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Thema: O-Busrelikte in Hötting  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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Zillerkrokodil
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Beitrag #7954 BeitragErstellt: 27.02.2005 11:53
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An einem verregneten Sonntag im Mai 2004 bin ich nach Hötting gefahren um nach Relikten der O-Buslinie A zu suchen und hatte unerwartet viel Erfolg :



Bei der Einfahrt der Firma Fliesen-Pfeifer in der Höttinger-Auffahrt ist das Firmenschild an einem O-Busmasten befestigt .



Ein weiterer O-Busmast befindet sich bei der Kreuzung Sonnenstraße/Oppolzerstraße . Das Haus in diesem verlassenen Garten war bereits 1986 eine Ruine .



Dieser beim Eingangstor des botanischen Gartens stehende Laternenmast weist zusätzlich eine Öse für die Querverspannungen der O-Busfahrleitung auf .



Eine weiter Wandöse für die Querverspannung findet sich am Haus gegenüber .



Eine etwas einfachere Ausführung in der Schneeburggasse bei der nunmehrigen Dieselbushaltestelle "Daxgasse" .



...ebenso am Haus Schneeburggasse 36 .

Das fotografierte ist nur eine Auswahl , da eben nach 29 Jahren noch viel mehr vorhanden ist , wäre es relativ billig wenn das Inntram-Projekt wirklich ausgeführt wird mit dem vorhandenen Fahrleitungsmaterial die Linie A zu elektrifizieren wobei diese Relikte dabei reaktiviert werden könnten .
Würde mich freun in absehbarer Zeit die Wagen 817-826 in der Schneeburggasse fotografieren zu können .

Am Heimweg ist mir noch was aufgefallen :



Mast in der Pembauerstraße , auch in dieser Gegend gibt es zahlreiche Wandösen , wobei mir aufgefallen ist dass es im blauen Buch keine Bilder von der O-Buslinie B gibt , wenn es doch welche gibt würde es mich interessieren .

Zillerkrokodil


Edit von manni: Filenamen und Links korrigiert


(Editiert von manni am 27.02.2005 15:54)



 

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Heli
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Beitrag #7957 BeitragErstellt: 27.02.2005 12:28
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Quote:
Würde mich freun in absehbarer Zeit die Wagen 817-826 in der Schneeburggasse fotografieren zu können .



Mich würds vor allem wundern! Wie willst Du mit einem Schubgelenkbus die Höttinger Gasse raufkommen? Was glaubst Du, wie lang die Wagen noch in Betrieb sein werden? Die Wagen sind auch schon 13 Jahre alt!
Heli




 

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Beitrag #7960 BeitragErstellt: 27.02.2005 12:46
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Zillerkrokodil
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Beitrag #7964 BeitragErstellt: 27.02.2005 13:02
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Anfang der neunziger Jahre wurde ja bereits einmal die Reelektrifizierung der Linie A geplant .
Die zweite Endstelle sollte beim DEZ liegen , daraus wurde wie aus vielen guten Ideen dieser Zeit nichts .


Da sich etwa in Linz O-Bus und Straßenbahn ja auch nebeneinander vertragen würde ich es für eine Gute Idee halten wenn dass Straßenbahnkonzept wirklich verwirklicht wird , das gebracuhte Material auf der Linie A zu verwenden , falls die Höttingergasse für Gelenkbusse zu schmal sein sollte könnte man ja die Linei durch die Höttinger Auffahrt führen wie laut blauem Buch bereits 1959 praktiziert .




 

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sLAnZk
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Beitrag #7965 BeitragErstellt: 27.02.2005 13:06
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also mich würde das sehr freuen... sonst kauft man halt neue solo-obusse.

interessant wäre auch eine alternative streckenführung: marktgraben - höttinger kirchplatz - großer gott - sadrach - hörtnaglstraße - tfs - kis (mit ausbau bis zum großen gott, mit poller wie in der gumppstraße) - sonnenstraße - botanikerstraße - höttinger auffahrt - unibrücke - klinik - marktgraben.

respekt in sachen geld hab ich keinen mehr, seit der gemeinderat den bau der hbb neu gutgeheißen hat, mithin wäre das bauvorhaben durchaus erwägenswert, im übrigen erreicht man so außerdem noch eine verknüpfung mit der neuen tramlinie in allerheiligen.






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Obusfahrerin
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Beitrag #7966 BeitragErstellt: 27.02.2005 13:14
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sLAnZk
BeherrscherIn allen Verkehrslebens



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Beitrag #7968 BeitragErstellt: 27.02.2005 13:21
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das dürfte mit den fahrgastzahlen zusammenhängen und mit dem umstand, daß ein o-bus aus verschiedenen gründen deutlich teurer ist als ein dieselbus.

aber wie gesagt: kein respekt mehr. diese linie sollte man mitleidlos als o-bus ausführen, auch die variante mit der verlängerung der klassischen route nach westen halte ich für interessant, lediglich die zentralhöttinger müßten eben umsteigen beim großen gott, das müßte aber zu organisieren sein, daß der kurs, der von allerheiligen kommt, denjenigen, der vom dorf her kommt, beim großen gott trifft. mit den ewig jammernden sadrachern hat der sLAnZk aus grundsätzlichen erwägungen kein mitleid, wenn es denen nicht paßt, sollen sie in der kis umsteigen.

im übrigen wird man für den bus in der hörtnaglstraße eine einbahn abwärts einrichten müssen, was sehr sinnvoll schiene, jedenfalls bis zur abzweigung hinüber zum trafohäusl, über das man den aufwärts fahrenden mif umleiten könnte.





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Martin
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Beitrag #7969 BeitragErstellt: 27.02.2005 13:39
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Ich glaube man hat in Innsbruck einfach bei der widereinführung des Systems genau die Linien als O-Busse gebaut, die eingentlich schon damals Straßenbahnen hätten werden müssen (das ist ja bekannt).
O-Bus Linien in IBK sind für mich A, C (teilweise), J, D/E - denn nunr diese Linien weisen auch die Charakteristik auf, wo ein O-Bus seine Vorteile ausspielen kann.
Neulich bin ich in diesem zusammenhang auf die Linie Hôtel de Ville - Croix Rousse gestossen, mit der ich das Glück hatte an einem regnerischen Novemberabend (um 1988) talwärts durch die Altstadt mitzufahren. Ein beeindruckenden Erlebnis. Ich dachte (beidngt durch die IBK-Erfahrungen), diese Linie wird längst das zeitliche gesegnet haben - aber nein, sie scheint sogar eine Touristenattraktion geworden zu sein....
http://www.kiepe-elektrik.com/trolleybusse/lyon/

zu den industriearchäologischen Details (insbesondere dem ersten Bild):
so etwas findet man auch in Amras - ein Haus westlich des Bierwirts. Eine alte (verziertes Gussteil) Trambahnoberleitungsverankerung ist dort montiert - offenbar im Krieg recyclet für die O-Bus Endschleife der Linie K in Amras - die zwar montiert, doch nie befahren wurde...



 

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Zillerkrokodil
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Beitrag #7970 BeitragErstellt: 27.02.2005 13:42
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Nach Alleheiligen wird schwierig werden , Weil :

Bei der Kreuzung mit der Strecke nach München/Reutte müsste die 15 Kilovolt Fahrleitung bei einem hoffentlich guten Takt fast dauernd abgeschalten sein und dies und die daraus resultierende Anmeldung aller Züge bei der IVB werden die ÖBB sich wahrscheinlich nicht bieten lassen .

Aber für diese Gegend war ja bereits Anfang der neunziger Jahre eine Midibuslinie geplant , was auch heute eine gute Idee wäre .

Als zweite Endstation dieser neuen und wahrscheinlich dann scuh einzigen O-Buslinie kämen Weißgattererstraße -Auffang und Speikweg in Betracht ( Höttinger Auffahrt , Höttinger Au , Mariahilfstraße , Innbrücke , Innrain , Knotenpunkt ) .
Wandhaken gibt es dort entlang ja auch noch genung .

Da meines Wissens der O-Bus die selbe Spannnung wie die Straßenbahn hat könnte ja ein gemeinsames Unterwerk benutzt werden , so wären die elektrischen Verkehrsmittel ohne Konkurenz hervorragend aufeinander abgestimmt .

Zillerkrokodil






 

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Heli
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Beitrag #7974 BeitragErstellt: 27.02.2005 14:26
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Solo-Obusse halt ich persönlich für extrem unwirtschaftlich, denn die E-Ausrüstung ist die gleiche wie bei nem Schlenki, also kann man mit einem Preis von ca. 600.000 Euro für einen Solo-Obus rechnen. Verglichen mit einem Dieselbus (Citrone ca. 200.000 Euro) ist das schon ne Harke.

Wg. Umweltfreundlichkeit: klar, E-Antrieb. Aber: ein Euro-4-Diesel ist auch schon sehr sehr sauber. Dazu kommt noch der Fahrleitungsabrieb und der vermehrte Gummiabrieb durch das hohe Anfahrmoment beim E-Motor (dafür fällt bei einem Drehstromantrieb der Bremsabrieb fast zur Gänze weg).
Und um die hohen Investitionen in die Stromversorgungsinfrastruktur zu rechtfertigen, ist eine Auslastung wie bei Linie J fast schon zu gering.

Heutzutage Obus-Betrieb is keine umwelt- oder betriebliche Entscheidung, sondern eine politische. Auf den Obus setzen eigentlich mW nur Betriebe solcher Kommunen, welche politisch dies wünschen. Fast alle grossen Betriebe (Solingen, Arnhem, Athen) haben eine Stillegungsdiskussion geführt, "müssen" jedoch beim Trolleybus bleiben und haben erst nach dem politischen "Befehl" den Betrieb umfassend erneuert.

Auch wenns nicht so klingt, i bin trotzdem Obus-Fan.
Heli




 

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manni
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Beitrag #7980 BeitragErstellt: 27.02.2005 16:13
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Erstmal danke, Clemens, für die prima Reportage.

Zur Kreuzung Allerheiligen: wäre sowieso nicht möglich, da niveaugleiche Kreuzungen gesetzlich schon lang nicht mehr zulässig sind. Da oben bräuchte es also, wenn, dann eine Unterführung.

Zum Einsatz der alten Obusse auf einer neuen Obuslinie A: wie Heli schon gesagt hat, nach 13 Jahren kann man Busse nur noch verschmeißen. Es müssten in jeden Fall neue (Solo-)Obusse beschafft werden. Ich vertrete die Idee ebenfalls, aber ich stufe die Chancen für eine Realisierung als eigentlich leider gar nicht vorhanden ein, eben aus politischen Gründen.

Wobei, vielleicht noch interessanter als eine wiederbelebte Obuslinie A wäre eine solche entlang der Strecken der Linien D, E, DE. Dort könnte nämlich mit Gelenkern oder von mir aus auch Anhängern gefahren werden und die Frequenz rechtfertigte eine Elektrifizierung, die als Vorstufe zu einer "Nordost-Vorort-Straßenbahn" lt. Helis Studie gesehen werden könnte - odr?





 

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sLAnZk
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Beitrag #7991 BeitragErstellt: 27.02.2005 20:53
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in sachen oberleitung der bahn abschalten: war da nicht einmal ein vorfall bei der kreuzung R / schlachthofgleis mit einem überschlag, der daraus resultiert ist, daß der fahrer das gleis nicht stromlos gequert hat? ich schließe aus diesem vorfall, daß die oberleitung zwar durch den o-bus stromlos gequert werden hat müssen, aber nicht abgeschaltet... ähnliches müßte in allerheiligen zweimal möglich sein, wenn auch problematisch, namentlich bei der kreuzung innerebnerstraße - durch das gelände bedingt.

sollte die niveaugleiche kreuzung mit der bahn tatsächlich verboten sein, könnte man ja immer noch daran denken, die linie oben herum in die hörtnaglsiedlung zu führen, weichen hängen in der stadt genug herum.

die idee der D / DE linie als o-bus finde ich sehr gut. immerhin lehrt die erfahrung, daß solche o-busse, die sich jetzt schon ca. 13 jahre bei uns bewähren, relativ lange fahren können, wenn man dazu bereit ist, sie entsprechend zu warten, und im zusammenhang mit der tramlinie nach hall sind vielleicht gar gemeinsame zuleitungen zu unterwerken denkbar... vielleicht auch gemeinsame bremsenergienutzung, sollte sich hier etwas tun.





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Beitrag #7993 BeitragErstellt: 27.02.2005 22:57
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wäre sowieso nicht möglich, da niveaugleiche Kreuzungen gesetzlich schon lang nicht mehr zulässig

Seit wann denn das ?
Und für wen ?
Zwar werden auf Hochgeschwindigkeitsstrecken alle Kreuzungen sukzessiv durch Brücken oder Unterführungen ersetzt aber gerade auf Nebenbahnen wird es sie wohl immer geben .





 

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Beitrag #7994 BeitragErstellt: 27.02.2005 23:29
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@Clemens: ich meinte niveaugleiche Kreuzungen zwischen Straßenbahn und Eisenbahn.

@Johannes: ich schrieb ja nicht "ich glaube, dass,..." sondern sinngemäß "es ist so, dass...". Hervor geht das aus Paragraph 15 Absatz 3 der Straßenbahnverordnung 1999 (siehe Ressourcen / Dokumente). Damit erübrigen sich auch alle Gedanken zu einer niveaugleichen Kreuzung zwischen Tram oder Obus und S-Bahn in Allerheiligen. Es können keine solchen gebaut werden, dort oben gäbe es somit keine Alternative zu einer Unterführung, wollte man so etwas machen.




(Editiert von manni am 28.02.2005 01:02)




 

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Beitrag #8103 BeitragErstellt: 05.03.2005 15:52
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Oberleitungsanker
....und das ist die ominöse Verankerung in Amras


(Editiert von Martin am 05.03.2005 15:53)



 

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Beitrag #8268 BeitragErstellt: 17.03.2005 12:53
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unlängst sind mir die betonmasten in der höttinger gasse aufgefallen, die können doch nur vom o-bus-betrieb sein, oder? heute hängt an ihnen irgendeine telephonleitung schlampig und meknèsmäßig mehrmals diagonal über die gasse...

auffallend an diesen masten ist ihre form: das ist kein schleuderbeton, sondern es sind schöne, wunderschöne achteckige masten!

bei gutem licht fallen sie richtig ins auge, wenn man die höttinger gasse hinauffährt (verbotenerweise neben dem chauffeur stehend oder überhaupt gemeinerweise mit dem eigenen auto... weil auf der seite hinaus sieht man sie nicht, sie stehen in gärten hinter hohen mauern.





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