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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #12496 Erstellt: 20.01.2006 18:17
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Mr. X Admin h.c.
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E.S.G. FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #12503 Erstellt: 21.01.2006 15:35
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Quote: wie singt die eav so schön: wirf die motorsäge an und lass sie laufen, spiel auf ihr ein lied und fackel nicht herum..
Du willst doch die Anlage hoffentlich nicht so zerlegen
MFG E.S.G.
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #12506 Erstellt: 21.01.2006 17:38
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meines wissens ist die anlage für den transport zerlegbar gebaut (ich glaube, mich erinnern zu können, in sieben teile, herr guba hat mir das einmal erklärt, ausführlich, während die kreuzung MTS/AS bzw. das gleis nach westen einbetoniert worden ist), sodaß sie auf diese weise mit sinnvollem aufwand bewegt werden wird können. frage bleibt: wohin?
zur frage kleinbahn ja / nein: selbstverständlich kleinbahn! kleinbahn ist gut, kleinbahn ist schön, und wer die 1670er mit dem originalfahrgestell haben will, der muß sowieso selber löten (und drehen, schleifen, flexen, spritzgießen, vielleicht sogar wickeln). und zum nietenzählen: sinn der eisenbahn ist ja bekanntermaßen deren schönheit, mithin ist es in gewisser weise berechtigt.
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Mr. X Admin h.c.
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Beitrag #12507 Erstellt: 21.01.2006 18:21
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gubas anlage muss fast zerlegbar sein sonst hätte er sie ja nicht im sillpark ausstellen können.
Quote: kleinbahn ist gut, kleinbahn ist schön
naja, die gleise sind brauchbar und die trafos wean schon gut sein wenn alle so davon schwärmen... aber schönheiten sind die modelle IMO wirklich nit, die sind alle so undetailiert.
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E.S.G. FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #12510 Erstellt: 21.01.2006 18:54
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Quote: und wer die 1670er mit dem originalfahrgestell haben will, der muß sowieso selber löten (und drehen, schleifen, flexen, spritzgießen, vielleicht sogar wickeln).
Wer braucht ein Originalfahrgestell für eine 1670? Sinn eines Fahrgestelles ist, dass es verwendbar ist. Ich kann mich noch an einen bekannten Linzer Pufferküsser erinnern, der gemeint hat, ein ordentliches Fahrwerk für seine 1080 und 1180 bauen zu können, weil des von KMB komme ihm nicht auf seine Anlage. Gut, er hat eines hinbekommen, aber oh Scheck, jetzt kommen die Maschinen nicht mehr über die DKW's! SSKM, sage ich dazu!
Bezüglich Straßenbahnanlage: Hat nicht das TMB noch irgendwo Platz? Wäre doch toll, im Museum eine Innsbrucker Straßenbahnanlage zu haben.
MFG E.S.G.
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #12514 Erstellt: 22.01.2006 00:36
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #12519 Erstellt: 22.01.2006 16:02
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ich wäre ja sehr dafür, und gerüchten, deren bestätigung vorerst nicht zu erwarten steht, ist das interesse der stadt groß, den relativ zum norden des stadtgebietes dürftigen (und in zukunft noch dürftiger werdenden) untertunnelungsgrad von wilten (ein mickriger kehrtunnel und ein kleines bunkerle) dadurch zu erhöhen, daß der vorplatz der museumsremise auf der ganzen länge bis zur fahrdienstleitung zweistöckig unterkellert wird, um dort die modellbahnanlage der bundesbahndirektion (die ja privatisiert und in büros umgebaut werden wird) ebenso wie herrn gubas anlage - nebst weiteren sammelnswürdigen anlagen aus dem raume tirol, platz ist reichlich vorgesehen, die unterkellerung soll nach der betriebseinstellung der firma oberhalb der museumsremise, die die früher notwendigen tonnagen der straße entbehrlich machen wird, bis zur friedhofsmauer gezogen werden - aufnehmen zu können. des weiteren ist ein tiefspeicher für straßenbahnbilder und ein serverraum für deren geeignete präsentation im internet geplant (2. untergeschoß)
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #12528 Erstellt: 22.01.2006 21:02
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #12531 Erstellt: 22.01.2006 23:19
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geh, Du hast auch davon gehört? und ich hab wieder geglaubt, die bestätigung der gerüchte stünde gar nicht zu erwarten. so etwas.
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manni Betreiber des Forums
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Mr. X Admin h.c.
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #12662 Erstellt: 25.01.2006 23:49
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #12685 Erstellt: 26.01.2006 18:35
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das liegt doch auf der hand, daß von modelleisenbahnen in erster linie autofahrer profitieren, ist doch ganz klar: durch die größenreduktion der eisenbahn wird auf der straße mehr platz, der den autofahrern nützt. und jetzt gehen diese unmenschen noch her, und fesseln die eh schon auf nahezu nichts reduzierte straßenbahn an ein brett und stellen sie in den keller. unerhört. für autofahrer macht man so etwas natürlich.
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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn
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Beitrag #12737 Erstellt: 29.01.2006 00:10
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Da ist was wahres dran. Ich habe irgendwann so zwischen 15ten und 19ten Geburtstag mine Modellbahnerischen Ambitionen fallengelassen, da ich mir dachte - Eisenbahnfreund dürfen sich nicht Miniturisieiren sonderen müssen auf das Ausleben ihrer großmaßstäblichen Ansprüche hinarbeiten. Damit soll die Modellbahnerei nicht degradiert werden - doch sie kann nur als Teil des ganzen gesehen werden. Modellbahnen zu bauen, dabei aber vorwiegend Auto zu fahren, wäre so ähnlich wie als Mitglied in einem Krippenbauverein im "wirklichen" Leben überzeugter Agnostiker zu sein. Damit wäre die Form ihrer Funktion beraubt. Vielleicht sollten wir dieses Statement in die Abteilung Philosphie verlegen?
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #12740 Erstellt: 29.01.2006 00:35
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das ist wirklich wahr, martin: modellbahnen bauen und gleichzeitig auto fahren ist in seiner inkonsequenz ähnlich dem eisenbahn-photographieren, indem man der eisenbahn mit dem auto hinterherfährt. es gibt tatsächlich etliche leute, die das tun, es ist auch das effektivste verfahren.
jetzt weiß ich nicht, ob agnostische krippenschnitzer recht verbreitet auftreten: die leute, die mit dem auto die eisenbahn photographieren fahren, sind ungemein häufig. und agnostische krippenschnitzer sind wahrscheinlich erfolgreicher, weil sie der pfarre oder anderen kunden skrupelloser das geld abknöpfen und am sonntag mehr zeit haben ...
ob das in die philosophie gehört, weiß ich nicht: den leuten inkonsequenz in ihrem verhalten vorzuwerfen, gehört eher in den nörgelthread...
ps: habt Ihr heute herrn guba gesehen in tirol heute? vielleicht meldet sich jetzt jemand, tirol heute ist ja sehr beliebt und einen veranstaltungshinweis - sagen wir für einen diavortrag - in tirol heute zu plazieren ist ein kunstwerk: fast nicht zu machen, aber wenn es dir gelingt, dann ist das gold wert: der saal ist voll. wir sollten die hoffnung noch nicht ganz aufgeben für herrn guba.
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #12741 Erstellt: 29.01.2006 00:36
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E.S.G. FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #12748 Erstellt: 29.01.2006 13:48
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Quote: martin: modellbahnen bauen und gleichzeitig auto fahren ist in seiner inkonsequenz ähnlich dem eisenbahn-photographieren, indem man der eisenbahn mit dem auto hinterherfährt. es gibt tatsächlich etliche leute, die das tun, es ist auch das effektivste verfahren.
Bist du dir sicher, dass des Verfahren effekiv ist? Ich sage nur eines: Versuche mal einen 5047 mit dem KFZ zu verfolgen! Unmöglich! Darum bevorzuge ich den Luftquirrel, Himmeltraktor, beide Geräte als Hubschrauber bekannt!
MFG E.S.G.
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Beitrag #12761 Erstellt: 29.01.2006 18:12
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ich photographiere nicht aus dem fahrenden auto (außer manchmal - die bilder kommen noch auf den ftp), jedenfalls keine züge!
nachdem es sich beim eisenbahnphotographieren eher um eine art jagd handelt, muß man der beute auflauern. dazu muß man sich an bestimmte punkte begeben, wo das besonders gut möglich ist und ordentliche beute (in gestalt von bildern) verspricht. um solche punkte zu erreichen, ist es am effektivsten, mit dem auto zu fahren. einzige, toskanische, ausnahme: bernina-bahn. dort zahlt es sich eher aus, mit der bahn hinaufzufahren, irgendwo auszusteigen, und dann zu fuß zur lauerstellung zu wandern.
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E.S.G. FahrbetriebsleiterIn
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