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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #19119 Erstellt: 05.09.2006 12:15
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Nachdem ja die Achtachser auf der L6 häufig sozusagen bis zum Rand mit Fahrrädern vollgestopft sind, denke ich dass die IVB sich da eine Lösung werden einfallen lassen müssen.
Ich seh zwei Möglichkeiten:
1) Einige CR mit großen Stauräumen bzw. Fahrradhaltern (zum Aufhängen) ausrüsten, ähnlich den Fahrradwaggons in den ÖBB-Cityshuttles. Bei Einbindung der L6 in die L1 müsste dann allerdings die komplette L1 mit solchen Wagen ausgestattet werden -> Flexibilität dahin.
2) Den alten Fahrrad-Güterwagen anhängen (Kupplungen kompatibel? Werner?), der allerdings am Bergisel immer an- und wieder abgekuppelt werden müsste, sofern die L6 tatsächlich wieder in die L1 eingebunden wird, wovon aber AFAIK so gut wie sicher auszugehen ist.
Ich hoffe, dass man sich da rechtzeitig drum kümmert...
(Editiert von manni am 05.09.2006 13:26)
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Mr. X Admin h.c.
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Beitrag #19120 Erstellt: 05.09.2006 12:39
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Da bevorzuge ich besser die erste Lösung. Wie stellst du dir ne schnelle Stadtbahn vor wenn immer irgendwelche Leute zuerst hinten die Räder verstauen müssen und dann vorne einsteigen. Genauso beim Aussteigen. Sinnlos.
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #19123 Erstellt: 05.09.2006 12:46
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Die 6er ist doch keine schnelle Stadtbahn... sie ist eine Ausflugslinie und wird es wohl auch bleiben. Da ist's IMO wurscht wenn sie am Bergisel zwei Minuten länger braucht wegen des Kuppelvorgangs.
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Mr. X Admin h.c.
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Beitrag #19124 Erstellt: 05.09.2006 12:49
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Und jedes mal den Anhänger abkoppeln ist auch nicht grad lustig.
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ManuelausDE FahrdienstleiterIn
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Beitrag #19125 Erstellt: 05.09.2006 12:54
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Das gilt nicht nur für die Linie 6, sondern zeitweise auch für die STB, womit ich dringend dafür wäre, die 6 NICHT in die 1 einzubinden, sondern den Fuhrpark so aufzuteilen, dass für STB und Linie 6, sagen wir mal, inkl. Reserven 6-7 Fahrzeuge vorgehalten werden, in denen dann Variante 1 vollzogen wird.
Grüße, Manuel
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #19126 Erstellt: 05.09.2006 13:04
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Vorteil der Einbindung wäre halt die Umsteigefreiheit... die L6 wäre damit sozusagen wieder ins Zentrum verlängert. Bleibt es so wie's jetzt ist, finde ich das eher schlecht. Die L6 sollte zumindest bis Hbf fahren.
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ManuelausDE FahrdienstleiterIn
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Beitrag #19134 Erstellt: 05.09.2006 23:49
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Aber wenn, dann auch wirklich als Linie 6, damit sie auch in der Stadt präsent ist.
Schade, dass die STB-Direktführung nicht gebaut wird; die 6 hätte sie mitbenutzen können und somit auch mit einem Umlauf für die Strecke Igls-Hbf auskommen können.
Grüße, Manuel
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens

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Beitrag #19340 Erstellt: 25.09.2006 17:59
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dieser letzte gedanke ist ein sehr guter - auch aus touristischer sicht wäre es ein schönes erlebnis, mit der 6er aus dem walde kommend durch die leopoldstraße hinunterzurollen zur triumphpforte und in die MTS-nord.
und was mir gerade durch den kopf geht: ist es nicht so, daß in den neuen wagen deutlich mehr platz sein wird als zb in den hagenern - durch die türen auf beiden seiten nämlich? vielleicht machen wir uns da einfach zuviele sorgen.
einen radanhänger fände der sLAnZk interessant - wenn auch der bestehende der TMB kaum in frage kommen dürfte - es sei denn, man nietete irgendwo ein druckluftaggregat an die neuen tramwagen, kombiniert mit einer fernsteuerung für die bremse.
der fahrradwaggon könnte ein niederfluriger sein, das wäre wirklich ästhetisch sehr interessant, bleibt nur das problem der kupplung, wer weiß, ob die mitgelieferten kupplungen für einen solchen dauerbetrieb gebaut sind...
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rudema Verkehrsbetriebs-Boss

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Beitrag #19345 Erstellt: 25.09.2006 18:39
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Ein Fahrradanhänger wäre echt toll. Denn solche Gefährte glaube ich gibt es nirgendwo auf der Welt.
Wobei ich sagen muss, die Cityrunner haben eh schon genügend Stauraum.
Mein zweites zu Hause ist in Bus und Bim. :-)
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #19360 Erstellt: 26.09.2006 13:36
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@sLAnZk: das Argument mit dem verbesserten Stehplatz- und damit auch Stauraumangebot aufgrund der beidseitigen Türen stimmt natürlich. Allerdings sollten Gegenstände wie Kinderwägen, Rollstühle, Fahrräder im Fahrzeug grundsätzlich festgemacht werden können, bei einer Schnellbremsung besteht sonst Verletzungsgefahr. Die derzeitige Situation in den Achtachsern ist von dem her mehr als unbefriedigend, vielleicht sogar sicherheitsrelevant. Ich fände es nicht gut, das auch in Zukunft fortzuführen und die Fahrräder einfach im ganzen Wagen zu verteilen, wo halt gerade Platz ist. Es sollte definierter Stauraum vorhanden sein, der für mindestens 10 bis 15 Fahrräder ausreicht - und das ist natürlich schwierig. So wie ich das sehe, ginge das sowieso nur mit einem Anhänger oder mit speziell ausgerüsteten Fahrzeugen. Der Anhänger müsste wohl auch extra dafür gebaut werden.
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rudema Verkehrsbetriebs-Boss

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Beitrag #19364 Erstellt: 26.09.2006 18:25
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Und was wäre, wenn man bei den Türbereichen überall einen Fahrradabstellplatz einplant und dort Schlaufen anbringt, dass man die Bikes befestigen kann? So könnten in einem Türbereich zwei Fahrräder stehen. So würde dann auf der linken Seite ein Rad angebracht werden und auch auf der rechten Seite ein Fahrrad. Das dürfte dann auch den Fahrgastfluss nicht behindern.
Mein zweites zu Hause ist in Bus und Bim. :-)
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens

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Beitrag #19382 Erstellt: 27.09.2006 22:05
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zehn bis fünfzehn räder könnte wirklich eng werden ohne entsprechende vorkehrungen im wagen - und schlichte schlaufen im türbereich ähnlich wie jetzt auf den haltegriffen hinten im achtachser ist wahrscheinlich für absolute sicherheit zuwenig. für absolute sicherheit ist andererseits alles zuwenig, was wieder auf der langsam befahrenen igler wenig stören dürfte.
der sLAnZk würde sich sicherlich über einen solchen anhänger freuen, ob man ihn an der hilfskupplung nach igls ziehen und ihn an ihr wieder herunterbremsen kann, fragt sich allerdings.
dann bräuchte man eher einen gepäcktriebwagen :-) ganz klassisch könnte man dann in doppeltraktion fahren, das wäre überhaupt sensationell. ein solcher gepäcktriebwagen könnte auch so ausschauen, daß er praktisch nur stehplätze und ordentlich verteilte halte- bzw. fixierstangen bietet nebst einigen wenigen klappsitzen, wodurch er auch für die stoßzeit in der stadt geeignet wäre als zusätzliche raumreserve auf besonders frequentierten linien, eventuell auch als arbeitswagen-reserve, die reine transportaufgaben für personal und leichtes gerät übernimmt, als entlastung also für die historischen haller triebwagen. dieser triebwagen bräuchte nicht 100% niederflur sein, man könnte so die arbeitsweise voll drehbarer drehgestelle in der praxis erproben und sich an der höheren kurvengeschwindigkeit erfreuen (dies allerdings wieder weniger in der doppeltraktion).
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ChristianMUC FahrdienstleiterIn

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Beitrag #19387 Erstellt: 28.09.2006 12:38
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Genau das Teil meinte ich - wusste nur nicht mehr wo ich davon gelesen hatte! Vor allem denke ich mir auch, dass so ein Beiwagen so teuer nicht sein kann.
Würde die L6 nicht in den Umlauf der L1 eingebunden, könnte man so einen Beiwagen permanent den ganzen Tag lang einfach angehängt lassen, vorausgesetzt man würde trotz ZR-Wagen auch weiterhin im Betriebshof umdrehen.
Ansonsten gehts eh nicht. Da müsste man ihn nämlich am Bergisel im Ausweichgleis hinterstellen und jeweils ab- und wieder ankuppeln, und zwar mit folgenden Manövern:
1. Ankuppeln für Fahrt nach Igls: a. In Bergisel vorfahren am stadtauswärtig linken Gleis bis hinter die Weiche b. Zurückfahren aufs stadtauswärtig rechte Gleis und Beiwagen ankuppeln c. Fahrgäste aussteigen lassen und neue aufnehmen, Abfahrt nach Igls
2. Abkuppeln für Fahrt nach Mühlauer Brücke: a. In Bergisel Einfahren ins stadtauswärtig rechte Gleis b. Fahrgäste aussteigen lassen (Vorteil: Fahrgastwechsel bei Einstiegsstelle!) und neue Ri Mühlauer Brücke aufnehmen c. Weiter vorfahren, Anhänger am Beginn des Gleises abkuppeln d. Zurückfahren am stadtauswärtig linken Gleis bis zur Abzweigweiche L1 e. Abfahrt nach Mühlauer Brücke
Das wäre reichlich umständlich und wahrscheinlich kaum machbar.
@sLAnZk: ich halte das mit den Befestigungsvorrichtungen aber auch für eine gute Idee. Denn, @Christian, auf der L6 werden immer nur die rechtsseitigen Türen genutzt, da ist es egal wenn die auf der linken Seite nicht benützbar sind.
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rudema Verkehrsbetriebs-Boss

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Beitrag #19391 Erstellt: 28.09.2006 19:05
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@ChristianMUC: Wenn pro Eingangsbereich nur ein Fahrrad stehen würde, dann wären die Eingänge bestimmt nicht blockiert, wie du nun vermutest. Denn die Räder würden ja seitlich im Türbereich stehen und wohl gemerkt pro Tür nur ein Fahrrad mit einer Schlaufe, wie es die für die Kinderwagen im Bus gibt.
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #19392 Erstellt: 28.09.2006 19:07
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@bahnLinz: die Idee war, die Fahrräder vor die (unbenutzten, linksseitigen) Türen zu platzieren. Nur ein Fahrrad pro Türbereich wäre viel zu wenig. Es braucht Platz für 10-15 Fahrräder.
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens

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Beitrag #19986 Erstellt: 02.11.2006 22:23
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wenn ich mir das so durchlese, gefiele mir einerseits der niederflurbeiwagen (wieviele hersteller außer skoda gibt es eigentlich in der tschechischen republik?), andererseits der gedanke, ungenützte türbereiche, die es ja auch in den stadtwagen geben wird, nämlich praktischerweise jeweils genau gegenüber den genützten türbereichen, mit hängevorrichtungen zu versehen, die eigentlich bis zu drei rädern pro türbereich platz bieten können müßten.
nachdem wir ja praktisch überall wendekreise haben werden, könnten solche leergeräumte beiwagen zu den spitzenzeiten in der stadt unterwegs sein (linie 2), wo man sie halt einsetzen kann, und einer von jenen, vielleicht ein speziell gestalteter mit vorwiegend klappbänken, auf der 6er. hochinteressant.
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #19989 Erstellt: 02.11.2006 23:30
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WIe schon gesagt - ich denke dass die Beiwagenidee ausfällt, es sei denn die L 6 bliebe eigenständig, dann ginge das. Sonst würde mit dem Umkuppeln und Rangieren viel zu viel Zeit verloren, leider.
Aber Vorrichtungen zum Aufhängen im Bereich der Türen, das müsste gehen!
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens

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Beitrag #20390 Erstellt: 20.11.2006 18:13
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mir erschiene interessant, einen wagen zu haben, der innen deutlich mehr stehplatz bietet, ein solcher wäre für igls sicherlich besonders geeignet.
http://tinyurl.com/ylw5kp
das bild bei bahnbilder.de zeigt einen s-bahn-wagen aus berlin, eine solche bestuhlung (bebankung) könnte auch für einen einzelnen wagen interessant werden, der zb einschübe fahren könnte (wie oben gesagt) und untertags im wesentlichen die radler nach igls. man könnte ein solches fahrzeug auch mit permanent von der decke zum boden gespannten gurtsystemen versehen - die man für die einschubfahrten entfernen könnte - diesermaßen bekäme man wahrscheinlich am meisten räder auf einmal hinein, bei am wenigsten streß für schlichte wandersleute, die auch mitfahren wollen.
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krisu Temporär gesperrter User
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Beitrag #20432 Erstellt: 22.11.2006 12:55
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Uhjeohjeh...ich hoffe dass bei der IVB nicht über den Fahrradtransport auf der 6er nachgedacht wird, um daraus ein Problem zu entwickeln.
Denn die jetzige Lösung ist pragmatisch und durchaus funktionell. Im praktischen betrieb regelt sich der ablauf beladen-verstauen-fahren-aussteigen bestens "von alleine" und immer ruck-zuck, zum wohle der beteiligten.
Derartiges finde ich immer schön, gibt es leider immer seltener... :-)
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