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SLICKIBK2 FahrdienstleiterIn

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Beitrag #28078 Erstellt: 10.01.2008 14:03 Zuviele Haltestellen in der Museumstraße |
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Wieso gibt es in der Museumstraße innerhalb von 500m 3 Haltestellen (M-T-Straße, Museumstraße und Landesmuseum)?
IMHO könnte die Haltestelle Museumstraße eigentlich aufgelassen werden - oder?
Bombardier - Fehler mit System!
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #28082 Erstellt: 10.01.2008 14:21
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Volle Zustimmung. Meine Idee wäre, die Hst Museumstraße und Landesmuseum im Bereich vor dem Museum zusammenzufassen, idealerweise so, dass sich vier Bahn- und Bussteige ausgehen - die Umsteigesituation ist ja derzeit zum Haareausraufen.
Die Verknüpfung mit den Nord-Süd querenden Linien wäre vielleicht durch Benützung der Wilhelm-Greil-Straße lösbar, sonst würde der Fußweg zum Umsteigen zu weit. Die WGS gehört endlich für den MIV gesperrt, sie böte genügend Platz für eine Haltestellenanlage an ihrem Ostende.
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SLICKIBK2 FahrdienstleiterIn

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Beitrag #28083 Erstellt: 10.01.2008 14:32
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Ich persönlich würde die Haltestellen MTS und Landesmuseum lassen wo sie sind und dazwischen die HST Museumstraße auflasen.
Die HST Landesmuseum ist für Umsteigen aus der Meinhartstraße super gelegen und die MTS ist für Umsteigen von der Anichstrße gut gelegen und bietet eine gute Connection in die Altstadt.
Bombardier - Fehler mit System!
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #28084 Erstellt: 10.01.2008 14:46
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Das Problem bei der Hst Landesmuseum ist die Funktion als Umsteigeknoten.
Lässt man sie dort, wo sie ist, müsste man eigentlich zumindest auf einer Seite ein Gebäude schleifen.
Denn es kann nicht sein, dass ein Umsteigen zwischen dermaßen vielen Linien pro Richtung auf nur einem Bahnsteig erfolgt. Das wird ja noch schlimmer: in Zukunft haben wir dort statt einem Gelenkbus, einer 6x-Tram und mehreren Solobussen folgendes:
1 28 m lange Tram (L1) + 1 55 m langen Straßenbahnzug (O Doppeltraktion) + mehrere Solobusse.
Wie soll das gehen?
Es braucht dort recht bald eine Lösung, die mindestens zwei Bahnsteige pro Richtung nebeneinander beinhaltet.
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Linie O Globaler Forums-Moderator

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Beitrag #28088 Erstellt: 10.01.2008 15:28
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teure möglichkeit: die straßenbahn kommt in einen tunnel.
günstige möglichkeit: die straßenbahn hält ri osten vor der ampel und der bus nach der ampel, in die gegenrichtung andersrum. natürlich müssten entsprechende spuren zum überholen da sein.
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #28092 Erstellt: 10.01.2008 15:43
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Tunnel: schlechte Möglichkeit. Noch längere Umsteigewege.
Ich seh' da nur zwei Möglichkeiten: entweder man verlegt alles Richtung Landesmuseum, falls dort überhaupt der Platz reicht, oder Richtung Europahaus (südliche Museumstraße) - haben wir hier im Forum schon mal diskutiert, ich hatte auch eine Skizze gemacht, ich such's am Abend raus.
Eventuelle dritte Möglichkeit: eins der Eckhäuser schleifen. Für einen funktionierenden ÖV sind halt solche Maßnahmen auch manchmal notwendig.
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Hannes VerkehrsstadträtIn

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Beitrag #28097 Erstellt: 10.01.2008 15:53
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Es gab vor 3-4 Jahren eine Untersuchung zur Zusammenlegung der Hst MTS und MUS ungefähr in der Mitte beim Burggraben. Resultat: Geht nicht, weil zu viel Fahrgastaufkommen (lange Haltezeiten) und Hst in der Kurve ungünstig gelegen.
Für die Hst Landesmus. wurde untersucht, ob man diese nach Osten rücken könnte. Das bringt aber nur den ÖV-Benutzern Nachteile (Inselbahnsteige) und dem MIV Vorteile (Freie Fahrt durch die MUS.
Spätestens wenn die erste 60-m-Bahn an der Hst Landesmus bis zur WGS zurück steht hat sich hoffentlich die Frage des einbiegenden MIV erledigt - da keine Platz mehr.
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens

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Beitrag #28111 Erstellt: 10.01.2008 21:16
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Der Gedanke mit der Umsteigerelation Europahauskreuzung ist, finde ich, ein sehr guter, weil der Bahnhof in vernünftiger Entfernung liegt. Da macht es zwar noch etwas, aber nicht mehr so viel aus, daß der O nicht zum Bahnhof fährt.
Die Stadt zu schleifen, damit man mit Bussen besser rangieren kann, halte ich für sehr übertrieben. Da werde ich zum wilden Mann, das kann Euch der sLAnZk sagen.
Nachdem die Haltestellen dann nicht mehr wirklich in Sichtweite liegen, könnte man getrost eine größere Haltestelle etwas westlich des Landesmuseums machen ("Hofer KG") und Burggraben und Landesmuseum auflassen.
Ein solcher Haltestellenbereich vor dem Europahaus hätte gegenüber dem Platz vor dem Sillpark den Vorteil, daß er in der Geraden liegt und unweit, auch gefühlsmäßig unweit des Bahnhofes und man endlich nicht mehr endlos hatschen muß, wenn man in den Cinematographen will.
Der Autoverkehr richtung Sillpark müßte woanders fließen, wodurch wahrscheinlich Sillgasse wie Meinhardstraße stark entlastet würden, für die Besucherströme von der Haltestelle zum Sillpark müßte man so und anders Platz schaffen, am besten gefiele mir ja nach wie vor die Integration der Großhaltestelle unter die Eisenbahnunterführung mit einem schönen architektonischen Konzept, das die S-Bahn oben noch integriert und vielleicht ähnlich den langen Laufbändern auf Flughäfen die Verbindung des S-Bahnhofes mit dem Hauptbahnhof erreicht. Scheitert wahrscheinlich an den Kapazitäten der dortigen Gleisanlage.
Es kreist die Tram in meinem Kopfe
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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn

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Beitrag #28117 Erstellt: 10.01.2008 21:46
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Hstn gab es ja schon einmal vor dem Landesmuseum (mit der niedlichen aber unprakitschen Ausschwenkung) sowie vor dem Cinematographen (also Europahaus).
Ich bin mit der augenblicklichen Anordnung der Hstn recht zufrieden. Nur die Hst Sillpark müsste von der Stadt zu Fuß zügiger zu erreichen sein (Ampelwartezeiten bie der Laurinallee!).
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Beitrag #28123 Erstellt: 11.01.2008 02:17
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Richtung Norden/Westen haben wir dort, wenn "Anschlusswarten" ist, in Zukunft im Extremfall eine 125 m lange Wurst aus Bussen und Straßenbahnen (reine Länge der Fahrzeuge ohne Abstände 119 m).
Das ist von der Kreuzung Sillgasse plus 5m Stauraum für den Radverkehr bis zur Einmündung der Prof.-Franz-Mair-Gasse, also das ganze Landesmuseum entlang.
Das ist der halbe Weg bis zur nächsten Haltestelle!
Schon jetzt stellen sich die Busse bis vor zur Ampel.
Ich finde, dass das auf gar keinen Fall so gehen kann. Da gehören zwei Bahnsteige her, auch wenn der Platz vor dem Landesmuseum dafür dran glauben muss.
Unsere Umsteigeknoten müssen endlich baulich gestaltet werden, und das ist einer der wichtigsten!
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Hannes VerkehrsstadträtIn

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Beitrag #28128 Erstellt: 11.01.2008 10:00
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Du meinst die Rückstaulänge am Abend beim Zusammenwarten?
Ansonsten ließe sich diese auch kräftig reduzieren, wenn man den MIV endlich aussperren würde, weil man dann mehr und kürzere Grünphasen schalten könnte und so der ÖV kürzere Aufenthalte hätte und damit weniger Fahrzeuge zusammen kommen würden.
Zuletzt bearbeitet von Hannes: 11.01.2008 10:00, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag #28129 Erstellt: 11.01.2008 10:28
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Aber Hannes, die müssen ja dort zusammenwarten. Nur die 1er kann wegfallen, sie ist nicht im Anschluss (außer im letzten?) - das wären dann 97 m statt 125 m, immer noch viel zu lang. Aber sie kommt um die gleiche Zeit, wenn sie nicht als erstes da ist, steht sie in der Schlange.
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Beitrag #28173 Erstellt: 11.01.2008 23:54
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Das ist wahr, die Ausschwenkung war nett anzusehen. Allzu eng sollte man aber - aus Sicherheitsgründen - diese Doppelbahnsteigigkeit auch nicht einrichten, und da stoßen wir dann schon an die Grenzen des Platzes vor dem Museum.
Allerdings haben wir diess Problem vor allem in der Nacht, wenn die Anschlüsse zusammenwarten müssen. Vielleicht ist es ja auch möglich, hier durch die Aussperrung der MIF und der Taxis und eine ebene Anlage der Museumstraße (also ohne Gehsteigkanten), indem man die Haltestelle an sich läßt, wo sie ist, und nächtens die Busse auf dem Platz vor dem Landesmuseum schräg stehend zusammenwarten läßt, gewissermaßen eine Nachthaltestelle einrichtet, dieses Platzproblem zu lösen.
Es tritt zwar verwandtes auch untertags auf, aber das wird vor dem Museum nicht zu lösen sein, egal, wie man es anstellt, es ist dort einfach zuviel Fußgängerbetrieb.
Ich favorisiere nach wie vor Europahaus als Umsteigeknoten, mit nach Westen verschobener Haltestelle Landesmuseum.
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Beitrag #28184 Erstellt: 12.01.2008 00:20
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Es geht aber auch um den Umsteigeweg. Vom Museum zum Volksbank-Gebäude, das ist ein weiter Weg nur zum Umsteigen, und für den Fahrer, der "Anschluss gut" melden muss, auch nicht zu überwachen.
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Beitrag #28187 Erstellt: 12.01.2008 00:46
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Vom Museum zum Volksbank-Gebäude, das ist ein weiter Weg nur zum Umsteigen, und für den Fahrer, der "Anschluss gut" melden muss, auch nicht zu überwachen.
Aber spräche nicht gerade das für den Knoten vor dem Europahaus? Und wie ist es heute mit der Überwachung des Umsteigens? Die Wagen vor dem Volksbankgebäude sind ja auch jetzt weit vom Schuß, ja gar nicht zu sehen vom Museum aus.
Oder verstehe ich Dich ganz falsch?
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Beitrag #28191 Erstellt: 12.01.2008 01:20
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Wohl, spräche für den Knoten Europahaus, den wir damals skizziert und besprochen haben, dort wären ja auch mehrere Bahn- und Bussteige parallel.
Der Knoten dort hätte außerdem noch den Vorteil, dass man die Linien 1, 3, 4, O und STB vor der großen Kreuzung auf zwei Gleisen vorsortieren könnte.
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Beitrag #28843 Erstellt: 05.02.2008 03:05
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Na bitte, den Platz vor dem Landesmuseum schleifen? Das ist doch wirklich übertrieben. Innsbruck bräuchte eher einen zentralen Umsteigeknoten als einen weiteren zum Hauptbahnhof und Marktplatz dazu! Klar dürfte es eng werden, aber die Museumstraße muss auch für die Fußgängerinnen da sein und ob die ÖV Passagiere da eine halbe Minute länger brauchen oder nicht, das muss dann auch egal sein.
Würde man die ganzen Linien besser führen, dann bräuchte man dort gar keinen Umsteigeknoten zum 4er und Co. Aber da hat man halt in der Vergangenheit viel verpasst.
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Beitrag #28892 Erstellt: 06.02.2008 01:55
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Ein zentraler Knoten - wie sollte das gehen? Meiner Ansicht nach braucht es mindestens vier große Umsteigestationen allein um die Innere Stadt herum und weitere in den Stadtteilen (um einige zu nennen: Bundesbahndirektion, Mühlauer Brücke, Olympisches Dorf Mitte, Reichenauer/Radetzky, Kaiserschützenplatz, Technik bzw. später Allerheiligen,... usw. usf., überall dort kreuzen sich wichtige Linien).
Im Zentrum an einer Stelle alle 50 oder 60 Linien zusammenzuführen, dafür bräuchte man allein vom Raumbedarf her wahrscheinlich den ganzen Landhausplatz, und hätte dann außerdem jede Menge unnötiger Parallelführungen und einen Flaschenhals, allein schon weil man die beiden Schienenachsen dort zusammenführen müsste. Und der Hauptbahnhof wäre erst recht wieder abseits.
Die Umsteigestationen um die Innenstadt herum gibt es jedenfalls eh alle schon, nur sind zwei davon (Landesmuseum und "Klinik") nicht als solche baulich gestaltet - die Haltestellen sind weit verteilt und infrastrukturell schlecht ausgestattet.
Vor dem Landesmuseum war in früheren Zeiten schon ein Bereich für die Straßenbahn, und tatsächliche sowie potenzielle Fußgängerzonen gibt es im Umfeld genügend - dort ist eine der beiden ÖV-Hauptachsen durch die Innere Stadt, dem müsste man IMO auch baulich Rechnung tragen.
Aber besser wäre IMO eh die Variante südliche Museumstraße - dort reicht auf jeden Fall auch der Platz.
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Zuletzt bearbeitet von manni: 06.02.2008 01:59, insgesamt 2 mal bearbeitet
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens

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Beitrag #28919 Erstellt: 06.02.2008 15:18
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Aber besser wäre IMO eh die Variante südliche Museumstraße - dort reicht auf jeden Fall auch der Platz. östliche Museumstraße?
Ich glaube, daß dieses Problem der Umsteigerelation vor allem in den Abendstunden gegeben ist, wo die Linien zusammenwarten. Untertags kann man einfach irgendwo in der Museumstraße umsteigen.
Natürlich geht es aber nicht sehr gut, wenn man untertags woanders umsteigen muß als in der Nacht - das Volk daran zu gewöhnen wird wahrscheinlich nicht gut möglich sein.
Ist aber weiter kein Problem, wie ich finde, denn wenn man sich auf zwei Haltestellen zwischen Franziskanerplatz und Bruneckerstraße einigt, dann kann eine davon ein solcher Umsteigeknoten, deren es mehrere brauchen wird, sein.
Ein guter Platz für die erste der Stationen in der Museumstraße wäre die Höhe Einmündung Erlerstraße bzw. etwas westlich davon. Die Station könnte Erlerstraße, vormalige Schöllerbank, vormaliges Schuhgeschäft Sorbonne oder schlicht Treibhaus heißen.
Die zweite, östliche der Stationen sollte der Knoten sein, der auf der breiten Straße zwischen Europahauskreuzung und Kreuzung Meinhardstraße entstehen kann, durchaus auch nur in der östlichen Hälfte dieses Bereichs, während die westliche einfach Freiraum wird, mit einem Stück Allee, Zirben in memoriam jener auf dem Bahnhofsplatz, Buchen allmählich ordentlicher Dimension oder schöne Kastanien.
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Beitrag #29209 Erstellt: 14.02.2008 01:37
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Jetzt mal ein klein wenig weiter gedacht: es ist ja seitens der Stadt angedacht, die Fußgängerzonenachse Sparkassenplatz - "Cafè-Central-Straße" (hab jetzt vergessen wie die heisst, aber sie sollte so heißen ) durch Abbruch des am Nordende der "Cafè-Central-Straße" gelegenen Häuserblocks (zwei Gebäude) bis zur Meinhardstraße weiterzuziehen.
Würde man dabei auch gleich noch das nördlich davon gelegene Gebäude schleifen, hätte man Platz für einen ÖV-Terminal genau dort, wo man ihn braucht. Unter Denkmalschutz werden die häßlichen Bauten dort ja eher nicht stehen. Der Wilde Mann (für Ortsunkundige: das Eckhaus Museumstraße/Meinhardstraße) wär' dann zwar der Tote Mann, aber auch das Scheuchenstuel'sche Waisenhaus südlich davon hat dereinst der Volksbank weichen müssen.
Mal im Ernst: da sollte man klotzen, nicht kleckern. Der Kreuzungsbereich MUS/Sillgasse/Meinhardstr würde damit außerdem zu einem großzügigen zentralen Platz aufgeweitet, wenn auch mit Autoverkehr, und das Umsteigeknotenproblem wäre endlich gelöst. Inklusive innerstädtisch immer noch fehlendem Abstellgleis für defekte Straßenbahnwagen.
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Zuletzt bearbeitet von manni: 14.02.2008 01:37, insgesamt einmal bearbeitet
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