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Thema: O-Busse verschwinden von der Linie R !  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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dr1974
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Beitrag #10585 BeitragErstellt: 21.10.2005 13:58
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Ich darf Euch eine tagesaktuelle Pressemitteilung weiterleiten:

Endstation Hauptbahnhof: Umweltfreundliche O-Busse verschwinden von der Linie R

"Leider werden auf der Linie R zwischen der Reichenau und der Höttinger Au in Zukunft keine umweltfreundlichen Oberlinien-Busse, sondern nur mehr stinkende Dieselbusse fahren. ÖVP, FI und die Grünen haben im Stadtsenat einen Antrag der SPÖ Innsbruck auf Erhalt der umweltfreundlichen O-Busse abgelehnt", berichten die Innsbrucker SP-Stadträtin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter und SP-Gemeinderat Helmut Buchacher. Diese Entscheidung sei ein "umweltpolitisches Trauerspiel" für Innsbruck. Die Realisierung einer Straßenbahn in die Höttinger Au sei auf den St. Nimmerleinstag verschoben.

Die zusätzlichen Dieselbusse würden in den nächsten zehn Jahren in Innsbruck eine Belastung mit 33 Tonnen Kohlenmonoxid, 77 Tonnen Stickoxid, 10 Tonnen Kohlenwasserstoffe und 0,4 Tonnen Ruß und Feinstaub verursachen. "Das ist angesichts der ohnehin schlechten Luftwerte in Innsbruck ein Skandal. Auch das Kostenargument, dass Dieselbusse günstiger sind als O-Busse, wird angesichts der enorm steigenden Dieselpreise nicht halten" glauben Pokorny-Reitter und Buchacher. Beide kritisieren, dass acht Oberleitungsbusse bereits verkauft und acht weitere bis Jahresende verkauft werden sollen.

Dies sei nicht der erste "Schildbürgerstreich" im Zusammenhang mit der Neugestaltung der Innsbrucker Personennahverkehrslinien. "Am Hauptbahnhof wurden 2004 mit dessen Eröffnung die dortigen Oberleitungen für die O-Buslinie R erneuert. Fast gleichzeitig wurde die Oberleitung in der Sterzingerstraße abgetragen", berichten die SP-PolitikerInnen. Bei Bauarbeiten in der Anichstraße, Bürgerstraße und in der Gumppstraße seien die Oberleitungen sehr wohl wieder aufgehängt worden, obwohl dort kein Oberleitungsbus mehr fahren soll. "Hier weiß offensichtlich die rechte Hand nicht, was die linke Hand macht. Wie so oft fabrizieren die ÖVP-Listen mit den Grünen in dieser Stadt nur Kosten und keine Lösungen" so die SP-Stadrätin und der SP-Gemeinderat.

Hans Weber, SP-Stadtteilvorsitzender in der Reichenau, warnt vor der großen Umweltbelastung in seinem Stadtteil. "Die Bevölkerung hat kein Verständnis dafür, dass in einer solchen Situation - die sich im kommenden Winter wie jedes Jahr verschlechtern wird - Dieselstinker anstatt abgasfreier O-Busse fahren", so Weber.

Die SPÖ Innsbruck fordert die Wiederherstellung der fehlende Oberleitungen und der Infrastruktur für die O-Buslinie R in Innsbruck. Auch zehn neue Gelenk-O-Busse sollen dafür angeschafft werden.

SPÖ-Pressereferat
Dr. Christine Mayr

***
PS: Ich schließe mich dieser Meinung an und hoffe, das es nach den Wahlen 2006 nicht zu spät ist, um den Obusbetrieb zu retten. Eine rot-grüne Stadtführung setzt sicherlich andere Akzente als Frau Zach & Co.



(Editiert von dr1974 am 21.10.2005 13:59)
 

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dario88
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Beitrag #10587 BeitragErstellt: 21.10.2005 14:10
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Quote:
Eine rot-grüne Stadtführung setzt sicherlich andere Akzente als Frau Zach & Co.


Ich bezweifle sehr stark, dass das die Lösung unserer Probläme wäre …


(Editiert von dario88 am 21.10.2005 14:10)


E = m*c²
Albert Einstein (1879 - 1955)

 

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Tramtiger
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Beitrag #10588 BeitragErstellt: 21.10.2005 14:16
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Quote:
33 Tonnen Kohlenmonoxid



???????????????????

Ich stimme da in manchen Bereichen wirklich zu! Die Wiedererrichtung der Fahrleitungsanlage am HBF war wohl absoluter Unsinn! Hingegen lehne ich die Wiedereinführung des O-Busses auf ganzer Linie ab. Wie schon mehrfach gepostet: Das Geld gehört in die Strab gesteckt. Und die schon monoton klingenden Meldungen, dass die Strab in die Höttiger Au nicht kommen soll wurde mir bislang von niemandem bestätigt.


 

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dr1974
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Beitrag #10589 BeitragErstellt: 21.10.2005 14:19
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Wir brauchen hier keine politische Diskussion anfangen über unsere persönlichen Präferenzen am Wahlzettel, aber hast Du Dir nicht die Umfragewerte in den letzten Bezirksblättern angeschaut? Ich bezweifle sehr stark, daß die Bürgerlichen 2006 noch eine Mehrheit im Gemeinderat haben werden.
Es ist nun mal politische Realität, daß mit Helmut Buchacher ein strikter Obus-Befürworter in der SPÖ-Gemeinderatsfraktion sitzt. Nur das keine Mißverständnisse aufkommen, damit ist man NICHT automatisch ein Gegner der Strassenbahnerweiterungen!

Ich wohne selber an einem Haus wo O und R knapp vorbeifahren, und eines kann ich Euch garantieren: Es ist das angasen der Dieselgelenkbusse am R, die mich aus meinem süßen Schlaf reißen, nicht die nett summenden Obusse.


 

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manni
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Beitrag #10590 BeitragErstellt: 21.10.2005 15:23
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Dazu hab' ich im Grünen Forum schon mittags was geschrieben:

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

>>>
Leider werden auf der Linie R zwischen der Reichenau und der Höttinger Au in Zukunft keine umweltfreundlichen Oberlinien-Busse, sondern nur mehr stinkende Dieselbusse fahren.
<<<

Die SPÖ sollte ihre Pressetexte besser prüfen - "Oberlinien-Busse" gibt es nicht. Das wirkt total inkompetent.

>>>
ÖVP, FI und die Grünen haben im Stadtsenat einen Antrag der SPÖ Innsbruck auf Erhalt der umweltfreundlichen O-Busse abgelehnt“, berichten die Innsbrucker SP-Stadträtin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter und SP-Gemeinderat Helmut Buchacher. Diese Entscheidung sei ein „umweltpolitisches Trauerspiel“ für Innsbruck.
<<<

Wie genau sieht dieser Antrag aus? Wurde darin auch bedacht, was es erfordert, die Infrastruktur für eine "halbe Linie" zu erhalten?
Die Linie O allein hat das System Obus in Innsbruck rechtfertigt. Bliebe die Osthälfte der Linie R, also die Strecke durch die Reichenau, als einziges übrig, wären die Betriebskosten viel zu hoch. Das würde außerdem noch viele weitere Probleme aufwerfen, wie zum Beispiel dass die Straßenbahntrasse in der Mitte der Reichenauer Straße nicht als Rasengleis ausgeführt werden könnte, weil dann dort auch weiterhin der Obus verkehren müsste. Dass man zusätzliche teure und wartungsintensive Kreuzungsanlagen mit der Stadtbahn/Straßenbahn bräuchte. Dass allein diese Strecke die Fahrleitungsanlagen von der Innenstadt zum Betriebshof und im Betriebshof erhalten werden müssten - von der Länge her fast eine eigene Linie. Usw. usf.
Fordern kann man viel, aber man sollte schon am Boden bleiben - ein Erhalt des Systems Obus würde sich nur lohnen bzw. wäre nur dann leistbar, wenn man das System ausbauen würde!

>>>
Die Realisierung einer Straßenbahn in die Höttinger Au sei auf den St. Nimmerleinstag verschoben.
<<<

Das ist etwas, was mich durchaus auch ärgert bzw. nicht ganz klar ist: dass die Finanzverhandlungen für das "Teilprojekt West", also die Straßenbahnstrecken nach Völs und in die südliche Höttinger Au, erst zu einem späteren Zeitpunkt geführt werden sollen.
Da hätte ich auch schon eine Aufgabe für die SPÖ: sie möge sich dafür einsetzen, dass die Finanzierung des "Teilprojekts West" schnellstmöglich geklärt und die notwendigen Verträge unterschrieben werden - außerdem möge man noch den Südostast der Linie R, also die Strecke durch die Reichenau, mit dazunehmen, denn in diesem dicht besiedelten Gebiet den Obus durch Dieselbusse und nicht durch Straßenbahnen zu ersetzen, erscheint mir absolut unvernünftig.
Sinnvoll wäre eine Strecke durch die Reichenau bis zum DEZ. Das ergäbe eine direkte Anbindung(smöglichkeit) des DEZ an die Stadtregionalbahn, und würde Möglichkeiten für P&R eröffnen.

>>>
Die zusätzlichen Dieselbusse würden in den nächsten zehn Jahren in Innsbruck eine Belastung mit 33 Tonnen Kohlenmonoxid, 77 Tonnen Stickoxid, 10 Tonnen Kohlenwasserstoffe und 0,4 Tonnen Ruß und Feinstaub verursachen.
<<<

Dieses Argument ist kein wirkliches, weil die Erzeugung des Fahrstroms, was leider auch für die Straßenbahn gilt, zum Teil in kalorischen und Atomkraftwerken geschieht und so ebenfalls entsprechende Probleme verursacht - wenn auch nicht hier in Innsbruck, so doch anderswo; das Problem verlagert sich also nur.
Um so wirklich argumentieren zu können, müssten die IVB schon ein eigenes Wasserkraftwerk, einen Windpark o.ä. betreiben.

>>>
Dies sei nicht der erste „Schildbürgerstreich“ im Zusammenhang mit der Neugestaltung der Innsbrucker Personennahverkehrslinien. „Am Hauptbahnhof wurden 2004 mit dessen Eröffnung die dortigen Oberleitungen für die O-Buslinie R erneuert. Fast gleichzeitig wurde die Oberleitung in der Sterzingerstraße abgetragen“, berichten die SP-PolitikerInnen. Bei Bauarbeiten in der Anichstraße, Bürgerstraße und in der Gumppstraße seien die Oberleitungen sehr wohl wieder aufgehängt worden, obwohl dort kein Oberleitungsbus mehr fahren soll. „Hier weiß offensichtlich die rechte Hand nicht, was die linke Hand macht. Wie so oft fabrizieren die ÖVP-Listen mit den Grünen in dieser Stadt nur Kosten und keine Lösungen“ so die SP-Stadrätin und der SP-Gemeinderat.
<<<

Diese Fahrleitungen werden für Betriebsfahrten benötigt - siehe oben, Infrastruktur! Der Obus ist ein aufwändiges System - es reicht nicht, einfach zwei Drähte dort hin zu hängen, wo man fahren will.

>>>
Hans Weber, SP-Stadtteilvorsitzender in der Reichenau, warnt vor der großen Umweltbelastung in seinem Stadtteil. „Die Bevölkerung hat kein Verständnis dafür, dass in einer solchen Situation – die sich im kommenden Winter wie jedes Jahr verschlechtern wird – Dieselstinker anstatt abgasfreier O-Busse fahren“, so Weber.
<<<

Herr Weber kann sich ja für eine Straßenbahnlinie durch die Reichenau einsetzen!

>>>
Die SPÖ Innsbruck fordert die Wiederherstellung der fehlende Oberleitungen und der Infrastruktur für die O-Buslinie R in Innsbruck. Auch zehn neue Gelenk-O-Busse sollen dafür angeschafft werden.
<<<

Bevor man rund 4 Millionen € für zehn neue Obusse ausgibt, müsste erst sichergestellt sein, dass das Obusnetz ausgebaut wird. Die Linie C in der Relation Luigenstraße - Mentlberg wäre beispielsweise ein potenzieller Kandidat, oder auch die Linie D. Es bringt gar nichts, jetzt Obusse zu bestellen, die man dann in frühestens einem halben Jahr bekommt und in zwei Jahren wieder verkaufen muss.
Manni

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Obusfahrerin
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Beitrag #10591 BeitragErstellt: 21.10.2005 15:46
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Heli
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Beitrag #10606 BeitragErstellt: 21.10.2005 21:23
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10 GelObusse kosten ca. 6 Mio. Euro.
Die Zahlen, die von der SPÖ verwendet werden, beziehen sich auf Euro 2 - Motoren.
Von Euro 2 auf 4 (Fahrzeuge mit Euro 4 - Motoren werden heuer ausgeliefert) bedeutet:
CO: - 62,5%
HC: - 58%
NOx: - 50%
Partikel: -86%
.....
Soviel zum Thema Populismus und saubere Recherche.
Heli



 

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Trolli
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Beitrag #10637 BeitragErstellt: 24.10.2005 21:10
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Hallo!

Ein paar Gedanken:

Das mit der Abnutzung der Schleifkohle (mitunter mehrmals täglich zu wechseln), wie es schon öfter im Forum gepostet wurde, kommt mir spanisch vor. Ich hab mal in SBG nachgefragt, aber da wird nicht so oft gewechselt. Regelmäßige Kontrolle ja, aber (wenn ich es richtig im Kopf habe nur jeden 2.Tag). Vielleicht hat IBK da schlechte Kohle oder sonst irgendwo ein Problem.

Wenn ich ein System will bzw. nicht will, lassen sich immer unzählige Argumente für meinen Standpunkt finden.

Ein Professor auf der Ionenphysik, der sich mit der ganzen Schadstoffproblematik befaßt, hat zu mir gesagt, wo es möglich ist und der Bus in diechtem Takt auf der gleichen Linie fährt, soll man elektrisch fahren (Tram, Obus) - gerade in der Stadt; alles andere wäre aus umweltphysikalischer Sicht total verkehrt.

Die Kraftwerke, die auch die Umwelt belasten, machen dies aber zu einem Großteil außerhalb der Städte, was zu einer gleichmäßigeren Belastung führt und Schadstoffspitzen reduzieren hilft! Ohne Eingriff in die Natur kommen wir leider nie aus!

Bleibt auch zu hoffe, daß dort, wo die Tram (noch) nicht gebaut wird, die Oberleitung hängen bleibt, sonst ist bei anderer politischer Lage und Geschäftsführung wieder ein massiver Aufbau nötig (siehe 1976 bzw. 1988). Z.B. auch in Bari (seit 1985), Chieti (seit Mitter der 90er), Bologna (in den 80ern) blieb die Oberleitung ohne Obus hängen und in diesen Städten verkehrt der Obus jetzt wieder bzw. wird bald verkehren. Eine Leitung ist auf eine Nutzungsdauer von 22 Jahren ausgelegt, in SBG hängen sie mitunter sogar länger!

Viele Grüße!
Trolli
 

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sLAnZk
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Beitrag #10638 BeitragErstellt: 24.10.2005 21:52
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zur kraftwerksidee darf der sLAnZk ergänzen, daß selbst ein kohlekraftwerk völlig andere schadstoffe produziert als ein dieselmotor. DER störende schadstoff in der stadt ist heute sicherlich der feinstaub, der natürlich auch in X varianten auftritt und sich somit einigen verschiedenen interpretationen und argumentationsrichtungen anbietet.

wer diesel unter hohem druck verbrennt, wird immer feinstaub erzeugen, wenn er den druck erhöht, bekommt er feiner zerstäubten diesel, der unter dem höheren druck feineren ruß bildet. vielleicht wäre es in dieser hinsicht das ideal, hier auf ältere motorentechnologie und modernste filtertechnik zurückzugreifen... irgendein katalytisches verfahren ist hier sicherlich denkbar.

schlichter unfug ist es, kohlenstaub, der durch abrieb an einer leitung entsteht, mit feinstäuben aus dieselmotoren zu vergleichen. das ist einfach schwachsinn, und zwar deswegen, weil es sich um zwei verschiedene substanzen handelt, deren eine schmierige windschutzscheiben und deren andere krebs erzeugt. vom putzmittel gehen dir die haare nicht aus, wohl aber recht häufig von chemotherapeutika.

in diesem sinne wäre vernunft angebracht, und tatsächlich kann der sLAnZk heute beobachten, daß ein sehr großer teil des o-bus-wagenparks wenn schon nicht auf der linie R, so doch auf der linie O unterwegs ist, was des sLAnZk' wohlgefallen erregt, denn mit strom zu reisen, ist nicht nur besonders elegant, sondern auch vergleichsweise gesund für die stadt.

zur frage, ob man die leitungen hängen lassen sollte: das natürlich ist eine frage der damit verbundenen kosten, die sich dadurch relativieren, daß ich die leute (die sicherlich der hauptkostenfaktor in der wartung technischer einrichtungen sind) sowieso anstellen muß, in ausreichender zahl, damit ich ein netz ordentlich betreuen kann. ob diese leute jetzt einmal im monat eine stillgelegte leitung kontrollieren oder nicht, macht kostenmäßig keinen unterschied.

ob ich aber die unterwerke erhalte oder umwidme für einen bahnbetrieb, oder was immer ich vorhabe, muß sich daran orientieren, ob es sinnvoll ist, einen ergänzenden o-bus-betrieb zu einer straßenbahn zu unterhalten. wenn ja, so wird es schlau sein, die leitungen der linie R hängenzulassen, wenn nein, wird es schlau sein, die linie 3 (oder sonst eine linie) in die höttinger au (und natürlich zum flughafen!!) zu verlängern. die zubringerleitungen in die stadt und zur remise kann man hängen lassen, die runde um die wiltener basilika wohl auch. der O wird so und anders umgebaut, auch der dumme peerhof-stich.

zusammenfassend sehe ich hier wenig nährwert darin, das bestehende netz hängen zu lassen, wir wollen eine straßenbahn dort, wo jetzt die o-bus-leitungen hängen.

gescheit wäre aber, die verbindugen aus wilten in die stadt und retour hängen zu lassen und neue strecken, auf denen sich der o-bus auszahlen könnte, zu montieren. hier denke ich natürlich an die wiederherstellung der linie A als o-bus, mit vernünftiger streckenführung und ordentlichem, kalkulierbarem fahrplan und sicher nicht mit zig linienästen.
vielleicht ist auch eine dörferlinie denkbar, sei es marta, sei es axams.

aber hört mir auf mit stromabnehmer-abrieb. das ist käse.






______________________

 

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Beitrag #10640 BeitragErstellt: 24.10.2005 22:03
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dr1974
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Beitrag #10641 BeitragErstellt: 25.10.2005 13:33
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Deswegen haben auch die Obus-Leitungen einen Fahrleitungs-Zick-Zack, damit die Kohlestücke gleichmäßig abgenutzt werden. Und wie szlank schon gesagt hat ist der Abrieb davon kein lungengängiger Feinstaub sondern harmlos. Funkenschlag gibt es doch fast nur bei Netztrennern und bei Weichen, wobei die Fahrer hier viel verhindern können wenn sie ohne Last dort durchgleiten. Man kennt ja die blauen "Hauptschalter aus" Taferl.

Ich denke auch das eine Fahrleitung, die vorerst ohne weitere Funktion hängen bleibt, kaum Kosten verursacht. Die Betonmasten sind alle in bestem Zustand und würden ja auch selbst wenn die Drähte wegkämen für die Straßenbeleuchtung usw. bestehen bleiben. Noch idealer wäre natürlich ein Recycling der Kupferleitungen vom O für eine Obuslinie C z.B.
 

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Beitrag #10643 BeitragErstellt: 25.10.2005 14:21
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Tramtiger
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Beitrag #10646 BeitragErstellt: 25.10.2005 17:34
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Quote:

Deswegen haben auch die Obus-Leitungen einen Fahrleitungs-Zick-Zack, damit die Kohlestücke gleichmäßig abgenutzt werden.



Das ist in diesem Fall leider falsch! Da die Stangenstromabnehmer von der Spurführung des Fahrdrahtes innerhalb der Rille abhängig sind, hat das Fahrdrahtzickzack keinerlei Auswirkung auf die Abnützung der Kohleschleifer. Du verwechselst das mit dem Fahrdraht der Eisenbahn, wo der Draht frei entlang des Schleifstücks des Pantografen hin und hergleitet. Das Zickzack der Fahrleitung dient beim O-Bus ausschließlich der Querstabilität der Fahrleitungsanlage. Wäre das nicht so, dann bestünde die Gefahr, dass die beiden Drähte bei Windeinwirkung so weit hin und herschwingen könnten, dass sie aneinanderschlagen könnten, was zu Überschlägen bzw. Kurzschlüssen führt.



 

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Heli
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Beitrag #10648 BeitragErstellt: 25.10.2005 18:22
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Ich weiss aus berufendstem Munde, dass in Salzburg (bei knapp über 70 Obussen) der Kohleabrieb ca. 3 bis 3,5 Tonnen jährlich beträgt. Heruntergerechnet auf 10 Obusse in Ibk wären das ca. 0,4 bis 0,5 t pro Jahr.

Eine andere Zahl (aus einem "Stadtverkehr", Ausgabe weiss i nimmer, is aber von Ende der 90er Jahre, bei Interesse such ichs raus): Stuttgart: pro Jahr 60 (!) Tonnen Kohleabrieb (die fahren dort in Doppeltraktion mit 2 angelegten Pantographen, ca. 120 Kurse, relativ hohe Geschwindigkeiten)
lg
Heli


(Editiert von Heli am 25.10.2005 18:24)



 

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Beitrag #10649 BeitragErstellt: 25.10.2005 18:27
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Beitrag #10653 BeitragErstellt: 25.10.2005 21:11
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Hallo!

betr. Kohleabrieb: Ich werde mich in Salzburg nochmals erkundigen, was unsere mittlerweile 81 Obusse an Kohleabrieb erzeugen. Der Abrieb tritt aber auch bei Tram und Eisenbahn auf, dazu kommt hier noch der Feinstaub durch Schienenabrieb und Bremssand! Also glaube ich, daß es in dieser Frage auch nicht schlechter für den Obus aussieht!

Die Fahrleitung des Obus nach dem auch in IBK verwendeten System Kummler&Matter verläuft im Zick-Zack und ist mittels Pendel aufgespannt. Das bewirkt, daß die Längenveränderungen des Drahtes durch die Temperaturschwankungen ausgeglichen werden und der Fahrdraht nicht durchhängt. Früher wurde oft eine BBC-Fahrleitung verwendet, welche lose hängt und bei Ausdehnung durchhing (in SBG noch zu sehen am Hanuschplatz um den AVA-Hof und tw. auf der Linie 5 in der Nonntaler Hauptstraße bzw. Linie 3 in der Itzlinger Hauptstraße bzw. Linie 4 in der Schallmoser Hauptstraße - hängen alle schon ewig und werden täglich noch benutzt!!

VG, Trolli
 

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Beitrag #10654 BeitragErstellt: 25.10.2005 21:27
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Heli
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Beitrag #10656 BeitragErstellt: 26.10.2005 11:31
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Hallo Armin,
es geht nicht um die Frage wieviel Abrieb Obus contra Tram (oder Zug), sondern bei der Aufstellung der Emissionen von Dieselbus contra Obus, wo dies einfach nicht gesagt wird, weil es den Proponenten eben nicht in den Kram passt. Genauso, wie mit falschen Zahlen bei den Abgasen gearbeitet wird.

Zum Vergleich Obus/Tram: Der Abrieb ist bei der Tram geringer, da der Anpressdruck beim Obus wesentlich höher ist (Vermeidung von Trolleyentgleisungen). Wenn ein Trampantograph bei Neigungsänderungen kurz den Kontakt mit der Fahrleitung verliert, schnellt er einfach nach oben und hat sofort wieder Kontakt mit selbiger, wenn eine Trolleystange (z. B. bei der Unterführung Sillpark) kurz den Kontakt verliert, isses Glückssache, wenn der Schuh genau wieder in seine vorgesehene Position schnellt (da ja die Trolleystange relativ unkontrolliert nach oben schnellt und die Fahrleitungen seltenst genau mittig über dem Obus sind). Das Problem tritt meistens dann auf, wenn man die punktuell erlaubte Höchstgeschwindigkeit überschreitet.
lg
Heli

Nowas: Eine kurze flapsige inhaltliche Zusammenfassung aus einem Artikel im "Nahverkehr", 10/2005:
Selbst wenn in den Städten die Emissionen der städtischen Busse um 50% reduziert würden, ändert sich an der Gesamtbelastung jar nüscht, da der Anteil selbiger an selbigen im 1 bis 2 %-Bereich liegt.
Der beste Umweltschutz ist ein hoher Marktanteil des ÖV - egal welcher Antrieb!



(Editiert von Heli am 26.10.2005 11:33)



 

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Beitrag #10661 BeitragErstellt: 26.10.2005 16:50
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Hallo Heli!

Dass Fakten gebogen werden und dass mit Zahlen jongliert wird, das fällt mir sehr wohl auf. Das reicht von den Schadstoffwerten bis hin zu den Preisen für ein Fahrzeug (Anm.: Salzburger VanHool-Gelenkobus damals 523 000 Euro, durch den Obusboom in Italien gibt es einen Preisverfall und die Wägen würden nun 423 000 Euro kosten!, Solaris Trollino AFAIK inetwa dieselbe Preisklasse). Aber vielleicht meinen ja alle das gleiche und gehen von der ihnen günstigeren Basis aus?!

Mir ist schon klar, dass es um die Differenzierung Obus-Dieselbus ging. Auch dass der ÖV nur ein Teil des Gesamtverkehrs ist und der IV den größeren Teil ausmacht. Wenn ich den ÖV fördern kann (Attraktivität, konkrete Maßnahmen und Beschränkungen für den IV) soll es recht sein. Dann ist auch der Anteil des ÖV gleich automatisch ein höherer! Und hier scheint es so zu sein, dass elektrischer Verkehr generell eine höhere Akzeptanz seitens der Bevölkerung/Benutzer aufweist als der gedieselte. Das sind jetzt nicht die naturwissenschaftlich messbaren Fakten, sonder da spielt jetzt auch die Psychologie hinein! Es wird mit einer Oberleitung offensichtlich etwas positives verbunden (Anschluß an die Stadt/die "große Welt"), das Verkehrsmittel bleibt auch in seiner Abwesenheit sichtbar und für den Fahrgast irgendwie präsent, ..,geringere Lärmerzeugung, ... und Daten auch aus verschiedensten Städten sollen eben auch einen Zuwachs an Fahrgästen von 15-20% zeigen, wenn eine frühere Dieselinie elektrisch fährt (Genf, Salzburg, ...). Es muss irgendwas am elektrischen Verkehr dransein, das die Menschen anzieht – sei es Tram oder Obus, wie wären sonst die Neu- und Wiedereröffnungen der letzten 15 Jahre allein in Europa zu erklären: Straßburg und viele andere Städte in Frankreich mit der Tram (Montpellier, Lyon, ...), Landskrona (wäre doch sonst völlig irr – 3 Fahrzeuge und eine Linie), Rom, Bologna, bald Chieti, Bari, Lecce, Grenoble mit dem Obus, ...
Da stecken doch größere Konzepte dahinter und die sind sicher nicht alle falschen Zahlen aufgesessen!


Was Manni bzgl. R-Ost schrieb (Tram-Rasengleis, R-Tram-Ost) hat natürlich seine Berechtigung. R-Ost alleine als Obus ist ein "Steckenpferd" (wobei ich die jetzige Linienführung des R und F auch als extrem unattraktiv finde; da bin ich z.B. in der Innenstadt zu Fuß bald schneller).
V.a. ein Anschluß der Tram zu großzügigen P&R-Plätzen wäre auch in IBK enorm wichtig [Ich leide zur Zeit selbst sehr unter den Bedingungen in der Stadt, muss ich doch zwischen Hall und Stams pendeln am Vormittag bzw. Technik am Nachmittag pendeln; die ÖBB zu benutzen ist sinnlos, denn viel zu wenig Züge werden durch IBK durchgebunden bzw. die Anschlußzeiten sind zum Vergessen und das Auto kann ich in dieser Stadt auch fast nirgends (ausg, Tiefgarage) für 4-5 Stunden abstellen, Parkplätze am Stadtrand gibt’s viel zu wenig bzw. gar nicht (außer "illegal" bei den Einkaufszentren oder in immer entlegeneren Wohngebieten, die von der Kurzparkzone noch verschont blieben). Entschuldige den Ausflug, aber das hängt doch alles mit dem Verkehrskonzept und der Akzeptanz des ÖV zusammen! Das Thema ist einfach zu komplex, als das sich da mit Kosmetik viel machen ließe!

Ad Artikel aus Nahverkehr: das mag stimmen, aber diese Argumentation tendiert dahin, nichts und nirgends was zu tun, weil es eh nicht hilft; ich muss wo beginnen und leichter ist es in meinem direkten Einflußbereich (z.B. statt LKW von der Autobahn verbannen ist es als Einstieg einfacher, dass die öffentliche Hand mithilft, im ÖV was zu weniger Abgasen zu verändern.). Und in der Stadt ist die Umwelt (bitte nicht exklusiv ökologisch verstehen) eben sensibler als am Land, wo sich – so arg es klingt – die Schadstoffe eben über ein größeres Gebiet leichter ausbreiten können!

Es wäre auch interessant, was ein Hersteller wie Solaris, VanHool, Neoplan, Hess, welche ja Obus und Bus anbieten, zu den Schadstoffen sagen!

Viele Grüße!
Tolli

P.S. Tschuldige, aber das ist ein bisserl lang geworden!

 

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Beitrag #10662 BeitragErstellt: 26.10.2005 18:25
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Es wäre auch interessant, was ein Hersteller wie Solaris, VanHool, Neoplan, Hess, welche ja Obus und Bus anbieten, zu den Schadstoffen sagen!



Ja, das würde mich auch interessieren.

Quote:
wobei ich die jetzige Linienführung des R und F auch als extrem unattraktiv finde; da bin ich z.B. in der Innenstadt zu Fuß bald schneller



Ist aber auch bei der Straßenbahn so. Die Innenstadt Innsbrucks ist eben nicht für Massenverkehrsmittel konzipieret (welche schon). Wäre eine alternative, attraktivere Streckenführung für den O-Bus möglich und realisierbar?

Inwieweit ist eigentlich noch die Strecke des R mit O-Bussen befahrbar? Wurde bis jetzt die Fahrleitung ausser am HBF entfernt? Könnte man nicht noch irgendwie eine Abschiedsfahrt mit einem Hochflurbus für Öffifreunde organisieren?

MFG E.S.G.
 

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