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Thema: Linienführung Stadtregionalbahn zwischen Rum und Hall  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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manni
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Beitrag #8333 BeitragErstellt: 20.03.2005 02:01
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Martins Idee war, die Stadtregionalbahn nicht entlang der Bundesstraße, sondern weiter südlich zu führen.

Das ist wahr, Martin - guter Gedanke! Was bringt eine Trasse entlang der Bundesstraße? Genau gar nichts. Das Entwicklungsgebiet ist südlich der Bundesstraße, man sollte dort besser mitten durch fahren. Hinzu kommt die direkte Parallelführung zur S-Bahn entlang dieses doch mehrere Kilometer langen Abschnittes - das ist fast schon verschwenderisch.

Ein anderer, vielleicht fast noch interessanterer Ansatz wäre deswegen, ab dem künftigen Nahverkehrsknoten Rum unter der ÖBB-Trasse nach Nordosten zu schwenken und durch Rum-Dorf zu fahren, Hall dann unter direkter Anbindung von Thaur (ein Stück "Dörferbahn", sozusagen) im Nordwesten zu erreichen, und so direkt die bestehenden Wohngebiete zu erschließen. Bei dieser Variante müßte das Entwicklungsgebiet südlich der Bundesstraße dann halt mit einer S-Bahn-Station erschlossen werden - würde aber auch Sinn machen, ist doch die S-Bahn für genau solche Fälle gedacht (zweite Schienenachse).





 

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sLAnZk
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Beitrag #8338 BeitragErstellt: 20.03.2005 15:38
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die nordvariante klingt schön, hätte auch den vorteil des entfallenden (wenn auch nur scheinbaren) duplizierens der bahnverbindung nach hall.

die südvariante martins
- stieße wahrscheinlich im industriegebiet thaur auf das problem, irgendwo durchzumüssen... hier kämen möglicherweise industrie-gleisanschlüsse, vielleicht gar in dreischienengleis ausgeführt, in frage, allerdings bleibt dann das problem der sicherheit und der fahrspannung - man müßte die industriebetriebe eben mit verschubloks bedienen, das ginge wohl gerade noch. schwieriger dürfte es werden, die zwei fahrdienstleitungen miteinander zu verbinden, oder man macht die flugüberwachungsvariante, daß die strenge stimme dann eben den verschubverkehr im industriegebiet mitüberwacht, nachdem er von der öbb an dieselbe übergeben worden ist.

- hätte die zwei vorteile der sinnvollen frequenzverdichtung im o-dorf und der direkten anbindung des rumer cash-cow-gewerbegebietes, das im wesentlichen aus handel besteht.

- könnte in eine kompromißvariante münden, die den süden des o-dorfs und die rumerhof-gegend erschließt, um dann diagonal über die äcker das ende des thaurer industriegebietes bei der ästhetischen überführung, der landmarke der raumplanung, zu erreichen, wo sie auf die alte trasse über die lorettobrücke einschwenkt. der sLAnZk hielte viel von der anbindung des dortigen interspar-gebietes, das sich auch zu einem umsteigeknoten entwickeln könnte, vielleicht für die dörfer nördlich (thaur, rum) und südlich (v.a. tulfes), die hier nicht nur eine schnelle bahnverbindung in die stadt hätten, sondern auch eine einkaufsgelegenheit, eine art positiver variante des hofer-konglomerats in schönberg, das jetzt aus dem stubai die leute anzieht.
diese idee könnte auch mit einer überland-o-bus-linie rum-thaur-industriezone-tulfes-rinn retour verwirklicht werden, denn niveaugleiche kreuzungen mit der bahn bestehen ja dank der landmarke in thaur nicht mehr! (ich füge die idee auch beim thema überland-o-bus ein)





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Zillerkrokodil
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Beitrag #8366 BeitragErstellt: 21.03.2005 22:43
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Das mit der Führung über die Thaurer Au !

Es ist sicher nur ne Frage der Zeit bis auch die Thaurer Felder verbaut werden , dann könnten
dort neue Wohngebiete erschlossen werden .
Man könnte ab Tabak-Austria ein tück von der nicht mehr genutzten dortigen Anschlußbahn auf Meterspur umnageln , und so auch die geforderte Haltestelle im Gewebegebiet Thaur verwirklichen .

Allerdings würde ich vevor das Projekt im Sand verläuft auch mit einer Führung über die Hallerstraße zufrieden sein .

Zillerkrokodil




 

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manni
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Beitrag #8373 BeitragErstellt: 22.03.2005 14:10
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Wobei ich mir nicht sicher bin, ob das als Wohngebiet geeignet ist, ich würde eher vermuten, dass sich dort noch mehr Industriebetriebe ansiedeln und der Wohnbau eher nach Süden und Westen expandieren wird.





 

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sLAnZk
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Beitrag #8374 BeitragErstellt: 22.03.2005 14:17
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die gegend wäre als wohngebiet sehr geeignet, finde ich, ich bin doch schon ein paar mal durchgerollt mit dem fahrrad... namentlich am inn unten gibts schon ein paar lauschige plätzchen, industriegebiet ist die gegend, ähnlich wie die roßau, nur deshalb, weil der mensch auch irgendwo arbeiten muß.

meines wissens ist es schon fixiert, daß die nächste reihe parzellen nach westen schon gewidmet ist für betriebe. sollte man also tatsächlich daran denken, mit der neuen haller diagonal über die wiese zu preschen (man stelle sich den anblick vor! die haller prescht mit 90 durch den acker! quer über die ebene!), wäre es höchste zeit, maßnahmen zu treffen, ansonsten muß man sich damit abfinden, daß man eben spätestens ab der wahrzeichen-brücke die hallerstraße entlangrauscht.

ich finde übrigens nicht, daß es zwingend ist, beim rumerhof einen umsteigeknoten zu machen mit der (s-)bahn, andererseits läge es natürlich am weg, und wenn man dafür auf den umsteigeknoten haller bahnhof verzichtet... aber das haben wir schon gehabt.





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manni
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Beitrag #8377 BeitragErstellt: 22.03.2005 15:44
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Stimmt schon, ist ja eine riesige Fläche, drei Viertel der Gesamtausdehnung der Stadt in Nord-Süd-Richtung und ein paar Kilometer in Ost-West-Richtung... Wohngebiete am Inn, mit renaturiertem Ufer und einer großen Bucht vielleicht, verbunden mit dem Freizeitpark auf dem ehemaligen Müllberg (kommt der noch?)
Mittendurch die Stadtregionalbahn.
Und entlang der Bundesstraße, nord- und südseitig, und der Fern-/S-Bahn Industriebetriebe. Zwischen Industriegebiet und Wohngebiet ein Grüngürtel in Form eines Waldstreifens.





 

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Martin
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Beitrag #8386 BeitragErstellt: 23.03.2005 11:10
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@Manni: ein guter Gedanke - vielleicht könnte man so trotz der kaum aufzuhaltenden Entwicklung des Zusammenwachsens der Siedlungsränder Wohn und Erholungsraum und zudem einen Korridor für die Regionalbahn schaffen.

Wobei auch die Nordvariante (nördlich ÖBB)was für sich hat. Andererseits denke ich, dass man dann im Fall einer späteren Bahn-Erschließung der Marthadörfer -an die heute noch niemand denkt?- ziemlich viel Bahn auf einen Korridor gebündelt haben - ohne Erschließungswert.



 

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manni
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Beitrag #8389 BeitragErstellt: 23.03.2005 12:42
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Quote:

@Manni: ein guter Gedanke - vielleicht könnte man so trotz der kaum aufzuhaltenden Entwicklung des Zusammenwachsens der Siedlungsränder Wohn und Erholungsraum und zudem einen Korridor für die Regionalbahn schaffen.



Hmm... ich verstehe nicht, warum das Zusammenwachsen der Siedlungsränder aufgehalten werden sollte? Man hat sich ja vor 50 Jahren gegen Hangverbauuungen entschlossen, also muss die Stadt sich in der ebenen Fläche ausdehnen. Bei guter Grünraumgestaltung mit Grüngürteln und kleinen Baumgruppen (Stadtwäldern) ließe sich die Situation gegenüber jetzt IMO sogar verbessern: in der ganzen Ebene finden sich nämlich derzeit keinerlei Bäume oder Gebüsche. Vielleicht fände sich auch noch ein Bächlein am Nordhang, das sich an der Oberfläche dort durch zum Inn leiten ließe...




(Editiert von manni am 23.03.2005 11:42)




 

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Martin
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Beitrag #8391 BeitragErstellt: 23.03.2005 15:01
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Bei guter Grünraumgestaltung passt das schon-
aber eben das ist bei dem Augenmerk, das Fragen der Landschaftsarchitektur gegeben wird, nicht so sicher.




 

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Beitrag #8411 BeitragErstellt: 25.03.2005 11:11
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manni
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Beitrag #8419 BeitragErstellt: 25.03.2005 12:12
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Ad Dörferbahn: darin sähe ich kein Problem. Sollte jemals eine solche Linie gebaut werden, könnte je nach Entwicklung des Bereichs südlich der ÖBB-Trasse dieser Abschnitt entweder zweigleisig ausgebaut und von beiden Linien gemeinsam benutzt, oder aber die Nordtrasse nur noch von der Dürferlinie befahren und südlich der ÖBB-Trasse eine neue Strecke gebaut werden.
Idealerweise bliebe im letzten Fall zwischen beiden Strecken auch eine Verbindung erhalten.





 

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