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Thema: ÖBB-Preispolitik und mangelnde Kundeninformation  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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Trolli
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Beitrag #28776 BeitragErstellt: 04.02.2008 14:02
ÖBB-Preispolitik und mangelnde Kundeninformation
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Eine Warning an alle, die mit ÖBB-Fahrkarten über 100 km gerne die Fahrt unterbrechen:

Seit 1.1.08 gelten ÖBB-Tickets >100km nur mehr 6 Tage; H&R-Tickets gelten nach wie vor 1 Monat, wobei die Hinfahrt innerhalb von 6 Tagen abgeschlossen sein muss!

Ich konnte die verkürzte Geltungsdauer am Ticket feststellen, worauf ich mich bei einem Schaffner diesbezüglich erkundigte!

Das bedeutet de facto eine weitere Tariferhöhung (Beispiel: IBK-SBG mit Vorteilscard 17.80; IBK-Wien mit Vorteilscard 27.20; SBG-Wien mit Vorteilscard 22,xx). Da holt sich die Bahn wieder nettes Körberlgeld!

Ich versteh nicht, wieso die Bahn die Fahrtunterbrechungsvermerke abschaffte (vielleicht war dies alles Absicht, um nun die Gültigkeitsdauer verkürzen zu können); dass ohne Vermerk natürlich auch Mißbrauch geschieht, ist doch absehbar.

Zudem bin ich nicht damit einverstanden, dass auf Distanzen zwischen 200-300km die Preise bei jeder Erhöhung überdurchschnittlich anziehen [bald komm ich mit einem Ticket IBK-Wien günstiger nach SBG als mit einem Ticket IBK-SBG]. IBK-SBG wurde im Dezember um deutlich mehr als die offiziellen max.4% erhöht!

Mein Hauptkritikpunkt an allem ist aber, dass diese gravierenden Änderungen in den Tarifbestimmungen gar nicht an die Fahrgäste kommuniziert wurden!!! Aushänge an Bahnhöfen, Infos über die Medien oder eine Info am Automaten müssten doch möglich sein! Ich hätte z.B. beinahe ein Ticket nach Wien gekauft, weil ch Mitte Februar dorthin wollte - es wäre dann aber ungültig gewesen!

Kundenfreundlichkeit nenne ich das!

Trolli
 

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Linie O
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Beitrag #28778 BeitragErstellt: 04.02.2008 14:56
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man kann aber die Gültigkeitsdauer einstllen!!!!!!!!!!!!!!!!!
 

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bahnbauer
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Beitrag #28785 BeitragErstellt: 04.02.2008 15:37
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jaja die bahn! das kundenfreundlichste unternehmen
was ich überhaupt nicht verstehen kann ist, dass die bahn werbung für einen autoverleih macht. will man nun kunden zur bahn bringen oder nicht?
die preise sind schon gestiegen, bald zahle ich fast 20 euro für meine route. mehr zahle ich nicht, dann steige ich auf das auto um.
 

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Trolli
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Beitrag #28786 BeitragErstellt: 04.02.2008 16:04
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Linie O schrieb:
man kann aber die Gültigkeitsdauer einstllen!!!!!!!!!!!!!!!!!


Das wäre mir nicht bekannt! Ich hab außerdem die Schaffner-Info mit den 6 Tagen auf der ÖBB-Homepage bei den Tarifbedingungen verifizieren können! Aber meine Bank z.B. verständigt mich, wenn sich Kritierien ändern!

Trolli
 

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godwin
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Beitrag #28791 BeitragErstellt: 04.02.2008 16:26
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@Bahnbauer: Bei mir ist es gerade umgekehrt. Seit heute gehöre ich nicht mehr zu den Auto fahrenden Pendlern.

Mich kommt die VVT-Jahreskarte umgelegt auf einen Monat um ca. 45% günstiger als das Auto. Zugegeben, die Fahrzeit ist mit dem PKW auf meiner Relation um diesen Prozentsatz besser. Der einzige Beweggrund zum Wechsel des Verkehrsmittels war der finanzielle. Allerdings ergibt sich daraus noch, dass man nicht bis irgendwann im Büro sitzen bleibt, weil man eh fahren kann wenn man will, sondern das Büro regelmäßig zu einer bestimmten Zeit verlässt, was sicherlich für die Freizeitgestaltung förderlich ist. Vom verschwindend kleinen Beitrag zum Umweltschutz rede ich gar nicht.

Nicht zu vergessen ist allerdings, dass nicht nur bei den ÖBB, sondern auch bei den Autofahrern die Preise steigen. Aber einen gänzlichen Verzicht auf das KFZ wird es bei mir nie geben, da gewisse Relationen mit dem ÖPNV schlichtweg zu vergessen sind und - Hand aufs Herz - auch die Bequemlichkeit ein entscheidender Faktor ist, wenn man schon ein gutes Jahrzehnt das Auto gewöhnt ist.
Und natürlich sind die beinahe täglichen Dienstfahrten mit dem Firmenwagen ausgenommen, weil da kein Zug oder Bus hinfährt, wo ich hin muss.
 

Zuletzt bearbeitet von godwin: 04.02.2008 16:30, insgesamt einmal bearbeitet

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sLAnZk
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Beitrag #28804 BeitragErstellt: 04.02.2008 18:48
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Ich kann mir das gut vorstellen, daß die Preisrelationen mittlerweile so beschaffen sind, daß es sich auszahlt, mit dem Zug zu fahren ... obwohl die Hauptlast der Kosten eines Autos fix sind, also unabhängig davon, wie weit ich damit fahre und wie oft.

Und ich bin überzeugt, daß es eine besondere Lebensqualität verspricht, mit öffentlichen Verkehrsmitteln in die Arbeit fahren zu können, denn so schafft man eine Grenze zwische Privatwelt und Arbeit (Die alten Römer haben von negotium, d.i. "Nicht-Freizeit" gesprochen).

Auf das Auto nicht zu verzichten zu wollen ist naheliegend, es ist bequem und macht Freude (und beeindruckt Frauen und schafft Gesprächsstoff unter Männern). Ich fahre gern Auto, wollte aber nicht dazu gezwungen sein, jeden Tag mit dem Wagen in die Arbeit zu fahren, das wäre nicht sehr angenehm, ich habe das erlebt.
 

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Linie O
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Beitrag #28807 BeitragErstellt: 04.02.2008 18:58
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@trolli: Gültig ab kann man einstellen und daher verlängert sich auch die Gültigkeitsdauer!!!
 

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ManuelausDE
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Beitrag #28814 BeitragErstellt: 04.02.2008 20:21
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Na ja, dadurch verlängert sich keine Gültigkeitsdauer, sie verÄNDERT sich nur.

Ich weiß gar nicht, was ihr habt. 6 Tage sind doch verdammt komfortabel. Bei eurem Nachbar Deutschland muss man sich beim Fahrkartenkauf im Voraus auf den Tag genau festlegen - oder eben "just in time" kaufen, was das Ticket aber deutlich teurer macht...

Grüße,
Manuel
 

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Beitrag #28859 BeitragErstellt: 05.02.2008 19:03
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@ManuelausDE:
Das meinte ich ja auch.
 

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Trolli
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Beitrag #28911 BeitragErstellt: 06.02.2008 13:45
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Naja, es war halt praktisch und deutlich günstiger, wenn ich heute von IBK nach SBG fahre, aber gleich das Ticket bis Wien kaufe, weil ich wußte, dass ich in 20 Tagen dorthin fahre! So ist die Reise eben jetzt deutlich teurer!

Mich stört v.a., dass diese Änderung nicht kommuniziert wird! BEi den IVB erfährt man auch, dass z.B. eine Fahrpreiserhöhung ist und die Tickets noch 3 Monate gelten bzw. danach noch umgetauscht werden können. Das nenne ich auch Fairness!

Leider verstehen es die ÖBB, Fahrgäste zu verscheuchen und zu verärgern!

Trolli
 

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manni
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Beitrag #28916 BeitragErstellt: 06.02.2008 14:10
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Ad verscheuchen und verärgern: wenn Raphi von Wien nach Innsbruck 5 Stunden im Zug am Gang sitzen muss, obwohl er schon in Wien einsteigt, dann ist das eine unglaubliche Sauerei.
Wenn dann noch ein von den ÖBB bezahlter Heini durch den überfüllten Zug wandert und an die Fahrgäste, die in den Gängen herumgammeln müssen, kleine Schokoladen und Entschuldigungszettel verteilt, auf denen draufsteht, dass der Zug leider deswegen so kurz ist, weil ein paar Bahnsteige zu kurz sind für längere Züge, dann ist das Kundenverarschung pur.
Statt dass man die Bahnsteige schleunigst verlängert - eine Sache von zwei, drei Monaten, wenn Planung und Bau sofort angegangen werden - oder auf den Halt an diesen Bahnhöfen einfach verzichtet - die Hauptbahnhöfe der bedienten Landeshauptstädte sind ja nicht betroffen, es geht nur um ein paar Provinzbahnhöfe speziell in Tirol - , lässt man eben die Kunden am Gang stehen oder vor den Zugtoiletten am Boden kauern.
Die ÖBB haben für mich derzeit mal, wie man so schön sagt, "ausg'schissen". Da flieg ich lieber mit SkyEurope nach Wien, bevor ich fünf Stunden lang am Gang stehe oder für einen Sitzplatz mit 5 anderen Leuten im Abteil 3 Euro mehr zahle.
 

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sLAnZk
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Beitrag #28922 BeitragErstellt: 06.02.2008 14:35
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Weißt Du, welche Provinzbahnhöfe konkret? Wenn ich mich jetzt an Rietz erinnere, dort können auf dem Mittenbahnsteig zwei bis drei Partien Tennis hintereinander gespielt werden (hintereinander räumlich, nicht zeitlich).

Wahrscheinlich ist es eh eine Ausrede und sie haben einfach nicht genug Waggons an der Hand... oder schlecht disponiert. Auch insofern wäre es besser, für das Geld der Railjets einen oder mehrere Sätze ordentlicher Reisewaggons anzuschaffen.
 

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manni
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Beitrag #28925 BeitragErstellt: 06.02.2008 14:53
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sLAnZk schrieb:
Weißt Du, welche Provinzbahnhöfe konkret?


Dunno, aber Innsbruck Hbf als größter Bahnhof außerhalb Wiens (hat zumindest die ÖBB während des Neubaus behauptet) kann's net sein, Salzburg Hbf hat die wahrscheinlich längsten Bahnsteige überhaupt (doppelte Normallänge, AFAIK), Linz ist auch nagelneu, und das war's dann auch schon mit den Städten, die an dieser Strecke wirklich von Bedeutung sind... die zu kurzen Bahnsteige müssen woanders liegen.
 

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Trolli
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Beitrag #28926 BeitragErstellt: 06.02.2008 15:13
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[quote="manni"]
sLAnZk schrieb:
die zu kurzen Bahnsteige müssen woanders liegen.


Ich vermute, in den Köpfen jener, die planen aber offenbar selbst zu selten mit dem Zug fahren! Aber mit den Railjets löst sich das "Problem der zu kurzen Bahnsteige sowieso von selbst"!

Ich als Fahrgast habe das Gefühl, den ÖBB liegt nicht sonderlich viel an allen Fahrgästen. Gerade die jüngere Zielgruppe, die vielleicht auch weniger Geld hat und in ihrem Mobilitätsverhalten noch leichter positiv beeinflusst werden könnte, sollte nicht vergrault werden!

Übrigens: Wien-SBG zum Vollpreis ca. 45 Euro; erwischt man jedoch ein kontingentiertes Ticket für den Zug Wien-Strassburg, dann komm ich um 29 Euro bis Strassburg, kann aber auch in SBG aussteigen! Wer kapiert sowas noch?!

Dass man Eisenbahnen überzeugend betreiben kann, belegen viele Beispiele innerhalb und außerhalb Österreichs!

Im Übrigen: Ganz bei Dir und Deiner Schilderung, Manni! Leider!

Trolli
 

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Beitrag #28927 BeitragErstellt: 06.02.2008 15:56
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Zum beispiel Wörgl da faährt man nach Tirol und alle 7Minuten bleibt der Zug in einem Provinzbahnhof sthen wo nur 2Personen aussteigen Oder der Zug der nur bis IBK fährt der bleibt ja in Schwaz auch stehen. Dass ist eine wirkliche Verarsche!!!
Wenn sie von St.Pölten bis Linz durchfahren können, dann wird das wohl von Salzburg-Innsbruck auch gehen!!!
 

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fidel
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Beitrag #28987 BeitragErstellt: 07.02.2008 16:05
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und wiedermal muss ich das wort ergreifen:

Zitat:
Weißt Du, welche Provinzbahnhöfe konkret?

wenn ihr auf die tiroler bahnhöfe anspielst: die sind es nicht, da passt um nichts mehr od. weniger rein als zb in innsbruck. die sind nämlich alle für mindestens 14 waggons (= maximale wagenzahl zu spitzenzeiten beim OEC transalpin) ausgelegt. u. grad um beim thema ibk zu bleiben: die bahnsteige 4 u. 5 sind hier bekanntlich jene für innerösterreichische fernverbindungen, u. was glaubts wieso sie immer wieder probleme haben wenn sichs durch verspätungen knapp ausgeht - bahnsteig 5 hat nämlich bei weitem nicht platz für die 14 waggons, nur auf bahnsteig 4 ist das möglich.

die sache mit den zu kurzen bahnsteigen ist ein beliebtes "argument" bei den öbb.

Zitat:

Zum beispiel Wörgl da faährt man nach Tirol und alle 7Minuten bleibt der Zug in einem Provinzbahnhof sthen wo nur 2Personen aussteigen Oder der Zug der nur bis IBK fährt der bleibt ja in Schwaz auch stehen. Dass ist eine wirkliche Verarsche!!!
Wenn sie von St.Pölten bis Linz durchfahren können, dann wird das wohl von Salzburg-Innsbruck auch gehen!!!


erstens ist speziell wörgl kein provinz-, sondern hauptbahnhof, u. zweitens vergisst du bei dieser forderung die nahverkehrsfunktion von eurocity-zügen. auf der strecke salzburg-wien verkehrt paralell zum eurocity stündlich ein intercity mit zusätzlichen halten in "provinzbahnhöfen" der kategorie von kufstein, wörgl u. jenbach. das ist einfach der unterschied.
deshalb -> sbg-ibk-feldkirch durchgehend ok, aber dann muss paralell ein zeitlich abgestimmter intercity mit halten in kufstein, wörgl, jenbach, schwaz, ibk, telfs, ötztal, imst, landeck, st.anton, langen u. bludenz eingeführt werden.
grad das inntal ist eine pendlerregion sondergleichen, wieso sollten leute aus wörgl 1 stunde mit dem regionalzug pendeln wenns in einer halben stunde mit dem EC/IC geht?!
 

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Beitrag #28988 BeitragErstellt: 07.02.2008 16:20
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Beitrag #28993 BeitragErstellt: 08.02.2008 01:52
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Soviel ich weiß war Salzburg für die ICE1 immer zu kurz. Da wurde gewarnt, dass man in den vordersten zwei Waggons nicht auf die normale Bahnsteighöhe absteigen konnte.

Wörgl Hbf... Haha. Das ist ja sowieso der Witz schlechthin. Die 12.000 Einwohner Metropole besitzt einen der wenigen Hauptbahnhöfe Österreichs. Tja defacto sollte da aber höchstens ein IC halten.
 

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godwin
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Beitrag #28996 BeitragErstellt: 08.02.2008 08:48
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fidel schrieb:
wenn ihr auf die tiroler bahnhöfe anspielst: die sind es nicht, da passt um nichts mehr od. weniger rein als zb in innsbruck. die sind nämlich alle für mindestens 14 waggons (= maximale wagenzahl zu spitzenzeiten beim OEC transalpin) ausgelegt. u. grad um beim thema ibk zu bleiben: die bahnsteige 4 u. 5 sind hier bekanntlich jene für innerösterreichische fernverbindungen, u. was glaubts wieso sie immer wieder probleme haben wenn sichs durch verspätungen knapp ausgeht - bahnsteig 5 hat nämlich bei weitem nicht platz für die 14 waggons, nur auf bahnsteig 4 ist das möglich.


3 und 4 sind die langen Bahnsteige. Früher wurde der 3er für die Fernverbindungen genutzt (die Gleise an den Bahnsteigen 3 und 4 sind auch die Hauptgleise, also keine abgezweigten Bahnhofsgleise). Derzeit ist das nicht mehr möglich, denn nachdem die zwei westlichsten Stumpfbahnsteige 21 und 22 geschlossen sind, werden die Bahnsteige 1-3 für den Regionalverkehr benötigt.

fidel schrieb:
sbg-ibk-feldkirch durchgehend ok, aber dann muss paralell ein zeitlich abgestimmter intercity mit halten in kufstein, wörgl, jenbach, schwaz, ibk, telfs, ötztal, imst, landeck, st.anton, langen u. bludenz eingeführt werden.
grad das inntal ist eine pendlerregion sondergleichen, wieso sollten leute aus wörgl 1 stunde mit dem regionalzug pendeln wenns in einer halben stunde mit dem EC/IC geht?!


Zustimmung, dem ist nichts hinzuzufügen!
 

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Beitrag #28998 BeitragErstellt: 08.02.2008 09:17
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