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manni Betreiber des Forums
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #7129 Erstellt: 29.01.2005 17:18
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #7130 Erstellt: 29.01.2005 17:47
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Ich denke, dieser Vorfall zeigt ganz gut, was passieren kann, wenn man die Schienenverkehrsmittel nicht ernstnimmt. Man kann eben nicht einfach mal so ein Gleis stillegen (bzw. nicht in Betrieb nehmen), obwohl baulich und betrieblich dessen Verwendung vorgesehen und vorbereitet ist. Nicht umsonst sind Gleiswechsel immer entgegen der Fahrtrichtung - Weichen können eben auch mal falsch gestellt werden. Ich würde sagen, es reicht jetzt endgültig. Die viel zu vielen Taxis sollen sich bitt'schön von mir aus dorthin verziehen, wo der Pfeffer wächst (am besten in die Garage), und die Gleisanlagen für die Straßenbahn freimachen, für die sie schließlich, mit unserem Steuergeld, errichtet wurden.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #7131 Erstellt: 29.01.2005 17:49
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@Admi: ich weiss es leider nicht, als ich kurz nach dem Unfall dort war, stand der 71er ja noch an der Unfallstelle, länger wollte ich dann nicht warten, da es zum einen a****kalt, und zum anderen mein Zeitplan für diesen Nachmittag eh schon genügend durcheinandergebracht war. Ich glaube, der 71er hat eh nichts abgekriegt. Ich würde mal vermuten, dass der dann einfach rückwärts rausrangiert wurde.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #7132 Erstellt: 29.01.2005 17:57
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Aber mal ganz von allem anderen abgesehen finde ich dieses Geschehnis, weil ja auch niemand verletzt wurde, recht witzig. Das wäre generell die einzig richtige Vorgehensweise, um Autos vom Gleiskörper zu entfernen
OT: Laut StVo haben sämtliche anderen Verkehrsteilnehmer übrigens einen Gleiskörper umgehend zu räumen, wenn sich ein Schienenfahrzeug nähert, habt ihr das gewusst? Wenn z.B. am Straßenbahngleis eine Linksabbiegespur für den Restverkehr besteht, dann müsste laut Gesetz ein/e AutofahrerIn, der/die auf dieser Linksabbiegespur auf eine Gelegenheit zum Linsabbiegen wartet, die Absicht zum Linsabbiegen aufgeben und das Gleis schnell verlassen, sobald sich die Bim nähert. Dieses Gesetz auch zu exekutieren, wäre wohl eine wichtige und gute Sache, auch und vor allem in der Andreas-Hofer-Straße nach dem Umbau!
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #7133 Erstellt: 29.01.2005 18:09
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es wirkt am photo so, als wäre der scheinwerfer hineingedrückt worden und die front etwas verbeult. daß nicht mehr passiert ist, ist wahrscheinlich der vollbremsung des tramfahrers zu verdanken.
zum glück ist nichts passiert, zum glück war es auch keiner von den lohnerwagen, die noch mit dem originalen, großen scheinwerfer herumfahren.
das auto dürfte zum schmeißen sein, nach dessen alter zu urteilen, dürfte eine gewisse differenz entstehen zwischen dem, was die versicherung vertragsgemäß leistet und dem, was ein neuer wagen dieser art kostet.
die bestimmung der stvo ist gut und interessant, ich habe das nicht gewußt, war aber auch noch nie in der verlegenheit, zum glück, denn immerhin bin ich ja der sLAnZk!
dem aufruf kann ich mich nur anschließen: weg mit den taxis vom stubaiergleis! dieser parkplatz ist zu teuer, weil er einerseits viel gekostet hat und andererseits keiner ist!
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #7134 Erstellt: 29.01.2005 20:19
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Was mir grade einfällt: kann es vielleicht sein, dass die IVB mit dem Umrüsten der Straßenbahnweichen warten, bis die Obus-Infrastruktur abgebaut wird, um die Obus-Weichensteuerungen dann fürr die Tram zu verwenden? Das würde irgendwie Sinn machen.
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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn
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Beitrag #7136 Erstellt: 29.01.2005 20:56
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Wie auch immer - so wie aussieht ist es leider ein Fehler auf Tram-Seite - wäre dort die Stb gestanden wärs weniger zum witzeln. So allerdings erinnere ich mich an die Linie 1 vor eingien Jahren, die mit etwas mehr Tempo vom Weg abkam und 5 Pkws ineinander teleskopiert hat. Gottseidank damals wie heute ohne Personenschaden.
Die Taxis müssen aber von dem jetzigen Platz so-oder-so bald weg. Es ist ja nicht nur dieses nun sichtbare Problem - häufiger kommt es noch zu Konflikten mit bei der Südausfahrt quer stehend wartenden Taxis, die nordwärts einfahrende Busse (R, F...) blockieren. Kaum einer der Taxifahrer findet in solch einem Moment den Rückwärtsgang - wenn hier etwas passiert könnte es schlimmer sein - denn hier ist das Taxi mit Passagieren besetzt....
zum Umrüsten der Weichen: ich glaube mich zu erinnern, daß einmal die Rede davon war, im Zuge der Neubauten eine Umstellung des Systems zu beginnen, da hier eigentlich europaweite Standards eingehalten werden müssen. Vielleicht hat man sich nur nicht getraut, vor die Finanzierung des Ausbaus nicht klar war, heir eine Entscheidung zu treffen...
(Editiert von Martin am 29.01.2005 20:58)
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Heli VerkehrsministerIn
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Beitrag #7137 Erstellt: 30.01.2005 15:33
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Dass der Tramfahrer hier die Schuld trägt, wird leider nicht zu verheimlichen sein, aber die gesamte Situation dort fordert Fehler ja geradezu heraus: 1) schon angesprochen, die Weichenbedienung über Fahrdrahtkontakt, wobei aber erschwerend folgendes hinzukommt: der Kontakt befindet sich genau inmitten der Linkskurve zur Haltestellenanlage. Wenn die Bahn jetzt geradeaus fährt (Linie 3), dann muss man stromlos darüberhinweg fahren. Jetzt befindet sich aber etwa 25 m davor die Ampel, die in ca. 90 % aller Fälle des Annäherns der Bahn rot zeigt, d. h. die Bahn muss kurz vor dem Kontakt aus Tempo 0 beschleunigen, das in zwei Kurven mit annähernd Minimalradius und mit dem hinteren Wagenteil noch bergauf stehend. Folge: die Linkskurve in den Bahnhof wird mit weniger als Schrittgeschwindigkeit befahren. Wenn dann noch passiert, dass (wie diese Woche selbst erlebt) auf der rechten Fahrspur der Brunecker Str. 2 Italiener gleichzeitig mit der Bahn losfahren und trotz des Fahrverbotes in den Bahnhof hinein abbiegen, dabei die Tram zum Abbremsen nötigen, steht die Bahn fast und soll jetzt stromlos über den Kontakt rollen. Wenn das nicht geht, muss er anhalten, aussteigen und den Weichenbengel aus seinem Winterschlaf holen (ja gut, so gut schläft er eh nicht, da im gesamten Betriebshof die Weichen ebenfalls mittels Aussteigen und Handbetrieb vom Fahrer gestellt werden müssen). 2) die etwas, ich sags mal vorsichtig, wenig weitblickende Planung der gesamten Anlage, vor allem an der Nordaus- /einfahrt des Bahnhofsvorplatzes: Zwei sehr enge Radien, um in der Brunecker str. in die Strassenmitte zu kommen, mitten im IV. Bei Anlage der Gleise auf eigenem BK an der Westseite der BruS hätten die Radien weniger eng gestaltet werden müssen (ganz abgesehen von den Problemen durch den IV, vor allem in Zukunft Ri. Norden), und was hätte dagegen gesprochen, die Hauptgleise der Tram auf die Ostspur zu legen? Wahrscheinlich die Ausfahrt der Tiefgarage (das ist jetzt eine Vermutung von mir, erscheint mir aber bei den an den Tag gelegten Präferenzen seitens der Stadt Ibk MIV - Taxi - Radl - Fussgänger - ÖV doch realistisch). Auch wäre der Ausfahrtsradius im Süden und Abzweig des (z. Zt. überflüssigen) STB-Gleises Ri. Südbahnstrasse nicht so eng gewesen.
Wie schon anderswo angesprochen, der Vorplatz ist in grossem und ganzem eine Fehlplanung (Sitze, Müll, Uhr, Enge der Fahrspuren und Situierung), leider hat dieser Unfall das wieder mal bewiesen. Heli
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #7138 Erstellt: 30.01.2005 16:08
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1) die frage "was wäre gewesen, wäre die stubaier dort gestanden", habe ich mir auch gestellt. mir will scheinen, daß die stubaier durchaus auch weiter vorne gestanden sein hätte können als die taxis jetzt, am vorderen ende der gleisanlage wäre wohl gar nichts passiert. es ist auch wenig wahrscheinlich, daß in einem bestimmten moment gerade eine stubaier bahn dortsteht, bei künftigem halbstundentakt und einer stehzeit von sechs minuten reden wir von zwölf minuten pro stunde, also eine wahrscheinlichkeit von P=20% .
hiijah, auch der sLAnZk kann gscheit reden.
ich denke, es wäre besser, wenn die stubaier routinemäßig am anfang des ostgleises steht, um passagiere aufzunehmen, einfach weil es einladender ausschaut für fahrgäste, die aus dem bahnhof kommen.
2) die technischen zustände, die der heli beschreibt, sind ein wahnsinn. das kann doch bitte füglich nicht sein, daß das niemand bedacht hat! vielleicht gelingt es in zukunft, die gleise zu verlegen in der bruneckerstraße und zeitgleich die kurven am hbf zu verbessern bzw. zu vermeiden. Ihr seht, der sLAnZk gibt die hoffnung nicht auf in sachen innsbruck. (jetzt ist uns der spruch schon wieder herausgerutscht)
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #7139 Erstellt: 30.01.2005 16:17
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AFAIK soll die STB im Südteil des Bahnsteiges, also vom Hbf kommend links des Schutzweges, aufgestellt werden. Nach Helis Beschreibung ist der Einfahrtsbogen ein ziemlicher Verhau. Nach allem was ich in letzter Zeit so mitgekriegt habe, denke ich, dass das Amt für Straßen- und Verkehrsrecht hier seine Finger im Spiel gehabt haben muss, weil die IVB wohl kaum dermaßen praxisuntauglich planen würden. Dieses Amt scheint in Verkehrsangelegenheiten das größte Problem zu sein, das wir in dieser Stadt noch haben - vielleicht sollten wir darauf hinarbeiten, dass den PolitikerInnen klar wird, dass dort vielleicht Personalwechsel fällig wären?
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #7141 Erstellt: 30.01.2005 16:27
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Artikel in der NEUEN: http://tinyurl.com/5zk7j . In der heutigen Krone ist auch ein Kurzbericht mit einem Foto vom FTP.
Btw, es lohnt sich, öfter mal auf den FTP in presse-links zu schauen, da ich dort immer alles reingebe, was ich so in den Online-Lokalmedien finde.
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #7145 Erstellt: 30.01.2005 17:20
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Beitrag #7147 Erstellt: 30.01.2005 19:53
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Was in einer Mailingliste jemand zu dem Vorfall angemerkt hat:
Die StrabVO 1999 legt im §17 (11) fest: "Werden Weichen durch Fahrzeugeinrichtungen gestellt, darf der Stellvorgang nicht von der Stromaufnahme des Fahrzeugantriebes abhängig sein."
Somit dürfte so etwas also eigentlich gar nicht mehr errichtet werden? Aber die IVB bauen doch nichts, was sie nicht bauen dürfen...? *michamkopfkratz*
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #7148 Erstellt: 30.01.2005 20:14
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #7151 Erstellt: 30.01.2005 20:39
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die tram ist falsch abgebogen und hat nicht mehr bremsen können... scheint eindeutig zu sein, dennoch hoffe ich, daß sich vor gericht etwas anderes ergeben wird.
die einrichtung scheint wirklich nicht zusammenzupassen mit dieser verordnung, vielleicht haben sie versehentlich etwas gebaut, was sie gar nicht bauen dürfen... und vielleicht darfs jetzt stehenbleiben, weils ja schon da ist? obwohl- da hab ich meine zweifel, das ist nicht die juristerei, die ich kennengelernt habe.
jedenfalls wäre es dringend erwünscht, die weichensteuerung so umzubauen, daß sie effizient und sicher ist, sodaß sich der fahrer nicht mitten auf einer kreuzung darauf konzentrieren muß, wie er die weiche steuert...
und weg mit den taxis vom ostgleis! tunlichst morgen.
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #7152 Erstellt: 30.01.2005 21:12
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Tramtiger VerkehrsministerIn
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Beitrag #7160 Erstellt: 31.01.2005 09:34
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Quote:
Die StrabVO 1999 legt im §17 (11) fest: "Werden Weichen durch Fahrzeugeinrichtungen gestellt, darf der Stellvorgang nicht von der Stromaufnahme des Fahrzeugantriebes abhängig sein."
Genau auf dieswe Gesetzeslage habe ich MB bei der Projektvorstellung am 27. Februar 2004 hingewiesen. Er meinte darauf, dass es für das gesamte neue Strassenbhnnetz "keine Änderung der Weichensteuerung geben wird" und auch in Zukunft mit Fahrleitungskontakten gearbeitet werden soll. Weiters meinte er, dass Gesetz gelte nur für neue Strassenbahnbetriebe. Ich stelle hier zur Disskussion, ob nicht MB durch seine Haltung für den Unfall persönlikch mitverantwortlich ist. Immerhin steht er dem Unternehmen vor.
Nicht Auszudenken ist, wenn die Strassenbahn nicht in die stehenden Taxis, sonderen frontal in einen nach Norden ausfahrenden vollbesetzetn Linienbus geknallt wäre! Also sofort!!!!! weg mit der Steinzeitlösung der Fahrleitungskontakte! Entweder nur noch Handbetrieb oder Integration ins IBIS-System!
(Editiert von Tramtiger am 31.01.2005 09:36)
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #7161 Erstellt: 31.01.2005 09:40
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