Innsbrucks Verkehrsforum: unmoderiert, schnell und immer aktuell - seit 0 Tagen Datum und Uhrzeit: 20.06.2025 17:25
Internet-Diskussionsforen sind Dir neu? Internet-Abkürzungen werden hier erklärt, und hier erfährst Du mehr über gute Umgangsformen im Internet!
Da bräuchte es auf jeden Fall ein eigenes Gleis. Wäre platztechnisch oberhalb der Peerhofsiedlung aber kein Problem. Die bestehenden Kreuzungen Hötting und Martinswand kann man dafür nicht verwenden, die braucht man schließlich für die Begegnungen. Hötting liegt bei Minute 7,5, Martinswand bei Minute 15. Allerheiligen wäre dann ca. bei Minute 10 bis 11. Bleiben also 8-10 Minuten zum Wenden.
Die einzige betroffene Ausweiche wäre bei einer Beschleunigung der S5 ja jene in Scharniz. Hier müsste der 2-gl. Abschnitt ggf. etwas nach Norden verlängert werden. Aber so dicht ist der Verkehr auf dieser Strecke ja nicht.
Mir persönlich würde sowieso eine Beschleunigung zwischen Martinswand und Seefeld von 22,5 min auf 15 min noch besser gefallen. Dann wäre Seefeld mit Minute 30 statt 37 nämlich ein brauchbarer Taktknoten. Und nach Mittenwald käme man dann auch in 50 Minuten (mit Ausbau ev. sogar 45) und hätte somit genug Wendezeit.
Hälst du eine solche Beschleunigung für realistisch? Die Strecke Martinswand-Seefeld ist ja schließlich eine einzige Folge von Tunnels und Kurven. Das einzige wirklich gerade Stück ist denke ich der Martinswandtunnel.
Abgesehen von der Machbarkeit: Was existiert denn in Seefeld an Anschlüssen, die einen Taktknoten sinnvoll machen?
Wenn ich die Strecke von der anderen Seite her betrachte: Alle Begegnungen zwischen München und Garmisch haben zunächst mal ihren Sinn (außer an der Strecke ändert sich was grundlegendes, was die Infrastruktur angeht, was evtl. mit Olympia passieren könnte, falls sie es denn kriegen). Daraus folgt die nächste Kreuzung des Stundentaktes auf deutscher Seite irgendwo in der Gegend Mittenwald / Scharnitz, optimalerweise kriegt man sie irgendwann in einen Bahnhof rein, sodass der Stundentakt mal durchgehen kann. Mit etwas Beschleunigung auf deutscher Seite vielleicht eher Scharnitz. Scharnitz-Seefeld sind derzeit 11 Minuten. Passt das zu einer Kreuzung in Seefeld? Ich kanns mir noch nicht so ganz vorstellen wie das aussehen könnte.
Weil die Züge irgendwo in Grenznähe zu brechen oder länger stehen zu lassen, dafür sehe ich keine Berechtigung, da ist ja nirgends ein hinreichend großer Ort der das rechtfertigen würde. (München-)Garmisch-Innsbruck ist für mich eine Strecke die man ohne größere Aufenthalte durchfährt, Grenze hin oder her.
Ganz einfach: wenn's ein Wendegleis braucht, wird man eines bauen müssen. Man kann nicht alles immer nur mit bestehender Infrastruktur abwickeln.
Ist klar. Trotzdem, ich lass mich da auch gerne eines besseren belehren, aber ich seh an der Strecke nicht so ganz den Bedarf für einen 15-Minuten-Takt. Ich meine, Allerheiligen und die Peerhofsiedlung kriegen bald einen Strassenbahnanschluss nicht weit von der ÖBB-Haltestelle, in Hötting ist man eh an der Regionalbahn. Und gescheite Umsteigemöglichkeiten am Hbf wird man wohl hoffentlich auch mit einem 30-Minuten-Takt hinkriegen.
Und bei solchen Umständen komm ich dann schon an den Punkt, wo ich mir bessere Einsatzmöglichkeiten für das Geld (auch wenns natürlich nicht allzuviel ist) vorstellen kann, z.B. Beschleunigung der Strecke nach Seefeld oder Scharnitz.
Der s-bahn netzplan wurde nun auf der webseite des VVT veröffentlicht!!!
(startsete vom vvt öbb fahrplanwechsel anklicken und dann ganz nach unten scrollen der plan ist als pdf download verfügbar)
Zuletzt bearbeitet von TLR: 06.11.2012 22:06, insgesamt 2 mal bearbeitet
Mit Erstaunen habe ich gerade das Verkehrskonzept Tirol - jaja, ein solches gibt es - aus dem Jahr 1986 gelesen.
Darin wird dringend ein Tarifverbund für den Großraum Innsbruck gefordert, naja, dauerte immerhin noch 9 Jahre, dafür war er dann aber +-flächendeckend.
Der seit 1978 zwischen Innsbruck und Telfs eingeführte Taktverkehr wird als erfolgreich betrachtet (47% Fahrgastzunahme) und auch für die anderen Bahnstrecken gefordert. Hat also weitere 21 bis 23 Jahre bis zur S-Bahn gedauert!
Gefordert wird weiters der Ausbau der Arlbergbahn, inbesondere zwischen Ötztal und Landeck - Stams-Ötztal war damals gerde in Bau, Zams wurde später auch gemacht, am Rest ging bis heute nichts weiter...
Eine Anbindung von Lienz innerhalb 2 1/2 Stunden und Reutte von 1 1/2 Stunden wird auch gefordert - das wirds in 100 Jahren noch nicht geben...
In Innsbruck sollten Durchmesserlinien geschaffen werden, die v.a. die Umsteigeknoten Völs und Rum (sic!!!) anbinden. Da gabs doch mal so eine Buslinie T, die immer noch am Bahnhof Völs vorbei fährt...
Ach ja... das Verkehrskonzept 1996 kam über ein Leitbild zum Verkehrskonzept nicht mehr hinaus. Seit 2008 steht auch nichts mehr von einem Verkehrskonzept im Regierungsprogramm...
Zuletzt bearbeitet von Hannes: 27.11.2009 15:19, insgesamt 2 mal bearbeitet
Es hilft nichts - die Verkehrskonzepte muss man als Planer im Kopf haben (denn im politschen Dunstkreis werden sie schubladisiert) - und immer wieder gebetsmühlenartig in die Politk infiltrieren. Sonst bauen die noch Straßen wenn es längst keine Autos, geschweige den zum Betrieb der Verbrennungsmotoren notwendigen Sauerstoff mehr gibt....
Im übrigen: Mag auch alles sehr kompliziert sein; gerade heute haben wir wieder darüber gesprochen, dass fachliche Sachverhaltsdarstelleungen genaugenommen in 15min dargelegt werden müssen, alles darüber hinaus wird nicht mehr wahrgenommen.
In diesem Sinne: Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regionalbahn jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss. (kann mir diesen Satz "Ceterum Censeo ...." jemand humanistisch gebildeter in Eurem Kreis latinisieren?)
Zuletzt bearbeitet von Martin: 27.11.2009 20:11, insgesamt 3 mal bearbeitet
PS: ein 15 min takt zw hall und innsbruck macht wenig sinn weil die meisten leute die mit der s-bahn fahren kommen von weiter weg her(zb inzing, kematen, wattens schwaz , jenbach)
--> in den nächsten jahren 15 min takt "erweitern" (heuer zum fahrplanwechsel ist es schon zu spät/ "der zug/die s-bahn ist bereits abgefahren" )
Ich fürchte, dass das ohnehin momentan nicht möglich ist, die Inntalbahn ist trassenmäßig teilweise schon mehr als nur zu. Im Bereich Abzweigung Baumkirchen - Fritzens Wattens wird es in dieser Fahrplanperiode schon eng werden. Planmäßige Überholungen in Wattens zw. S-bahn u. Brennerverkehr neu inklusive. Vor Inbetriebnahme der Unterinntaltrasse wird man nicht mehr viel machen können, ohne dass die Verspätungen ins Uferlose steigen, der Güterverkehr muss ja auch untergebracht werden.
Ich bin allerdings auch gegen einen reinen S-Bahn 15 min Takt. Insbesondere wenn einige neue Haltestellen gebaut werden, werden die Fahrzeiten zw. z.B Jenbach und Ibk unattraktiv. Ein sinvoller Mix aus S-Bahnen und REX Zügen (oder Express S-Bahnen, wie auch immer...) zwischen Jenbach und Telfs, beide Kategorien im Halbstundentakt, erscheint mir da sinnvoller.
Ich bin allerdings auch gegen einen reinen S-Bahn 15 min Takt. Insbesondere wenn einige neue Haltestellen gebaut werden, werden die Fahrzeiten zw. z.B Jenbach und Ibk unattraktiv. Ein sinvoller Mix aus S-Bahnen und REX Zügen (oder Express S-Bahnen, wie auch immer...) zwischen Jenbach und Telfs, beide Kategorien im Halbstundentakt, erscheint mir da sinnvoller.
Sehe das auch so.
Zuletzt bearbeitet von Tw75: 01.12.2009 12:29, insgesamt einmal bearbeitet
Ich sehe als vorrangig wichtig die Bedienung der bestehenden und künftigen Stationen in der Kernstadt und der Agglomeration. Dort sollte jedenfalls jede Station ohne Intervall-Lücken möglichst alle 15 Minuten angefahren werden. Die S-Bahn soll auch innerstädtisch sinnvoll nutzbar werden.
___________________________________________________________________________________________
User, die Beiträge grundlos Rot bewerten, sich respektlos, polemisch, wiederholt off-topic oder inhaltslos unsachlich (z.B. aussagelos zynisch, faktenfern oder verschwörungsmythisch) äußern, werden gesperrt und/oder ihre Beiträge kommentarlos gelöscht. Eine Warnung oder aktive Benachrichtigung über Sperre oder Löschung erfolgt nicht. Nach Begründung per Mail oder Webformular kann eine Sperre wieder aufgehoben werden.
Es stellt sich die Frage, inwieweit eine solche "Dahinzuckelei" für Pendler aus dem Ober- bzw. Unterland zumutbar ist? Ähnlich ists schon derzeit mit dem Halt aller REX-Züge in Rum, der mE entbehrlich ist. Zwischen den im 15-Minuten-Intervall verkehrenden S-Bahnen auch noch REX Züge verkehren zu lassen ist, mE kapazitätsmäßig nicht möglich.
edit Steph: Quote entfernt
Zuletzt bearbeitet von Steph: 01.12.2009 15:16, insgesamt einmal bearbeitet
Die "Dahinzuckelei" ist ja nur in der Kernstadt, im Endausbau sind das zB auf der Ost-West-Achse etwa fünf Stationen westlich und fünf östlich des Hbf, die immer angefahren werden sollten. Das ist das Gleiche wie bei der Stadtbahn, nur in etwas größerem Maßstab: die Größe der Einzugsbereiche jeder Station in der Kernstadt rechtfertigt diese Halte, ähnlich der dichten Haltestellenfolge in der Inneren Stadt bei der Stadtbahn. Die meisten Fahrgäste steigen in der Kernstadt ein oder aus und fahren nicht bloß durch.
Es müssten allerdings die Stationsaufenthalte verkürzt werden. Ich hatte bei meinen bisherigen S-Bahn-Mitfahrten immer den Eindruck, dass das alles wahnsinnig langsam geht. Eine S-Bahn muss nicht eine Minute lang am Westbahnhof stehen. Da gehört schnell eingefahren, schneller Fahrgastwechsel, und wieder weg. Derzeit (oder zumindest vor einem Jahr, als ich mir das zuletzt gegeben habe) fühlt es sich eher so an, als würde ein Schaffner draußen mit der Trillerpfeife das Abfahrtssignal geben müssen, nachdem er gemütlich alle Türen von Hand zugeworfen hat. Die S-Bahn muss flotter werden, dann geht das alles, glaube ich.
___________________________________________________________________________________________
User, die Beiträge grundlos Rot bewerten, sich respektlos, polemisch, wiederholt off-topic oder inhaltslos unsachlich (z.B. aussagelos zynisch, faktenfern oder verschwörungsmythisch) äußern, werden gesperrt und/oder ihre Beiträge kommentarlos gelöscht. Eine Warnung oder aktive Benachrichtigung über Sperre oder Löschung erfolgt nicht. Nach Begründung per Mail oder Webformular kann eine Sperre wieder aufgehoben werden.
Zuletzt bearbeitet von manni: 01.12.2009 13:57, insgesamt einmal bearbeitet
An den Stationen wo man ohne Halt schnell z.B. mit 120 oder 140 km/h durchfahren könnte ist aber die Zeit fürs Bremsen / Beschleunigen auch nicht zu vernachlässigen, und an der wird man kaum drehen können. Zum Beispiel in Rum dürfte doch eine Durchfahrt mit recht hoher Geschwindigkeit möglich sein.
REX Züge die auch in der Stadt nicht überall halten sollte es aber denke ich weiterhin geben. Gerade z.B. die Regionalzüge aus München die über Garmisch bis Innsbruck fahren, halten in München nur in München-Pasing und fahren dann durch bis zum letzten S-Bahn-Halt in Tutzing.
Wie soll man sonst jemanden der irgendwo ein paar Dutzend Kilometer außerhalb wohnt davon überzeugen, die Bahn zu nehmen, wenn die entsprechenden Züge gefühlt ewig brauchen bis sie mal aus der Stadt draußen sind.
@ice: OK, ist ein Argument. In dem Fall für REX Ost-West nur Halte in Völs, Hbf, Rum und auf der S5 in Hötting und Hbf, wegen Stadtbahn- und Tram-Verknüpfung. Westbahnhof und neue Stationen auslassen.
Ad Geschwindigkeit: dazu habe ich untenstehendes Video von einer Führerstandsmitfahrt Hbf - Wbf - Völs gefunden. Ich hatte nicht den Nerv, mir das zur Gänze anzusehen, aber wenn Geschwindigkeit und Haltestellenaufenthaltsdauer immer so sind und das nicht nur baustellenbedingt o.ä. so war, dann sehe ich da schon noch großen Verbesserungs - resp. Beschleunigungsbedarf. Meine Füße sind beim Ansehen jedenfalls eingeschlafen und noch immer nicht wieder aufgewacht.
Edit: meine Schätzung war nicht so schlecht. Die Bahn steht eine geschlagene Minute lang am Westbahnhof!
___________________________________________________________________________________________
User, die Beiträge grundlos Rot bewerten, sich respektlos, polemisch, wiederholt off-topic oder inhaltslos unsachlich (z.B. aussagelos zynisch, faktenfern oder verschwörungsmythisch) äußern, werden gesperrt und/oder ihre Beiträge kommentarlos gelöscht. Eine Warnung oder aktive Benachrichtigung über Sperre oder Löschung erfolgt nicht. Nach Begründung per Mail oder Webformular kann eine Sperre wieder aufgehoben werden.
Zuletzt bearbeitet von manni: 01.12.2009 20:59, insgesamt einmal bearbeitet
Die Abfahrtszeiten der REX müssten auf jeden Fall am Hbf mit dem Fernverkehrstakt abgestimmt sein.
Für den Fahrgastwechsel sollten 20 Sekunden ausreichen, Abbremsen und Beschleunigen sollten auch schneller gehen.
___________________________________________________________________________________________
User, die Beiträge grundlos Rot bewerten, sich respektlos, polemisch, wiederholt off-topic oder inhaltslos unsachlich (z.B. aussagelos zynisch, faktenfern oder verschwörungsmythisch) äußern, werden gesperrt und/oder ihre Beiträge kommentarlos gelöscht. Eine Warnung oder aktive Benachrichtigung über Sperre oder Löschung erfolgt nicht. Nach Begründung per Mail oder Webformular kann eine Sperre wieder aufgehoben werden.
Im Grundsatz ja, aber ein bißchen Luft im Fahrplan und dafür pünktlicher Verkehr ist mir lieber als wenn die Sache dann auch auf 20 Sekunden Halte geplant wird und bei jeder kleinen Störung (da braucht ja nur ein Fernverkehrszug ein paar Minuten später sein) entstehen Verspätungen die nicht mehr aufholbar sind.
In Innsbruck gibts ja nicht wirklich reine S-Bahn-Trassen, insofern wird man auch wenn man sich bemüht immer damit rechnen müssen dass mal der Fern- oder Güterverkehr dazwischenfunkt.
Wobei man dazusagen muss, dass gewisse Beschleunigungen mit dem neuen Zugsicherungssystem ETCS schon möglich sind. Beim Video erkennt man bei der Einfahrt in den Bhf IBK West ein Vorsignal mit Halt erwarten, was bedeutet, dass nach dem Anhalten des Zuges im Bahnhof auch nach erkannter Freistellung des Ausfahrtsignals nur mit max 25 km/h ausgefahren werden kann, der Tfzf kann sich erst später trotz Signalaufwertung befreien, da dem derzeitigen Zugsicherungssystem dies nicht auf technischem Wege mitgeteilt werden kann. (Das ist der sogenannte "restriktive Modus" bei PZB90 und soll verhindern, dass Züge unerlaubt über ein rotes Signal ausfahren, was schon einige Unfälle verursacht hat!). Weiters sind einige Langsamfahrstellen zu erkennen, z.T. ebenfalls mit PZB abgesichert.
Aber solange ETCS nicht in Betrieb ist, darf man keinesfalls Abstriche bei der Sicherheit machen!
ad Luft im Fahrplan: Einen gewissen Spielraum halte ich für unablässig. Im Vergleich zu Straßenbahn und U-Bahn wissen in der S-Bahn die Leute, dass ihr Zug genau um z.B 15:16 ankommen muss. Pünklichkeit ist wichtiger als wenige Minuten Fahrzeitersparnis. Abgesehen davon, wird mE die Sekundenzählerei auch teilweise überbewertet. Das Problem ist die subjektive Fahrgeschwindigkeit. Der 4024 (Talent) fährt in ca. 1,5 Minuten mit 80 km/h absolut ruhig von der Rauchmühle bis zu den Einfahrweichen im Hauptbahnhof (wenn nicht gerade, wie jetzt, eine 30 km/h LV existiert...). Das ist auch mit einem Lamborghini nicht zu schaffen, bzw. ein Citaro klappert bei 70 km/h mitunter ordentlich und die DAFs regen sich auf, dass der Fahrer wie ein Henker fährt.
Aber wenn man nicht zu den alten, zweiachsigen Spantenwagen zurückwill, muss man mE das subjektiv langsamere Fahrgefühl mit Pünktlichkeit und Verlässlichkeit kompensieren.
Zuletzt bearbeitet von Schienenschraube: 02.12.2009 01:44, insgesamt einmal bearbeitet
Du kannst keine Beiträge in diese Kategorie schreiben. Du kannst auf Beiträge in dieser Kategorie nicht antworten. Du kannst Deine Beiträge in dieser Kategorie nicht bearbeiten. Du kannst Deine Beiträge in dieser Kategorie nicht löschen. Du kannst an Umfragen in dieser Kategorie nicht mitmachen.