Autor
Nachricht
muenchner
Erstellt: 13.04.2012 00:28 Titel:
Auf dem angedachten Streckenabschnitt ist zwischen Höttinger Kirchplatz und Brandjochstraße ohnehin keine Haltestelle, sodass für Fahrgäste durch die Einbahnregelung keinerlei Orientierungsschwierigkeiten entstehen würden, aber der Verkehr würde flüssiger laufen.
manni
Erstellt: 11.04.2012 21:57 Titel:
Planungsgrundsatz heutzutage: öV-Linien sollten immer in beide Richtungen die selbe Strecke bedienen. Solang es andere Beschleunigungsmöglichkeiten gibt, wie z.B. das Entfernen von Stellplätzen, soll man die zuerst nutzen.
muenchner
Erstellt: 11.04.2012 21:07 Titel:
Ist denn bekannt, ob es schon mal untersucht wurde, eine Einbahnregelung einzuführen, sodass Richtung Westen über die Bachgasse und die Daxgasse gefahren würde? Ggf. könnte man die Schulgasse noch mit einbeziehen. Könnte mir vorstellen, dass manche ortskundige Autolenker bei sehr dichtem Verkehr sowieso über diese Route ausweichen.
manni
Erstellt: 19.03.2012 02:08 Titel:
Zuvor sollte man doch untersuchen, wo es Beschleunigungsmöglichkeiten gibt, und ich glaube da gibt es einige!
Linie O
Erstellt: 13.03.2012 13:27 Titel:
Die einfachste Lösung ist, die Fahrzeit angemessen zu verlängern (entweder 1 Bus mehr, oder längerer Takt). Diese Lösung wird wohl auch werden.
Karosseriebautechniker
Erstellt: 12.03.2012 22:24 Titel:
Als ich heute in der Mittagspause in der Kantine der IVB Werkstatt saß kam mir die idee wie man vllt. die Situation verbessern könnte.
Fangen wir an Linie A, wie früher über Höttinger Kirchplatz -> Sadrach und zurück so wie früher über Sonnenburg.
Während man die Linie H, eventuell über Maria Hilf & und Klinik aufwärts wie der A jetz fährt und dann zur Allerheiligenhöfe, und so auch retour zur Schutzengelkirche bzw. Wohnheim Saggen
Linie O
Erstellt: 12.03.2012 18:28 Titel:
Das ist keine Seltenheit, min. -7 sind eigentlich normal. Mal schauen wie lange das noch so bleibt, da weder das Fahrpersonal noch die Fahrgäste mit der Momentansituation zufrieden sind.
muenchner
WholeWeekOfSleep
Erstellt: 11.03.2012 15:29 Titel:
Schönes Video, vor allem die besondere Lage von Hötting (über der Stadt thronend) und die engen Gassen/Straßen kommen gut zur Geltung. Die Sache mit den 2 Perspektiven ist super. Schon mal probiert, beide gleichzeitig zu zeigen?
Linie 4206
Erstellt: 11.03.2012 12:05 Titel:
Ich habe mich gestern auch mal auf den Weg gemacht und ein bisserl den H gefilmt. Heraus gekommen dabei ist ein 6 Minuten langes Video. Will ich euch natürlich nicht vorenthalten.
Übrigens zum filmen ist der H echt super in Hötting. Gute Filmstellen, viele langsame Stellen und es kommt alle 4-5min ein Bus vorbei.
Link
o_bus_4_ever
Erstellt: 09.03.2012 18:46 Titel:
Bin auch Mannis Meinung. Es wird zwar immer ein paar Leute geben (z.b. die, die sehr selten mit den Öffis fahren) die von der Umstellung nichts mitbekommen. Aber es gab zur Umstellung so viele Infos (Info-Zettel an den Haltestellen, neue und alte Fahrpläne, Berichte in Zeitungen, Info auf Homepage usw) dass es wirklich jedem Menschen zuzutrauen ist, sich darüber zu informieren. Bzw. anders gesagt, mit wie großen Scheuklappen gehen manche durchs Leben um das nicht mitzubekommen.
_mario_
Erstellt: 09.03.2012 11:17 Titel:
Ich finde ja auch nicht dass es jedem einzelnen lang und breit erklärt werden soll, wie geschrieben meine ich Fahrgäste die sich schwer tun die heutigen Kanäle zu nutzen.
Genug ältere Menschen waren noch nie im Internet bzw. wissen wenn sie einen Netzplan in der Hand halten trotzdem nicht welche Linie wohin fährt. Auch gibt es genügend Analphabeten in unserem Land und man merkt es nicht einmal.
Und für diese Menschen soll sich der Fahrer halt ein paar Sekunden Zeit nehmen.
Die "Gnadenfrist" haben wir wohl (GSD) dem Gewohnheitsrecht zu verdanken
§ 10 ABGB legt fest, dass auf Gewohnheiten nur in den Fällen Rücksicht genommen werden darf, in welchen sich ein Gesetz darauf beruft.
§ 914 ABGB verweist auf die „Übung des redlichen Verkehrs“ für die ergänzende Vertragsauslegung. (lt. Tante Wiki)
manni
Erstellt: 09.03.2012 05:08 Titel:
Finde ich nicht, denn auf diese Weise sind die Fahrgäste, die informiert sind (und die Informationen wurden / werden ja wirklich über alle Kanäle verbreitet) ebenso wie das Fahrpersonal die Leidtragenden durch Verspätungen und längere Reisezeiten, zugunsten jener, die sich einfach nicht die Mühe machen wollten, mal den aktuellen Netzplan anzuschauen oder auf der Website oder den Aushängen nachzulesen. Das ist das gleiche wie mit der "Gnadenfrist" für Autofahrer, wenn es irgendwo gröbere Änderungen gibt und die Polizei in den ersten Tagen nicht abstraft. Das ist genauso falsch.
Das sind alles erwachsene Menschen, und die müssen sich halt informieren und anpassen und nicht dem Rest der Welt auf der Tasche liegen oder diesem die Zeit stehlen. Wer mit Wurschtigkeit durch die Gegend läuft, soll doch bitte selber die Konsequenzen dafür tragen - die in diesem Fall eh nur daraus bestehen, dass diese Leute sich binnen drei Sekunden entscheiden müssen, ob sie nun in einen Bus einsteigen oder nicht.
_mario_
Erstellt: 09.03.2012 01:17 Titel:
@ Manni...
Natürlich soll der Fahrgastwechsel so schnell wie möglich funktionieren, aber nach einer so Tiefgreifenden Linienänderung sollten sich die Fahrer evtl. schon ein bisschen Zeit für die Fahrgäste nehmen, die sich schwer tun.
Und die IVB sollte, im Sinne der Werbung in eigener Sache, den Fahrern verklickern sich ein paar Wochen informierend zu verhalten.
Desinteresse am Fahrgast können sie ja später dann wieder vermitteln
TLR
Erstellt: 08.03.2012 23:04 Titel:
Gemäß meinen Erwartungen führten die neuen BUCHSTABENLinien teilweise zu Verwirrungen bei den Fahrgästen. Ich möchte daher nochmals erwähnen, dass dieses veraltete Linienbezeichnungsschema mit Buchstaben endlich durch ein Nummernsystem ersetzt werden soll. Als Beispiel die Linien M und C:
Es wäre viel Logischer, wenn z.B. die Linie C zb. 12A heißen würde und die Linie M 12B oder so. Dadurch hätten Linien mit ähnlichem Verlauf ähnliche Bezeichnungen, wäre meiner Meinung nach für die Fahrgäste leichter Verständlicher (auch nach einer Neueinführung von Linienästen usw.)
patler
Erstellt: 08.03.2012 22:03 Titel:
Kann nun ein bisschen mehr sagen; am Dienstag hatte ich zum ersten Mal dieses hier:
Feine Linie, gute Auslastung und zeitmäßig funktionierts auch. Streckenführung ziemlich interessant find ich.
Tags darauf durfte ich dann das ungeliebte Kind testen
Gleich vorweg, der Start war eine Katastrophe. Zwischen -9 und -11 pendelte ich mich beim ersten Teil ein. Die Strecke selber find ich persönlich als Fahrer klasse. Eine kleine leichte Herausforderung; eben lediglich die Zeit und Fahrgäste sind zu wenig. Die Einnahmen des ganzen Tages deckten ca. 1 Stunde Nettolohn ab
Ab 19:30 fährt man eigentlich alleine mit dem Bus durch Innsbruck...
Über den F hört man viel, jedoch abends und sonntags ist der angeblich stressig. Dazu will ich aber nichts sagen, weil ich da selber noch keine Erfahrungen sammeln konnte. C und A dürften relativ bequem geworden sein.
manni
Erstellt: 08.03.2012 16:18 Titel:
@Mario: diese Dialoge kennen wir doch alle, der nachteil ist: sie dauern 15 Sekunden und länger. Genau diese Dinge halten doch den Betrieb auf! MMn ist "Na, der M" genau die richtige Antwort, besser wäre zur Erhöhung der Verständlichkeit vielleicht noch "Nein, die Linie M" unter Verzicht auf Dialektsprech, weil das die Antwort ist, die man Sehbehinderten gibt, denn wenn jemand so fragt, kann man wohl davon ausgehen, einen solchen vor sich zu haben.
Das dauert dann nur drei Sekunden und der Fahrgast, sofern nicht sehbehindert, wird beim nächsten Mal vielleicht doch aufs Zielschild schauen.
Karosseriebautechniker
Erstellt: 08.03.2012 14:39 Titel:
Gestern konnte ich beobachten wie um ca. 12:50 zwei H, einer Wohnheim Saggen und einer schutzengelkirche bei der Haltestelle Landesmuseum standen. Dass lustige dabei war, beide waren leer, vllt 1 Fahrgast
_mario_
Erstellt: 07.03.2012 22:35 Titel:
o_bus_4_ever schrieb:
M: Klassische Frage von vielen Fahrgästen: "Sein sie da C?"; Es ist lustig zu beobachten, dass viele Leute, nur weil der Fahrer sagt "Na da M" nicht einsteigen.
Also dazu muss ich schon sagen, es fehlt einigen Fahrern an Kundenorientiertheit und Verständnis! Wenn jemand schon so fragt, dann sollte der Dialog mMn so lauten:
"Sind sie der M?"
"Wo müssens denn hin?"
"Medicent" (BSP.).
"Dann könnens mit mir a fahren, da könnens jetzt C und M nehmen."
Was soll denn "Na der M" bei einer ein paar Tage alten Linie für eine Aussage sein???
o_bus_4_ever
Erstellt: 05.03.2012 22:00 Titel:
Das sollte wirklich zu schaffen sein. Vor allem zwischen Sillpark-Marktplatz-Sillpark gibts enorm viel Stehzeit. Da wär eine bessere Ampelschaltung wirklich von Vorteil.
Noch was zur Linie H:
Wenn man bei GoogleMaps den Streckenverlauf eingibt, dann wird eine Fahrzeit von 29 Minuten pro Richtung (zur Schutzengelkirche) berechnet. Was soll man da noch sagen...