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SLICKIBK2
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Beitrag #58328 BeitragErstellt: 04.12.2009 08:50
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Der Loktechnik selber macht es nichts aus - eher kann es zu Fahrleitungsschäden (ausgelöst durch den Überschlag bei einem Phasenschluss) kommen.

Wegen automatisieren:
- Natürlich lässt sich das über eine Streckeneinrichtung steuern, nur müssen dazu alle E-Loks und Strecken umgerüstet werden (nicht nur der ÖBB), was im Sinne der Interoberabilität (TSI) nicht gefragt ist.
- Außerdem dauert das Schalten nicht bei allen Baureihen gleich schnell. Somit kann es zu anderen problemen kommen.
 

Bombardier - Fehler mit System!

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kurt
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Beitrag #58341 BeitragErstellt: 04.12.2009 14:51
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Dass es der Loktechnik gar nichts ausmacht, möchte ich hier nicht ganz unwidersprochen stehen lassen. Es kann sehr wohl zu Beschädigungen der Stromabnehmerschleifleisten durch den Überschlag kommen, allerdings bekommt dies der Lokführer im Regelfall nicht mit, das fällt erst bei der nächsten Fristausbesserung des Fahrzeugs auf, wenn dann die Schleifleisten auf Grund dieser Beschädigungen vor Erreichen des Betriebsgrenzmaßes getauscht werden müssen. Weiters kann es bei den modernen Umrichterfahrzeugen, vor allem wenn man mit aufgesteuerter E-Bremse in die Schutzstrecke einfährt, zu einem Ansprechen des Stromrichterschutzes infolge Zwischenkreisüberspannung kommen. Dies stellt zwar kein größeres Problem dar wenn es nur hie und da mal passiert, wenn es aber häufig passiert kann es sehr wohl zu einem unnötigen Stress der Halbleiter und damit zu Ausfällen kommen.

Trotzdem halte auch ich eine Automatisierung für nicht sinnvoll, da schlicht und einfach der Aufwand und damit die Kosten hierfür in keinem vernünftigen Verhältnis zum Nutzen stehen.
 

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ice108
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Beitrag #58422 BeitragErstellt: 06.12.2009 23:25
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Eine Frage zu den Trennstellen hätte ich jetzt noch:

Ich war am Freitag von Innsbruck bis Bonn im IC 118 und habe währenddessen ca. 6 Stunden lang am Laptop gearbeitet. Was mir aufgefallen ist: Bis Lindau, im österreichischen Streckenabschnitt, ist der Strom fürs Laptop einige Male, mutmaßlich an den hier schon aufgezählten Trennstellen, kurz für jeweils ca. 30 bis 60 Sekunden weggewesen.

Nach Lindau, in Deutschland, war der Strom nur noch beim Lok umspannen in Friedrichshafen und Ulm, sowie kurz beim Fahrtrichtungswechsel in Stuttgart weg, aber meiner Beobachtung nach nirgends mehr auf freier Strecke. (und das hätte ich denke ich mitbekommen, weil das Laptop beim Umschalten auf Batteriebetrieb sofort den Bildschirm abdunkelt). Ok, in Frage kommt nur der Streckenabschnitt ab Ulm, weil bis dahin fehlt ja bekanntlich die Oberleitung... Aber irgendwo zwischen Ulm und Bingen müßte es doch einen Trenner geben, oder?

Frage: Was ist hier der Unterschied? Ist das mit den Trennern in D anders gelöst? Machen die anderen Baureihen der Loks einen Unterschied? Ist das ein Unterschied in der Bedienung (Österreicher schalten ab, Deutsche lassen den Strom für die Steckdosen durchlaufen)?
 

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Tramfan
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Beitrag #58497 BeitragErstellt: 08.12.2009 14:26
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Dieses Erlebnis hatte ich schon oft genug wenn ich Innsbruck Hbf-Villach Hbf reise.

Zwischen Wörgl Hbf und Schwarzach-St.Veit war die Stromversorgung zum Notebook oft instabil und hörte beim Handy aufladen oft genug auf.
Ganz stark ist mir aufgefallen zwischen Hochfilzen und Saalfelden weiters an mehreren Abschnitten im hinteren Pinzgau und im Pongau zwischen Taxenbach-Rauris und Lend.

Zwischen Innsbruck Hbf und Salzburg Hbf über DB-Korridor funktioniert die Stromversorgung einwandfrei weiters von Salzburg Hbf bis Golling-Abtenau und dann gab es wieder Probleme bis Schwarzach-St.Veit.
Zwischen Schwarzach-St.Veit und Villach Hbf funktioniert die Stromversorgung auch einwandfrei.
 


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SLICKIBK2
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Beitrag #58505 BeitragErstellt: 08.12.2009 19:57
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Wenn im ganzen Netz Phasensynchronität herrscht, kann das betätigen des Hauptschalters entfallen. Das kann über teure Massnahmen sicer gestellt werden - was anscheinend in D der Fall ist.
 

Bombardier - Fehler mit System!

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TLR
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Beitrag #59224 BeitragErstellt: 23.12.2009 18:33
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was würde eigentlich passieren wenn ein zug in einer trennstelle "liegen" bleibt? wie würde man dann vorgehen, ist das schon einmal in tirol passiert?
 

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DUEWAG 240
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Beitrag #59225 BeitragErstellt: 23.12.2009 18:57
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Wahrscheinliich müsste der Zug den Stromabnehmer einziehen, und dann kommt eine Diesellok, und zieht den Zug dort raus und bis zum nächsten Bahnhof. Und vielleicht müsste dann auch der Strom auf beiden Seiten der Trennstelle ausgeschalten werden.
 

Wörter, die dieses Jahr noch aus dem Wörterbuch verschwinden:
- Straßenverkehrsordnung
- Gehsteig
- Fahrradlicht
- Fahrradklingel
- Rücksicht

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Linie R
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Beitrag #59226 BeitragErstellt: 23.12.2009 19:08
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TLR schrieb:
was würde eigentlich passieren wenn ein zug in einer trennstelle "liegen" bleibt? wie würde man dann vorgehen, ist das schon einmal in tirol passiert?

Die Antwort steht eigentlich schon auf der 1. Seite dieses Threads. Sogar ein Bild ist verlinkt.
 

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Tomy Talent
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Beitrag #59227 BeitragErstellt: 23.12.2009 19:53
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Mit einem Triebfahrzeug ist es relativ unkompliziert: Da die Trennstellen ja nur 5 m lang sind - im gegensatz zu früher, wo sie noch 150 m lang waren - einfach den Stromabnehmer wechseln (jedes Tfz hat ja bekanntlich zwei). Bei einem Talent schaut es da schon anders aus (hat nur einen Sta.) Man könnte versuchen aus dem Stromlosen bereich hinauszurollen, ansonsten hilft wohl nur noch ein zweiter Talent, oder ein Tfz mit Hilfskupplung.
 

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TLR
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Beitrag #59232 BeitragErstellt: 23.12.2009 22:17
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ja eigentlich fährt der talent zw telfs u ibk genau zw völs u wbf am schnellsten um evtl so etwas zu verhindern (mehr kinetische energie)?! die trennstelle ist ja nur 5 m lange aber der talent "rollt" ja mehr als "erforderlich"; ich schätze fast einen halben km obwohl sicher nur ca 15m erforderlich werden; warum waren eigenlich die trennstellen früher 150m lang u heute nur 5m ?
 

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Tramtiger
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Beitrag #59267 BeitragErstellt: 24.12.2009 15:47
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Nun muß ich doch auch noch meinen Senf dazugeben (übrigens - wer bring 10 Worte in deutscher Sprache zusammen, die mit "nf" enden).

Wie schon erwähnt dient der Trenner zur Trennung unterschiedlicher Einspeisungsabschnitte. Das ist wichtig, da die Phasenlage zwischen den Kraftwerken der ÖBB nicht immer gleich ist. Früher waren die Trennstellen relativ lang (15m) und mehr wie schon erwähnt) da es etliche alte Triebfahrzeuge gab die normal mit beiden Pantographen am Fahrdraht unterwegs waren. So z.B. die 194. Da gab es aber meines Wissens nach eine Dienstvorschrift, das im Inntal nur mit einem Pantographen am Draht gefahren werden darf. Übrigens gibt es auch vor dem Bergisel Tunnel einen Trenner. Hier konnten speziell bei kaltem Wetter und den Vorschriften widersprechend mit beiden Pantographen am Draht fahrende 194ern wunderschöne Lichtbögen beobachtet werden....

Was das Hängebleiben betrifft so ist dieses sehr unwahrscheinlich und kann wohl theoretisch nur im Falle einer Notbremsung geschehen. Jeder Lokführer kennt die Stelle und - das könnt ihr mir glauben - keiner wird ohne Grund mitten auf der Strecke innerhalb des Spannungslosen Abschnitts stehenbleiben. Außerdem ist dieser Abschnitt deutlich gekennzeichnet ( http://de.wikipedia.org/wiki/Fahrleitungssignal. Da die Stecke aber ganz leicht geneigt ist (der Inn fließt ja auch abwärts) wird ein Zug nach lösen der Bremsen sicherlich losrollen und so den spannungslosen Abschnitt verlassen können. Ich könnt sicher sein, daß die ÖBB keinen Trenner in einer Mulde einbauen werden lachen Beinahe 100 Jahre Erfahrung schlagen sich da schon nieder. Ihr braucht daher kein Problem zu konstruieren, das es gar nicht gibt...
 

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Peter021
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Beitrag #59269 BeitragErstellt: 24.12.2009 16:14
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Wieso hundert Jahre zwinkern verschiedene ÖBB Kraftwerke gibt es doch erst seit Elektrifizierung der Arlbergbahn 1923 - 1925? Davor gab es nur ein Kraftwerk in Tirol mit zwei Unterwerken (Reith bei Seefeld, Schanz)...

Früher gab es auch Fahrzeuge mit nur einem Bügel, etwa die auch auf die Strecke gehenden 1061, 1161 und 1067... Auch der 4010er hatte ursprünglich nur jeweils einen Bügel (einen mit Ö-Palette, einen mit CH - Palette)...

Vor allem in der Anfangszeit, als die Fahrzeuge z.T. nur Einfachwippen hatten wurden gerne zur besseren Stromabnahme beide Stromabnehmer angelegt, im Winter wurde auch gerne der zweite Stromabnehmer bei manchen Bahnen "als Eiskratzer" entfremdet...

Das nur als kleiner Einwurf meinerseits...

LG
 

Zuletzt bearbeitet von Peter021: 24.12.2009 16:15, insgesamt einmal bearbeitet

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sLAnZk
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Beitrag #59280 BeitragErstellt: 25.12.2009 20:27
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... ein wichtiger Einwurf. Auch muß sich Erfahrung erst niederschlagen, und wenn man sich genauer anschaut, wie die ÖBB in jüngerer Zeit gemamaged wird... da kann man dann recht niedergeschlagen sein.

Danke für die Geschichte vom Lichtbogen, so etwas möchte ich auch einmal sehen.

Ich komme nur auf vier Wörter (Senf/Hanf/Genf/S-Chanf) Man kann jetzt diskutieren, ob die beiden letzteren wirklich deutsche Wörter sind, aber ich bin ein harter Diskutant, man wappne sich also gegebenenfalls.
 

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Peter021
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Beitrag #59282 BeitragErstellt: 25.12.2009 21:32
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das dritte Wort ist sicher gedeutscht (frz: Geneve, engl. Geneva), das letzte aber keinesfalls deutsch, dafür aber in unserem gemeinsamen Kulturkreis des r(h)äterromanischen (rumantschen) zu finden... (S-chanf/Scanfs). Immerhin sprechen dort lt. aktueller statistischer Angabe immerhin noch 68% einen räteromanischen Dialekt (Puter) und nicht Deutsch...

Eine wunderbare Ortschaft im Oberengadin, ähem Engiadin’Ota meinte ich natürlich...

LG
 

Zuletzt bearbeitet von Peter021: 25.12.2009 21:36, insgesamt 2 mal bearbeitet

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sLAnZk
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Beitrag #59285 BeitragErstellt: 25.12.2009 22:13
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Hat sich angeboten, hier zu Genf noch einen Schweizer Ort zu nehmen. Aber irgendwie ist hier Schluß mit -nf, fürchte ich. Gute Sprach-Idee vom Tramtiger. Es war mir klar, daß der Name dieser Ortschaft kein deutsches Wort sein kann, und Deine Schilderung macht mich neugierig.
 

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Beitrag #59939 BeitragErstellt: 08.01.2010 20:38
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warum gibt es eigentlich bei den strecken, die staatsgrenzenüberschreitend sind immer trennstellen (bei zb italien ist es ja verständlich aber:)--> ganz gut zu sehen wenn man bei scharniz nach D fährt! bei den oberleitungen in deutschland sind ja frequenz und spannung gleich wie in österreich?
 

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Tramway_Museum_Graz
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Beitrag #59942 BeitragErstellt: 08.01.2010 20:53
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Weil die DB und die ÖBB aus verschiedenen (eigenen) Kraftwerken ihren Strom bekommen.
 


Nieder mit den Bahnvernichtern!

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Beitrag #59945 BeitragErstellt: 08.01.2010 20:57
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ist eigentlich in den anderen zügen zb City shuttle die durchfahrt der trennstelle fast nicht "bemerkbar" oder?
 

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Peter021
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Beitrag #59946 BeitragErstellt: 08.01.2010 20:59
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bei Scharnitz sieht man auch schön das alte "Stromzählerhäusel"... Unterschiedliche Netze und Betreiberbahnen unterschiedliche Kraftwerke möchte man meinen... Gerade im Ausserfern gilt dies aber nicht, hier geht die Einspeisung von Kochel bis Reutte (Schaltposten Ehrwald)... Das hat aber historische Gründe aus den 1920er Jahren und ist auch das Problem für eine Weitereletrifizierung nach Vils (um dort grössere Züge zu fahren) z.B., da es dafür ein neues Unterwerk bräuchte...

Und Richtung Italien ist das auch nicht überall zwingend, nicht überall grenzen Staaten an Italien, die 15 KV, 16,7 Hz als Stromsystem haben... die Südbahnstrecke Laibach - Triest wäre so ein Beispiel, wo nicht 15 kV, 16 2/3 Hz im Spiel ist zwinkern
 

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Schienenschraube
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Beitrag #59947 BeitragErstellt: 08.01.2010 20:59
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City Shuttle - fast nicht (Lüftung wird etwas leiser)
Deutsche "Silberlinge" - nein.
 

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