gelenkbusse noch eine Überlebenschance für die Obusse gibt, zumal offensichtlich bis jetzt noch alle Fahrzeuge vorhanden sind.
das ist ein punkt, den ich mir überhaupt nicht erklären kann: ist die wartung von den geräten so teuer, daß sich neue dieselbusse im vergleich zu schon vorhandenen o-bussen rentieren?? wer hat da wieder die betriebswirte rechnen lassen?!? (das geheimnis beim dividieren besteht nämlich einerseits in der division des richtigen durch das richtige IN DER EINHEIT MIT der korrekten interpretation, was unter kostenrechnern gern vergessen wird...) worin bestünde das problem, den laufenden betrieb fortzuführen? ist es nicht am günstigsten, busse mit leuten, deren arbeitszeit schon bezahlt ist, zu warten (sind ja keine draken ) und mit strom, den man doch sehr günstig bezieht, zu betreiben?
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #381 Erstellt: 08.04.2004 22:36
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Mir ist nicht ganz klar, wieso dieser Umbau nicht etwas zurückgestellt wird, und zwar solange, bis dort draußen die neue Straßenbahn fährt. Denn man ist sich des Verkehrsproblems bewusst, wie der Inhalt des Artikels zeigt. Also statt ab 2005 die Schüler auszusiedeln, ab 2007. Zwei Jahre machen das Kraut doch wohl auch nicht fett. Die Busse sind ja zu den HVZ jetzt schon überlastet, und mit der Straßenbahn könnte man die Menschenmengen sicher besser handeln, nicht vergessen sollte man außerdem, dass bis dahin auch noch dieser neue Technologiepark dort draußen in Betrieb sein wird.
Die Obusse werden diese Strecke jedenfalls wohl nur noch bis zum Beginn der Bauarbeiten für die Tram fahren können.
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens

Alter: 69
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Beitrag #385 Erstellt: 09.04.2004 16:23
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Quote:
mit der Straßenbahn könnte man die Menschenmengen sicher besser handeln, nicht vergessen sollte man außerdem, dass bis dahin auch noch dieser neue Technologiepark dort draußen in Betrieb sein wird.
Die Obusse werden diese Strecke jedenfalls wohl nur noch bis zum Beginn der Bauarbeiten für die Tram fahren können.
es ist sicher sinnvoll, die bauarbeiten so zu gestalten, daß man zuerst diejenigen arbeiten in angriff nimmt, die den o-bus-betrieb nicht stören, klassischerweise hat man mit dem o-bus ja die möglichkeit, auszuweichen. die umbauten im agi waren notwendig, weil die turnhallen gebaut und die hütten saniert werden müssen, ersteres, weil die gilmschule an die stelle der alten hallen übersiedelt und zweiteres, weil man bundesgeld verbauen muß, solang es da ist. vielleicht ist es wirklich möglich, die bauarbeiten so zu machen, daß der o-bus betrieb erst eingestellt wird, wenn man die oberleitung austauscht. das jedenfalls würde ich mir wünschen. zum "Technologiepark": vermutlich meinst Du das ICT: das ist weniger wild vom leuteaufkommen her, umso mehr, als das kein wirkliches technologiezentrum mehr sein wird, dreiviertel vom haus sind entgegen dem ursprünglichen konzept an uni-institute vergeben, das haus ist nahezu fertig. ich freu mich schon auf die straßenbahn. stb
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #395 Erstellt: 11.04.2004 23:41
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Ich glaube nicht, daß es möglich wäre, mit dem O-Bus den Straßenbahnbauarbeiten auszuweichen. Eine Gleisbaustelle ist ja doch breiter als die fertige Gleis-Trasse. Noch dazu, wo angestrebt ist, möglichst oft beide Gleise in einer Trasse zu vereinen. Dazu kommen die aufwändigen Leitungsverlegungen, etc.etc., da ist ein nicht oberleitungsgebundener Bus schon wesentlich flexibler. Einen O-Bus-Verkehr auf den zwei rechten Spuren einer Straße weiterzuführen, während die zwei linken Spuren Baustelle sind, ist ja ohne Anpassung der Fahrleitungen nicht möglich; ganz davon abgesehen, daß die O-Busse einfach am Ende ihrer Lebensdauer sind.
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bahnbauer FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #456 Erstellt: 18.04.2004 11:53
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das genannte containerdorf wird bereits gebaut. nach dem akademischen gymnasium wird noch eine hak aus innsbruck in dieses "dorf" übersiedeln. ich bin schon gespannt wie die stadt bzw die ivb mit dem schüleranstrum umgehen wird.
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens

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Beitrag #498 Erstellt: 21.04.2004 18:50
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es ist denkbar, daß die ivb einfach sonderfahrten anbietet zu den schulzeiten... früher einmal hat die ivb ja das beste geschäft gemacht mit dem FLAF, warum nicht wieder einmal? schade nur, daß wir dann halt mit einer lösung durch den einsatz von dieselbussen vorlieb nehmen werden müssen.
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bahnbauer FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #517 Erstellt: 22.04.2004 22:15
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das mit dem containerdorf wird die logistische herausforderung. wie willst du einige hundert schüler pünktlich mitten aus der stadt durch die kranebitter allee zur technik bringen? endladestelle wird vermutlich die nebenfahrbahn sein, denn das neue "dorf" liegt unmittelbar daneben.
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens

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Beitrag #526 Erstellt: 24.04.2004 13:49
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mir scheint das nicht so problematisch (sofern die kapazitäten bestehen, was fahrzeuge betrifft... ist ein rechenexempel, wenn ich zuwenige geräte habe, (->wieviel zahlt der flaf wieviel kostet der bus).
nachdem der frühverkehr eher in die gegenrichtung fließt, (und auf der nebenfahrbahn hinter der technik gar nicht fließt... der gedanke mit der nebenfahrbahn ist konsequent), habe ich "lediglich" ein kapazitätsproblem. eigentlich müßte eine professionelle schulbehörde genau darauf eine antwort haben. wahrscheinlich aber waren sie froh, daß sie einen platz für die container gefunden haben.
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Wolfgang VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #849 Erstellt: 20.05.2004 13:47
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Quote: nachdem der frühverkehr eher in die gegenrichtung fließt, (und auf der nebenfahrbahn hinter der technik gar nicht fließt... der gedanke mit der nebenfahrbahn ist konsequent), habe ich "lediglich" ein kapazitätsproblem.
So ist es, in der Früh, speziell vor 8 Uhr, sind der O und der T doch ziemlich voll. Man bedenke nur, wie viele Schulen (Ursulinen, Berufsschule, HBLA, HS Hötting West, VS Hötting West, VS Allerheiligen) sich im Westen befinden, zusätzlich noch die Baufakultät und die NatWi. Der Individualverkehr Richtung Westen ist kommt mir in der Tat weniger stark als stadteinwärts vor (speziell auf dem Teil Technik-West vor der Uni) Ich glaube, ohne Einschubwagen wird das nicht zu bewältigen sein.
Das AGI zieht sowieso erst September 2005 ein (mit den Schülern, Infrastruktur schon im Juli):
Quote: 20. Februar 2004
Obwohl die Container in der Technikerstraße theoretisch ab September 04 zur Verfügung stehen, habe ich mich dafür eingesetzt, dass wir - im Sinne unserer Schülerinnen und Schüler - so lange wie möglich im Schulgebäude bleiben können und erst dann in unser Ausweichquartier übersiedeln, wenn tatsächlich mit der Generalsanierung begonnen wird.
HR Dr. Anton Neururer setzt daher im Einvernehmen mit der Schulleitung folgendes Procedere fest:
* Verbleib im Schulgebäude in der Angerzellgasse bis zum Ende des Schuljahres 2004/2005 * Juli 2005: Übersiedlung ins Ausweichquartier Technikerstraße * Voraussichtlicher Verbleib in den Schulcontainern: Schuljahr 2005/2006 und erstes Semester 2006/2007 * Geplante Rückübersiedlung und Bezug der generalsanierten Schule: Februar 2007
Die Container müssen dann geräumt werden, weil zu diesem Zeitpunkt die ebenfalls zu sanierende HAK Innsbruck dort einziehen wird. Die Zeit des Exils wird dadurch auf ein Minimum beschränkt.
Quelle: http://www.agi.tsn.at/
Es ist also noch über ein Jahr Zeit, oder weiß jemand, was in der Zwischenzeit mit den Containern passieren wird?
Wolfgang
(Editiert von Wolfgang am 20.05.2004 13:52)
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens

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Beitrag #850 Erstellt: 20.05.2004 16:36
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Quote:
Es ist also noch über ein Jahr Zeit, oder weiß jemand, was in der Zwischenzeit mit den Containern passieren wird?
flüchtlinge? dem einfallsreichtum bestimmter leute traue ich alles zu. habt Ihr den artikel in der tt dieser tage gesehen, wo bm zach daran denkt, den flüchtlingen in der rossau die dort ja hervorragende versorgung mit öffentlichen verkehrsmitteln anzubieten? diese versorgung würde eher für die container auf der technik sprechen...
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bahnbauer FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #851 Erstellt: 20.05.2004 20:51
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das containerdorf auf der technik wird gerade errichtet. bis alles fertig ist, wird schon noch einige zeit vergehen.
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Wolfgang VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #975 Erstellt: 09.06.2004 22:32
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Quote: das containerdorf auf der technik wird gerade errichtet. bis alles fertig ist, wird schon noch einige zeit vergehen.
Wie es scheint, dürfte es bis auf die Inneneinrichtung fertig sein, ich habe zumindest schon länger keine Bauarbeiter mehr gesehen. Der Bauzaun ist übrigens auch schon entfernt worden, was mich ein wenig wundert, da manche Türen offen sind.
Hier sind übrigens 3 Bilder von Ende April:



Quelle: http://www.agi.tsn.at
Sollten dann (falls es sie geben wird, was ich doch hoffe) Einschubwagen zum Einsatz kommen, ist schon bekannt, wie diese nach der Kreuzung Technikerstraße/Kranebitter Allee geführt werden? Wie der O oder geradeaus (Der Eingang der Schule scheint ja soweit man von der Uni erkennen kann im Süden zu liegen)?
Was ist eigentlich aus dem Plan geworden, die westliche Nebenfahrbahn als Einbahn zu führen? Sollten in der Früh neben ÖBB, Post, IVB und LKW noch diese Einschubwagen fahren, würden diese den entgegenkommenden Autos doch ziemlich in die Quere kommen, ist ja jetzt schon teilweise recht eng und dann sind auf dem kurzen Stück zeitweise 2 Gelenkbusse und "normale" hintereinander unterwegs.,
Wolfgang 
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Beitrag #981 Erstellt: 10.06.2004 18:14
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das ist mir eigentlich ziemlich egal, hauptsache genug busse sind unterwegs. am besten wäre es, wenn die busse direkt zum eingang, der wie du sagst im süden der technik liegt, fahren würden.
nebenfahrbahn und einbahn. ich glaube das hätte schon vor einem oder sogar zwei jahren beschlossen werden sollen.
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens

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Beitrag #986 Erstellt: 12.06.2004 13:51
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einbahn in diesem bereich (nebenfahrbahn westlich der technikerstraße) bringts sicher hochgradig, denn kurz vor acht ist dort sonst der teufel los mit anrainern, die in die arbeit fahren usf.. aus eben diesem grund dürfte die maßnahme auch höchst unpopulär sein, denn hinauszufahren zum kreisverkehr ist für die anrainer natürlich ein umweg. es ist aber nicht einzusehen, warum man wegen vierzig leuten auf eine sinnvolle und sichere lösung für beiläufig tausend schüler verzichten sollte.
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Wolfgang VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #990 Erstellt: 12.06.2004 19:48
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Quote: einbahn in diesem bereich (nebenfahrbahn westlich der technikerstraße) bringts sicher hochgradig, denn kurz vor acht ist dort sonst der teufel los mit anrainern, die in die arbeit fahren usf.. aus eben diesem grund dürfte die maßnahme auch höchst unpopulär sein, denn hinauszufahren zum kreisverkehr ist für die anrainer natürlich ein umweg.
Was wurde denn aus dem Plan die östliche (vor dem Billa) Nebenfahrbahn zur Einbahn zu machen? Hatte eigentlich diese gemeint, wie bin ich nur auf Westen gekommen?
So groß wäre der Umweg nun auch nicht, man müsste nur eine vernünftige Ampelschaltung haben, um das Wenden an der Kreuzung zur Technikerstraße zu ermöglichen
Wolfgang
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Beitrag #991 Erstellt: 12.06.2004 22:46
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das wäre wahrscheinlich auch sinnvoll, aber weniger dringend. dringend ist die westliche, im interesse der geschwindigkeit und flüssigkeit der schülertransporte zur technik muß man aber jedenfalls die ampelphasen grundlegend anpassen. (stadteinwärts fährt kein mensch über die nebenfahrbahn, auch wenns sich staut, das haben die herren von der polizei schon im auge...)
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