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Linie O |
Erstellt: 18.10.2008 19:59 Titel: |
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Richtig schönes Foto! |
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jfk tower |
Erstellt: 18.10.2008 19:31 Titel: |
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Herrliche Herbstfärbung zur Zeit an der Karwendelbahn.
Güterzug bei Kranebitten.
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copic |
Erstellt: 14.08.2008 20:30 Titel: |
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wow jfk echt respekt für diese bilder!!!!!!!!!!!!! wahnsinn da wird man ja schon richtig neidisch.....  |
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Linie R |
Erstellt: 13.08.2008 12:01 Titel: |
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manni schrieb: |
Hast du dich von einem Hubschrauber abseilen lassen...?!? |
Naja, ich würd sagen, der Strecke entlang rauf gehn reicht auch und is billiger  |
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manni |
Erstellt: 13.08.2008 09:32 Titel: |
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jfk, diese Bilder sind die Mutter von hammergeil!
Wie kommt man den zu solchen Fotos? Hast du dich von einem Hubschrauber abseilen lassen...?!? |
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jfk tower |
Erstellt: 13.08.2008 01:56 Titel: |
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Der Streckenverlauf nach dem "Martinswand-Tunnel" (1810 m) in Richtung Westen ( Hochzirl):
"Ehnbachtunnel" (347 m) Ostportal
im "Brunntal-Tunnel" (99 m)
Eingang "Vorberg-Tunnel I" (148 m)
"Vorberg-Tunnel I" und "Vorberg-Tunnel II" (98 m)
4024 auf dem "Vorberg-Viadukt" (117 m) Ri. Innsbruck
4024 auf dem "Vorberg-Viadukt" (117 m) Ri. Scharnitz |
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michiIBK |
Erstellt: 12.08.2008 09:27 Titel: |
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Danke für die tollen Bilder jfk tower! |
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jfk tower |
Erstellt: 08.08.2008 18:59 Titel: |
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Seit Ende Juli sind Aufräumungsarbeiten am "Großen Lawinendach", bei Kranebitten im Gange.
Ausweichgleis derzeit nicht befahrbar
auf dem "Großen Lawinendach"
unterhalb des Daches, die Schuttmassen wurden aus dem Becken entfernt |
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jfk tower |
Erstellt: 03.08.2008 16:41 Titel: |
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Jubiläumslok 111 027 "850 Jahre München"
4024 am "Großen Lawinendach" Ri. Kranebitten |
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jfk tower |
Erstellt: 09.07.2008 22:52 Titel: |
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Danke! ...es ist in der Tat eine sehr poröse Gegend dort oben.
http://www.bahnarchiv.net/de-111-019-001.jpg
Doch die Bilder entstanden trotzdem auf einer "Wanderung" entlang der Gleise. Man kann auch klettern dort oben, aber das werde ich nicht öffentlich posten, da ich dafür keine Haftung übernehme! |
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sLAnZk |
Erstellt: 09.07.2008 22:20 Titel: |
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Sehr schöne Bilder, sie sind natürlich nicht nach einer Wanderung den Gleisen entlang entstanden, sondern nach Kletterei durch die Wand, während der gelegentlich die Gleise gequert worden sind - zwangsweise.
Die Wanderweg- bzw. Klettersteigidee gefiele mir außerordentlich gut! So etwas könnten die Verbände von Innsbruck und Seefeld in Kooperation bewältigen, und sicherlich findet sich ein alpiner Verein, der technische Unterstützung bieten kann. Was allerdings zu erwähnen ist: die vielen Schutzdächer, Fangzäune und anderes sind nicht zufällig dort, auch die offenen Aussichtswagen der Dreißiger Jahre haben alle recht engmaschige Schutzgitter gehabt - das ist eine poröse Gegend, und Steinschlag ist ein sehr massives Thema.
Ich mache ein neues Thema auf, wenn ich keines finde. |
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manni |
Erstellt: 07.07.2008 15:16 Titel: |
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Ich finde das auch sehr wagemutig, allerdings entstehen so auch tolle Aufnahmen. Ob er das Risiko eingehen will oder nicht, muss eh jeder selber wissen. Und dabei neben den eigenen Überlebens-Interessen auch nicht vergessen, dass es für Lokführer, Rettungsdienstmitarbeiter, Thanatopraktiker und eigene Angehörige und Freundeskreis auch unangenehm bis traumatisierend ist, wenn jemand vom Zug überfahren wird. |
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jfk tower |
Erstellt: 07.07.2008 15:09 Titel: |
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Ich würde gern auch weiterhin Fotos von dieser interessanten Strecke machen. Deshalb verzichte ich auf Zugaufnahmen im Tunnel. |
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Steph |
Erstellt: 07.07.2008 13:48 Titel: |
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Kleine Erinnerung: Wir sind in der Kategorie "user-Reportagen" => bitte öffnet's einen eigenen thread, wenn ihr das noch weiter besprechen möchtet! Thx!  |
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Da_Koal |
Erstellt: 07.07.2008 11:56 Titel: |
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godwin schrieb: |
... hatten letztens Lokschäden bei der Bergfahrt vor Hochzirl [...] Im ersten Fall ist der deutsche Zug mit Gehupe wieder zurück nach Hötting gerollt |
Wenn er rückwerts gefahren ist darf er ohnehin nur recht langsam dahinschleichen und wenn noch ein akustisches Warnsignal dazukommt, da muss man sich schon etwas blöd stellen dass man da nicht rechtzeitig aus dem Weg geht. Mit einem kleinen Sprint kann man sich da sicher in Sicherheit bringen.
Ansonsten kann man ja immer den talwerts fahrenden Zug abwarten...
Und ad Sonderzüge: neben dem Kaiser Max im Sommer kommen nur selten Sonderzüge. Gelegentlich schaut mal ein anderer Sonderzug vorbei, aber da braucht man eben die nötigen Quellen um immer informiert zu sein, wie es um Sonderzüge steht.  |
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krisu |
Erstellt: 07.07.2008 11:34 Titel: |
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Man möge entlang dieser interessanten strecke doch einen Wanderweg anlegen, so wie an der Lötschberg Südrampe. Um den tunnel Martinswand müsste ein Klettersteig zur grotte gebohrt werden. Da sich dessen Verlauf weitgehend horizontal gestalten ließe, wäre er nicht weiter schwierig zu bewältigen: Alle 50cm ein Stift aus Baustahl im Felsen, drüber ein gespanntes Drahtseil, fertig.
Der der Grotte weiter über den existierende Weg oberhalb der Platter Steinbruchgelddruckmaschine zur Fortststrasse Magdeburger Hütte. Beim Abzweig von dieser zur Schottergrube Ehnbachklamm führt ein bequemes da höhenneutrales Wegerl weiter zum Ostportal des Martinswandtunnels. Entlang Forststrassen und Wegelrn von dort zum Bhf Hochzirl, weiter am schönen Balkon bis zur imposantem Stahlviadukt über die Schlossbergklamm. Dort rüberlaufen (bzw. erst mal hinkommen) geht, ist aber haarig. An der Brücke müsste seitlich ein Weg angeclipst werden, so wie bei einigen RhB Viadukten vorbildhaft realisiert. Dann ist es eh nicht mehr weit nach Leithen...
Schön wärs, aber Tirol ist nun mal ein hochentwickeltes Tourismusland, da kommt so etwas banales überhaupt nicht in frage... |
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Obusfahrerin |
Erstellt: 07.07.2008 10:27 Titel: |
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[Der Text dieses Postings wurde auf Wunsch des Users gelöscht] |
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godwin |
Erstellt: 07.07.2008 07:58 Titel: |
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Da_Koal schrieb: |
Aber es geht recht gut, wenn man immer gleich hinter einem Zug ein Stück geht, weil ja einige Minuten lang kein Gegenzug kommen kann [...] |
Verlass dich nicht darauf! Zwei deutsche Rumpelzüge hatten letztens Lokschäden bei der Bergfahrt vor Hochzirl (die mich 20 bzw. 40 min Zeit gekostet hatten, da mein Zug nicht Richtung Ibk fahren konnte). Im ersten Fall ist der deutsche Zug mit Gehupe wieder zurück nach Hötting gerollt (Kommentar des bayrischen Lokführers: "I muass zum Service" ) und im zweiten ist ein ÖBB-Taurus ca. 15-20 min nach dem Malheur zur Abholung der Bahn raufgedüst.
Ich hoffe eh schon längst, dass der Regio Bayern der Fuhrpark eingeht, dass vielleicht mal was Moderneres nachkommt. |
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Da_Koal |
Erstellt: 07.07.2008 00:31 Titel: |
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Sieht ja nett aus, allerdings wenig Züge zu sehen.
Ich hab mir vor nicht allzu langer Zeit die Tour auch gegeben, allerdings nur bis zum "Tunnel an der Wand 1", weil man dahinter keine verwertbaren Fotostellen mehr hat.
DUEWAG 240 schrieb: |
...(falls ein ZUg unerwartet kommt). |
Ach das ist auf der Mittenwaldbahn nicht so schlimm, wenn man die Fahrzeiten der Regionalzüge im Kopf hat und sich gelegentlich informiert, wie die paar Güterzüge im Fahrplan liegen (die kommen nämlich gerne irgendwann)...
Aber es geht recht gut, wenn man immer gleich hinter einem Zug ein Stück geht, weil ja einige Minuten lang kein Gegenzug kommen kann und Ausweichmöglichkeiten findet man ohnehin öfters (wenn auch nur kleine, aber immerhin).
Einige Passagen sind dennoch recht halsbrecherisch  |
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DUEWAG 240 |
Erstellt: 06.07.2008 23:56 Titel: |
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Wow, das nenn ich eine lange Reportage (vom gegangenen Weg aus), und gefährlich ist das auch (falls ein ZUg unerwartet kommt).
Aber sonst: Tolle Reportage!!! |
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