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Thema: Spannungserhöhung: Auswirkung auf Alt- bzw.Museumsfahrzeuge  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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Beitrag #33828 BeitragErstellt: 20.05.2008 10:05
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Wie schon geschrieben, wurde einstweilen, als Zwischenlösung, angeblich die Spannung verändert. Wenn die Altwagen erst alle weg sind (Hagener ausgenommen), soll die Spannung im ganzen Netz ja auf 750 V angehoben werden.
Mich würde nun interessieren auf wie viel Volt die Spannung jetzt angehoben wurde, so dass es für den Neuwageneinsatz was nützt und gleichzeitig die Altwagen, die für 600 V ausgelegt sind, nicht durchschmoren.
 

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Beitrag #33829 BeitragErstellt: 20.05.2008 10:33
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Mehr Spannung(U) bedeutet bei gleicher Stromstärke (I) mehr übertragbare Leistung (P) P=U*I.

Eine Erhöhung um 50V (<10% der Nennspannung) sollte meines erachtens auch von den alten "Trappeln" verkraftbar sein. Somit würde sich im gleichen Maß auch die zur Verfügungstehende Leistung erhöhen.

Eine andere Frage:
Wenn im gesamten Netz die Spannung auf 750V wird das wahrscheinlich auch die TMB treffen. Somit würde wahrscheinlich keine Ausfahrt mit den Museumslohner und Bifis mehr möglich sein.
 

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Beitrag #33830 BeitragErstellt: 20.05.2008 10:37
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Danke slick! Wenn wir also bisher 600-650 V hatten, dürften es jetzt 650-700 sein. Ich hoffe ich erfahre da bald Näheres.

Ad TMB: stimmt... was kann man da tun? In die Museumsfahrzeuge vorgeschaltete Widerstände einbauen? Die Haller-Tw verkraften's ja, aber die anderen nicht.
Oder während Museumsbahn-Ausfahrten die Spannung auf 600-650 (wie jetzt) absenken? Geht natürlich nur wenn das zentral steuerbar ist und nicht zu jedem Unterwerk jemand hinfahren und das dort umstellen muss.
 

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Beitrag #33831 BeitragErstellt: 20.05.2008 10:52
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Prinzipiell würden Vorschaltwiderstände funktionieren. Nur Widerstände verbraten leistung. Bei einer Reduzierung um 100V bei einer gleichzeitigen Stromstärke von geschätzten 100A (Ampere) würde das bedeuten, das man 10KW (Kilowatt) Widerstände brauchen würde - mit Toleranzen sogar eher 120KW. Somit wären das ziemlich große und schwere Dinger...

Edit:
Außerdem ist es nicht ganz so einfach die Spannung in einem Unterwerk zu erhöhen/senken je nach bedarf. Das ganze braucht ziemlich viel Einstell und Messarbeiten.
 

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manni
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Beitrag #33832 BeitragErstellt: 21.05.2008 13:55
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Hierzu ein Statement von den Museumsnbahnern aus Freiburg, die vor 25 Jahren mit den selben Problemen konfrontiert waren:


Nicht allein die erhöhte Netzspannung kann ein elektrotechnisches Risiko für den Betrieb der Oldtimer darstellen: Es ist davon auszugehen, daß die neuen Stadtbahnzüge der IVB generatorisch verzögern. Dies kann im Zusammenspiel, dem Befahren von Alt- und Neufahrzeugen eines Fahrleitungsabschnittes, mit der ohnehin für die Alt- Fahrzeuge dann schon zu hohen Netzspannung, zu einem Motorschaden führen, analog an TW2 zur Eröffnung der Stadtbahn Paduaallee 1983.


Die Bremsstromrückspeisung in Zusammenhang mit der derzeitigen Spannungserhöhung (die zwischen 650 und 700V liegen dürfte) könnte den Altwagen also arg zusetzen, sobald mehr Flexis unterwegs sind, wenn ich das richtig verstehe.
Wenn dereinst mit 750 V gespeist wird und nur noch Flexis fahren, können unmodifizierte Altfahrzeuge wohl kaum noch unterwegs sein, wenn ich das richtig verstehe?
 

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Beitrag #33853 BeitragErstellt: 21.05.2008 20:54
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tja, das stellt die tmb sicher vor ein Problem. Somit können voruassichtlich nur die alten Ex-Haller und der Hagi verkehren.
 

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Beitrag #33870 BeitragErstellt: 21.05.2008 22:13
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Beitrag #33873 BeitragErstellt: 21.05.2008 23:53
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@Admi: slick schrieb dazu:

Zitat:

Bei einer Reduzierung um 100V bei einer gleichzeitigen Stromstärke von geschätzten 100A (Ampere) würde das bedeuten, das man 10KW (Kilowatt) Widerstände brauchen würde - mit Toleranzen sogar eher 120KW. Somit wären das ziemlich große und schwere Dinger


Was für mich als Laien nach einem nicht so leichten Unterfangen klingt.

Wenn du mehr darüber weisst bzw. die Museumsbahnen bereits eine Lösung parat haben, teil uns das doch bitte mit.
 

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Beitrag #33997 BeitragErstellt: 23.05.2008 09:13
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Aus München von den dortigen "Straßenbahnfreunden München", wo im Museumsverkehr das gleiche Problem 2001 aufgetaucht ist, hat mich folgendes Statement erreicht:



Die Spannungsumstellung auf 750 V erfolgte in München Ende Oktober 2001. Bei
den noch im Einsatz befindlichen P-Wagen wurden die Fahrschalter
entsprechend umgebaut. Auch der historische M-Wagen 2412 (der jetzt im
Sommer wieder jedes Wochenende als Stadtrundfahrt unterwegs ist
http://www.mvg-mobil.de/muenchentram.htm ) und der Fahrschul M-Wagen 2924
wurden inzwischen entsprechend umgerüstet.


Bei den drei fahrfähigen Vorkriegswagen mit Kurbelfahrschalter (A-Wagen 256,
D-Wagen 490 und Arbeitswagen 2942) hat man wohl nur den Lichtstromkreis
sowie Umformer und Kompressor angepasst Beim Fahrschalter beschränkte sich
der "Umbau" bisher darin, daß man ein Verbot erlassen hat, die
Parallelfahrstufen zu benutzen. Bei ausschließlicher Benutzung der
Serienfahrstufen, kann somit ja jeder Motor nur die Hälfte von 750 V, also
maximal 375 Volt abbekommen.
Damit kann man aber leider nur noch ziemlich langsam fahren.

Alle anderen historischen Wagen sind momentan leider nur "Standmodelle" im
MVG-Museum und dürfen überhaupt nicht mehr mit Strom in Berührung kommen.



Der Serienfahrstufen-Trick geht bei unseren Altwagen wahrscheinlich auch... zumindest gibt es bei diesen Serienfahrstufen und ich gehe davon aus, dass diese nach dem gleichen Prinzip funktionieren. Das scheint also eine, wenn auch nicht ideale, Möglichkeit zu sein, damit umzugehen.
 

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Beitrag #34003 BeitragErstellt: 23.05.2008 10:48
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Hmm, in der Stadt gehts vielleicht, nur mit den Serienfahrstufen zu fahren, aber auf der 6er bergauf könnts ein problem werden... wenn man hochkommt, dann auf jeden Fall recht langsam, also ideal is sicher net
 

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Beitrag #34151 BeitragErstellt: 25.05.2008 08:59
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Grüß euch.

Was sagen den die Jungs von den TMB dazu?
Auf alle Fälle wird dennen nicht langweilig.

c.u.
Kami
 
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Beitrag #34155 BeitragErstellt: 25.05.2008 10:49
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manni
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Beitrag #34205 BeitragErstellt: 26.05.2008 01:04
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Also, wenn ich den Admiral richtig interpretiere, werden Widerstände eingebaut oder es werden die Parallelfahrstufen gesperrt.
Beides scheint ja mit vertretbarem Aufwand machbar zu sein.

Allerdings, wie Linie R schon anmerkte, werden Sonderfahrten nur bei Serienfahrstufen wohl zu einer schlaftablettig-schnarchnasigen Angelegenheit werden, insbesondere auf der 6er.
Rein mit Serie kommt ein Bifi in der Geraden zwar auf bis zu 30 km/h, aber braucht dafür ziemlich lange, insbesondere wenn er gut besetzt ist. Eine Sonderfahrt auf der 3er wäre damit vielleicht nur noch bei 15-Minuten-Intervall und unmittelbar hinter einem Regelkurs startend möglich, bei Nutzung des Stockgleises in Amras. Am 1er-Nordast könnte man möglicherweise mangels Überholmöglichkeit für den nachfolgenden Regelkurs gar nicht mehr fahren - so meine Vermutungen, genau wissen tu' ich's aber nicht.

Für Aufsichtsrats-Gruppenmitglieder befinden sich zwei PDFs in Aufsichtsrat / Downloads, in denen Serien- und Parallelfahrstufe erklärt werden (Fahrzeugtechnik Lohner/Bielefelder bzw. Hagener).
 

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Zuletzt bearbeitet von manni: 26.05.2008 01:21, insgesamt 2 mal bearbeitet

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Beitrag #34278 BeitragErstellt: 27.05.2008 09:07
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Hallo!
Auf der 6er ist die Spannungserhöhung kein Problem, da die TW 1-3 ohnehin 1000V-Motoren besitzen, die sich über die 750V sehr freuen. big grin
 

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Beitrag #34279 BeitragErstellt: 27.05.2008 09:15
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Ja, aber müssen die nicht umgeschaltet werden zwischen 600 V und 1000 V? Also, meine Frage ist schwierig zu formulieren, ich versuch's mal: ist es nicht so, dass die derzeit auf 600 V geschaltet sind (außer auf der STB) und damit die optimale Spannung erhalten, und man sie dann auf 1000 V schalten muss, wofür 750 V zu wenig sind?
 

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Zuletzt bearbeitet von manni: 27.05.2008 09:18, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #34287 BeitragErstellt: 27.05.2008 12:31
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@Werner

Schon klar, dass die Motoren das halten, nur was sagt das Schaltwerk sowie die gesamte Beleuchtung dazu?
 

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Beitrag #34288 BeitragErstellt: 27.05.2008 12:47
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Bin gespannt was dazu ein Tw. 60 sagt oder ist der schon für 750 V= (plus/minus 20% Netzschwankung, was soviel heisst 600 bis 900 V) ausgelegt? Auch die alten Innsbrucker Strassenbahnfahrzeuge sind nur für 500 - 600 V ausgelegt. Die Münchner leben uns es ja schon vor, was eine Erhöhung bedeuten kann, ähnliches wird wohl auch für Innsbruck gelten...

Günter
 
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peter022
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Beitrag #34289 BeitragErstellt: 27.05.2008 12:49
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Um keine Missverständnisse zu erzeugen: noch ist Tw. 60 für 550 V ausgelegt, vielleicht wurden hier aber schon im Zuge der Restaurierungen Vorkehrungen auf die höhere Spannung getroffen?
 
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werner
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Beitrag #34291 BeitragErstellt: 27.05.2008 14:38
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Hallo!
Auch bisher musste bei Fahrten auf der STB bei TW 2und3 nicht umgeschaltet werden. Die Motoren vertragen die Spannung, da sie für 1000 bzw. 1200V ausgelegt sind; die Hilfsbetriebe (Umformer, Motorkompressor) ebenfalls. Bei TW 2und 3, die der IVB gehören, weiß ich nicht genau, welche Bauart Umformer und Kompressor sind, bei TW1 (TMB) stammen Kompressor und Umformer von der Wiener Stadtbahn, die sind für 750V ausgelegt.

Bei den übrigen Triebwagen im Bestand der MuseumsBahnen werden entsprechende Maßnahmen nach eingehender Prüfung getroffen. Fahren auf den Serienstufen ist jedenfalls problemlos möglich.
 

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manni
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Beitrag #34345 BeitragErstellt: 27.05.2008 23:27
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Danke Werner, jetzt sind wir im Bilde. lachen
Freut mich, dass das dann doch kein großes Problem darstellt!

Hat die derzeitige Spannungsanhebung auf 650-700(?) V denn auch schon positive Auswirkungen auf Tw 1, 2 und 3, laufen sie spürbar besser als bei 600V?
 

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