Weitere Abstellanlagen in IBK

[TLR]

Neben der bereits disskutierten Remise in Amras dort wo die Wendeschleife ist/war, würde ich noch weitere Orte für eine Remise vorschlagen:

mind eine Remise sollte es im Zentrumbereich sein, wo man 3-4 Wagen abstellen kann, weil dann der "Zugriff" auf mehr Trams bei hohem Verkehraufkommen schneller ist und auch der Betrieb schneller "gestartet" werden kann. Hier würde ich auch noch vorschlagen, wenn dort immer 4 Trams "übernachten" würden, dass dann 2 ganztägig im Einsatz sind und weitere 2 nur in den HVZ. Als Ort dafür wäre entweder der HBF oder nördlich des Sillparks vorzuschlagen, wobei beim HBF evtl weniger Platz verfügbar ist.

Als weitere Remise würde ich evtl eine im O-Dorf vorschlagen, vor allem später wenn dann der O als Tram geführt wird könnte man hier auch 5-6 Trams unterbringen.... Genaure Positionen wären dafür entweder dort wo der Kugelfangweg den Inn quert in Richtung Baggersee (östlich beim Hallenbad O-Dorf) oder beim Metro Rum (evtl östlich od südlich davon)...

Eine weitere Remise (vor allem dann für die Regionalbahn) wäre gut bei der Technik, gute Position dafür wäre evtl nord-westlich des Kreisverkehrs Kranebitter Allee-Technikerstraße....[für 6-8 Trams]

Würdet ihr noch weitere Abstellanlagen vorschlagen bzw die oben Beschrieben evtl wo anders positionieren....?

 

[manni]

Ich würde das gedanklich etwas anders anpacken: dass zuminest ein weiterer Betriebsbahnhof benötigt wird, steht außer Zweifel. Für diesen wurden bereits Standorte untersucht und auch gefunden, und wahrscheinlich wird's jener westlich der Kreuzung Technikerstraße/Kranebitter Allee. Dass dieser Betriebshof gebaut wird, und zwar schon recht bald (noch vor dem O-Ostast), darf man als fix betrachten. Dazu gibt es auch einen ein Jahr alten Artikel, mW hat sich seitdem nichts geändert: http://www.strassenbahn.tk/inntram/news_165.html

Die Frage ist nun: würde es Sinn machen, aus betrieblichen Gründen, also v.a. um Leerfahrten zu vermeiden und kleine Wartungsarbeiten schnell durchführen zu können, noch weitere Betriebsbahnhöfe zu errichten?

Im Zentrum wird sich sowas einfach nicht ausgehen. Der Baugrund im Zentrum ist viel zu teuer. Ich sage nur: Herz der teuersten Stadt Österreichs mit der nach Wien zweithöchsten Baudichte. Allenfalls könnte man eine kleine Abstellanlage für zwei, drei Bahnen andenken, diese aber eher zum Beiseitestellen liegengebliebener Wagen und zum Bereitstellen planmäßiger Einschübe, nicht zum Übernachten.

Wenn, dann wäre es, wie ich glaube, sinnvoll, eine weitere Remise im Osten zu errichten. Bevorzugterweise im Gewerbegebiet Neu-Rum, denn im O-Dorf wird dafür keine Fläche zu finden sein und der lange Zeit favorisierte Remisenstandort am IKB-Gelände bei der Grenobler Brücke ist ja dazumal gestorben, weil die IKB den Platz für etwas anderes brauchen.
In Neu-Rum gibt es den Platz (Umwidmen für diesen Zweck sollte ja kein Problem sein) und die Grundpreise sind im Vergleich zum Zentrum auch moderat.

Eine weitere IMO nachvollziehbare Handlungsweise wäre, den Betriebshof Technikerstraße von den Abstellmöglichkeiten her so zu dimensionieren, dass nur die Fahrzeuge für die halbe L O, die RB Völs-Rum und die L 3 (inkl. Erweiterung Steinbockweg, und nur sofern es keine Remise Amras gäbe) dort untergebracht werden können, und eine relativ kleine Ost-Remise dann irgendwo an der Haller Strecke zu platzieren, sofern letztere gebaut wird. Dort gibt es auch genug Platz, der Grund wäre sogar noch billiger als in Rum und man hätte bei Nichtbau der Strecke nach Hall auch keine Fehlinvestition in der Technikerstraße.

 

[sLAnZk]

Ich sehe das grundsätzlich auch so. Ein Abstellgleis irgendwo im Zentrum ist sicher günstig, und gewöhnliche Remisen sollte man getrost mehrere kleinere bauen, günstig verteilt, und die Werkstattkapazitäten für gröbere Revisionen, also alles, was über Sand-Nachfüllen, Waschen und Herauswischen hinausgeht, eventuell in der Pastorstraße konzentrieren.

Die Verteilung Technik-West / Pastorstraße / Amras / irgendwo im Osten (wo die Sonne verstaubt/ist es besser/viel besser als man glaubt) erschiene mir optimal, weil man so den Betrieb auch bei böseren Unterbrechungen mindestens notdürftig aufrechterhalten kann (ich denke hier an Brücken, daher hätte besonders die Remise Amras ihren großen Wert).

 

[Peter021]

@manni: Platz ist immer gut und nie eine Fehlinvestition!!! Wo hätte man denn sonst den ganzen Nostalgiefahrpark hingetan (die Museumsremise ist doch viel zu klein dafür!)... Deshalb sollte man die Technikremise gleich gross genug bauen, damit das Netz auch wachsen kann, ohne gleich wieder an (angeblichen) Platzproblemen von Abstellanlagen zu leiden... Und ob ich eine Remise für vier Abstellgleise oder gleich acht baue ist zwar sicher ein bisschen teuerer, aber immer noch billiger, als wenn ich in fünf Jahren dann schon wieder eine zweite Remise mit vier Gleisen bauen muss! Daher: gebt den Trams Platz, sie sind die Zukunft von Innsbruck und lösen auch viele (damit überflüssige) Busse ab, in der Busremise der Pastorstrasse dürfte es in fünf Jahren schon deutlich lichter werden. Wieder ein Grund dann vielleicht die alte O-Bus Remise endlich einmal mit Gleisen zu versehen (kein grosser Aufwand), um alle Strassenbahnen inklusive dem bereits sehr anerkannten und in den nächsten Jahren wohl kaum mehr wachsenden (eher schrumpfenden ) Museumsbestand auch genug Platz zu geben. Dieser ist ein nicht zu unterschätzender Imageträger für das Projekt Strassenbahn und nicht zu vergessen auch das Herz eines innovativen aber auch nicht auf seine Wurzeln vergessenden Betriebes (mit immerhin schon 120 Jahren Betriebstradition)...

Daher gebt den Trams Remisen, eine solche in Amras wäre ohne teuere Grundstückszukäufe (so etwas hat ja scheinbar gerade Saison, oder?) möglich...

LG

 

[manni]

Die Remise Technikerstraße im Fall des Vorhandenseins einer Remise Amras verkleinert zu bauen, ist essentieller Bestandteil der Grundstücks-Nachnutzungs-Idee, weil diese Verkleinerung am Ende, neben den niedrigeren Personal- und Betriebskosten durch entfallende Leer-, Einzieh- und Ausrückfahrten, einen Teil des durch den nicht möglichen Grundstücksverkauf entgangenen Geldes zurückbrächte.
Vielleicht wäre es ja - nur so als Idee - möglich, in der Technikerstraße modular zu bauen, d.h. Grund in ausreichender Größe zwar beschaffen (wenn dieser nicht eh schon in Stadt- oder Landesbesitz ist), aber die Wagenhalle kleiner, dafür erweiterunsgsfähig bauen. Irgendwie so. Das Thema gehört aber eigentlich zur Amras-Diskussion.

 

[Peter021]

Aha und aus den angeblichen (ich sehe diese eh nicht) Platzproblemen lernt man nichts, ok...

 

[manni]

Wieso? Es macht doch Sinn, alles so zu dimensionieren, wie es benötigt wird.
Um Museumsfuhrpark geht es hier eigentlich nicht wirklich, der ist kein Kriterium, das kann allenfalls nebenbei laufen, wenn sich's ausgeht. Wir werden von den Flexis in ~25 Jahren sowieso nur einen einzigen als Museumswagen behalten müssen, weil sie eh alle gleich sind
Der Rechnungshof hat ja damals auch die Straßenbahnhalle in der Pastorstraße beanstandet, weil sie nach Verwerfen des Straßenbahnprojekts O-Dorf zu groß gewesen war. Also, ich finde die Idee mehrerer dezentraler Abstellanlagen wegen der (Leer)fahrzeit- und Betriebskostenersparnis und der größeren Flexibilität bei Netzunterbrechungen schon vernünftig. Viele andere Betriebe, egal ob Tram, S-Bahn oder U-Bahn, haben ja aus den selben Gründen auch nicht nur eine "Zentralremise" (wären zwei in unserem Fall).
Aber wie schon gesagt, ist das alles ja nur eine Idee im Zusammenhang mit Amras. Geplant ist derzeit eh nur eine große Remise Technikerstraße.

 

[Peter021]

1.) Flexi in 25 Jahren: Opimist

Ironiemodus ein:
2.) Also wenn musst Du schon einen Stubaier Flexi auch aufbehalten Wir behalten ja auch zwei nahezu identische Innsbrucker Stadttriebwagen aus der Anfangszeit der Strassenbahn...
Ironiemodus aus...

3.) Meinst Du dass ein Endausbau erreicht wird... Also genügend Abstellplatz sollte immer Thema sein! Und man muss es ja nicht gleich so übertreiben wie anno 1981, wo man die Remise gleich ein bisserl so zu gross gebaut hat, dass neben ein paar Museumswagen auch noch zehn zusätzliche!!! Strassenbahnen für die erste Ausbaustufe in der Remise Platz haben... So als ob man damals die Remise für eine neue Linie in O-Dorf schon ausgelegt hätte Aber in Innsbruck hat ja anscheinend immer schon "gut Ding Weile gebraucht"... um ein bekanntes Sprichwort etwas zu verdrehen...

LG

 

[manni]

Peter021 schrieb:

1.) Flexi in 25 Jahren: Opimist

Oder sonst eben 20 Jahre... weiß ja eh noch keiner...

Zitat:

3.) Meinst Du dass ein Endausbau erreicht wird... Also genügend Abstellplatz sollte immer Thema sein!

Ja, aber in einem großen Netz muss das ja aus bereits beschriebenen Gründen nicht zwangsweise in einer Anlage sein.

Zitat:

Und man muss es ja nicht gleich so übertreiben wie anno 1981, wo man die Remise gleich ein bisserl so zu gross gebaut hat, dass neben ein paar Museumswagen auch noch zehn zusätzliche!!! Strassenbahnen für die erste Ausbaustufe in der Remise Platz haben... So als ob man damals die Remise für eine neue Linie in O-Dorf schon ausgelegt hätte Aber in Innsbruck hat ja anscheinend immer schon "gut Ding Weile gebraucht"... um ein bekanntes Sprichwort etwas zu verdrehen...

Es war damals sicher nicht vorausblickend, die Wagenhalle in der Pastorstraße zu groß zu dimensionieren, denn es zeichnete sich nicht ab, dass der O-Bus einst doch wieder von einer Tram abgelöst wird. Es war schlicht ein Schnellschuß. Und dieses Ding hat auch nicht gut Weile gebraucht, weil Innsbruck (wie ganz Österreich) eben zur Trägheit neigt, sondern wäre schlicht umsonst gewesen, wenn es nicht eine 1988 offenbar noch unvorhersehbare Kehrtwende gegeben hätte.

Aber eigentlich geht's in diesem Thread ja nicht um die Vergangenheit.

 

[Peter021]

aha unvorhergesehene Kehrtwende... ja mal schauen wie es anno 2010 in Innsbruck weitergeht und ob man von der Situation damals gelernt hat...

Meine persönliche Meinung bleibt aber (in Kenntnis vieler v.a. ausländischer Beispiele): genug Abstellplatz (und damit meine ich es sollte immer ein bisserl zu viel sein...) ist nie ein Fehler, weil: es können Trams grösser werden, es können Traminveralle verdichtet werden müssen (dzt geplant sind ja 7,5 min, vielleicht braucht man mal 5 min Takt)...
Und dann nach 10 - 20 Jahren eine Halle schon wieder platt zu machen und durch einen Neubau zu ersetzen magst Du erst einmal dem Rechungshof erklären (wegen Abschreibung und so...)
Daher war 1981 die Entscheidung sehr weise eine grosse Abstellanlage zu bauen und auch mehr Trams (beim Gebrauchtkauf) ins Auge zu fassen! Dass dann die Kehrtwende (einer Partei (!)) dann plötzlich ein unerwartetes Ende einer guten Planung brachte (weil ja für die Trams als Ersatz für den wegfallenden Parkplätze Parkhäuser zu bauen gewesen wären, für den O-Bus aber nicht!) und mit dem O-Bus wohl ein Kurzfristiger (und sau- bzw sehr teureren und gerade einmal die Abschreibungsdauer andauernden (manche Abschnitte angeblich nicht einmal das)) eventueller Griff in ein stille Örtchen gemacht wurde steht auf einem anderen Blatt...

 

[sLAnZk]

Wenn die größere Anzahl von Abstellhallen etwas größer dimensioniert werden als eigentlich notwendig, räumt das auch Spielraum zwischen den einzelnen Remisen ein, sodaß man, je nach Plan, nicht zwischen den Hallen rangieren muß, sondern einfach stehenbleiben kann, auch wenn vielleicht einmal außertourlich ein Wagen mehr daherkommt (weil er zB drei Straßen weiter eingegangen und es schon ziemlich Feierabend ist)

Gebäude muß man auf Wachstum kalkulieren, gerade ein öffentlicher Betrieb sollte sich das leisten, er kann auf Jahrzehnte hinaus denken (weil das Beamte tun und nicht Politiker). Übertreiben sollte man natürlich nicht, wenn man eines der Gebäude deutlich überdimensionieren sollte (wie die Pastorstraße), dann nicht eines in Amras, sondern eines am Weg nach Wattens oder Zirl.

Die Remise in Amras sollte man definitiv bauen, gerade richtig dimensioniert für die Dreier, um Flexibilität zu erhalten bzw. zu steigern.

 

[manni]

Ad 2010 weitergeht: inwiefern? Die Remise Technikerstraße wird noch ein Weilchen auf sich warten lassen.

Ad Abstellplatz: ich gehe derzeit davon aus, dass Abstellanlagen, in denen Fahrzeuge für O und RB abgestellt werden sollen, für 37-Meter-Wagen dimensioniert werden. Mein letzter Stand ist, dass darüber nachgedacht wird, den O (nicht die westverlängerte 3!) anfangs in 55-Meter-Doppeltraktion zu führen, mit Eröffnung der RB Völs-Rum aber auf single fahrende 35/37-Meter-Wagen umzustellen, während die kurzen dann single auf den anderen Linien und in Doppeltraktion auf der RB fahren könnten. Das ist die Ausgangsbasis. Würde übrigens auch bedeuten, dass jetzt nur noch 8-10 kurze Wagen bestellt werden und dann lange kommen. Also Abstellgleise für 1x oder 2x 37 m. vernünftigerweise wird man sie wohl um die 85 m lang machen, um alternativ 3 kurze unterbringen zu können.

Also: entweder eine große Abstellanlage für kurze und lange Wagen in der Technikerstraße, oder eine für (evtl. bis zu 10) kurze in Amras, dafür noch die restlichen zu liefernden 10 kurzen auch in der Pastorstraße unterbringen, und die Remise Technikerstraße (+ evtl. eine weitere irgendwo im Osten) für lange dimensionieren. So könnte das ungefähr laufen.

Ich habe nie davon gesprochen, eine kürzlich gebaute Halle wieder platt zu machen. Das wäre natürlich Unsinn. Die Idee war, eine Halle so zu bauen, dass sie bei Bedarf erweiterbar ist. Grundsätzlich geht so etwas, das habe ich in meiner Zeit bei Premiere/Sport1 in Unterföhring gesehen, wo Studiohallen so errichtet und später erweitert wurden.

Den O-Bus halte ich nicht für einen Griff ins Klo, er hat seinen Zweck ja gut erfüllt, aber es war natürlich trotzdem eine unglückliche Entscheidung damals. Das ist aber nun wirklich schwer off-topic, diese alte Geschichte brauchen wir hier nun nicht auch schon wieder aufzurollen.

 

[Peter021]

@manni: der O-Bus hat seinen Zweck aber nur sehr kurz erfüllt! Doch nicht so lange, dass man die Infrastruktur ordentlich abgenützt hätte... Es waren halt ev. die Busse der ersten Generation zu ersetzen, baugleiche bzw. ähnliche zur zweiten Innsbrucker Version fahren ja noch problemlos z.B. in Salzburg... Also kann es nicht an den Bussen gelegen sein, oder sind die Innsbrucker Strassen so viel salziger als die Salzburger...
Bleiben also viele Investitionen, die ihren gekauften Mehrwert nur bedingt bzw (sehr) zu kurz ausspielen durften...
Es wurde (fast) bis zum Schluss ordentlich in den O-Bus investiert und ein Netz hochgezogen... Kaum dass es da war, war es auch schon wieder weg (bin da bin weg )
Es bleibt zu hoffen wir, dass die Strassenbahn hier in eine gute Zukunft fährt und sich kein Beispiel am Innsbrucker O-Bus II nimmt! Denn für eine 15 - 20 jährige Investition wäre man wohl mit Dieselbussen deutlich günstiger (1 - 2 Busgenerationen)...
Die Tram ist da schon eine längerfristigere Sache

LG

 

[manni]

In Ordnung, aber nun lassen wir bitte die xte Wiederholung des Themas O-Bus hier gut sein oder verlegen diese Diskussion in einen dafür geeigneten Thread!

 

[Tramtiger]

Soweit mir bekannt ist gehört der Grund auf dem der Betriebshof in der Pastorstrasse steht nicht der Stadt Innsbruck sondern dem Stift Wilten Er ist nur auf 100 Jahre angepachtet. Nach Ablauf dieser Zeit soll der Grund mit samt der gesamten Infrastruktur in das Eigentum des Stiftes Wilten zurückfallen....

Wie gesagt - soweit ich weiss. Ich lasse mich aber gerne von etwas Anderem überzeugen....

 

[sLAnZk]

Die IVB-Chauffeure tragen heute schwarz, vielleicht werden sie dann crème tragen - schaut auch nicht schlecht aus. Man könnte auch die Wagen crème lackieren mit einem Bortenstreifen um die Mitte. Ist umweltfreundlicher als Chrom und schaut auch nicht schlecht aus.

 

[manni]

Die Einreichplanung für Baustufe 2 (Westäste ab Fischerhäuslweg) ist jetzt in Arbeit... bin schon mal gespannt, wie's mit dem Betriebshof West nun aussieht. Selbst wenn er noch nicht gebaut wird, müsste man ja wenigstens die Anschlussgleise vorbereiten.